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Marcos Baghdatis
Marcos Baghdatis
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Chip & Charge | Tennis |
Ash Barty an der Spitze
24 Jun 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der letzten regulären Ausgabe vor Wimbledon. Das dritte Grand Slam Turnier des Jahres beginnt ja schon am kommenden Montag.
Ash Barty erobert die Nummer 1
Bei den Damen wird das Tableau dabei von einer neuen Weltranglistenersten angeführt werden. Denn Ash Barty konnte in der vergangen Woche nicht nur den Titel in Birmingham gewinnen. Sie eroberte zeitgleich auch die Weltranglistenspitze. Dabei präsentierte sich Barty absolut souverän, gewann all ihre Matches in zwei Sätzen – unter anderem im Finale gegen Julia Görges. Die konnte mit diesem Endspieleinzug zumindest schon einen Teil ihrer Punkte aus dem Vorjahr verteidigen, als sie ins Halbfinale von Wimbledon eingezogen war.
Beim zweiten Damen-Turnier der Woche gewann Sofia Kenin. Die junge Amerikanerin präsentierte sich wieder bissig und konzentriert, siegte im Endspiel gegen Belinda Bencic. Die hatte zuvor gegen Angelique Kerber gewonnen, die wiederum vorher siegreich gegen Maria Sharapova gewesen war. Auch das Turnier in Mallorca war also exzellent besetzt gewesen.
Ü30 beherrscht die Schlagzeilen
Die Herren sahen in der vergangenen Woche zwei ältere Exemplare auf der Siegerliste. In Halle setzte sich der 37-jährige Roger Federer durch und in Queens der 37-jährige Feliciano Lopez. Lopez gewann zudem noch mit Andy Murray den Titel im Doppel. Eine herausragende Woche also für den Spanier. Im Finale traf Lopez dabei etwas überraschend auf Gilles Simon. Abseits der 30-plus Generation überzeugten in Queens mit Daniil Medvedeev und Felix Auger-Aliassime aber auch zwei jüngere Spieler.
In Halle erreichte David Goffin nach längerer Durststrecke wieder mal ein Finale. Dabei besiegte er unter anderem Alexander Zverev.
Am Ende der Sendung gibt es noch ein paar News, die alle mit Wimbledon zusammen hängen. So gibt es die Vergabe der Wildcards zu vermelden, unter anderem an Marcos Baghdatis, der mittlerweile seinen Rücktritt verkündet hat. Auch Dominik Köpfer hat nach seinem Sieg in Ilkley eine Wildcard für das Hauptfeld erhalten.
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Chip & Charge | Tennis |
Zwischenruf: David Nalbandian
17 Dec 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal die zweite von vier Spezialausgaben zur Weihnachtszeit.
Andreas und Philipp haben die Tennispause zum Anlass genommen, auf die Karrieren von vier Spieler/innen zurück zu blicken, die trotz ihrer teilweise großen Erfolge in den letzten Jahren etwas aus dem Rampenlicht getreten sind.
Queens als ewiger Makel?
Heute geht es weiter mit David Nalbandian. Nicht wenige werden bei Nalbandian erst mal an dessen Ausraster im Finale von Queens im Jahre 2012 denken. Damals trat der Argentinier vor die Bande eines der Linienrichterstühle und verletzte den dort sitzenden Linienrichter am Bein. Für Nalbandian hatte dieser Tritt die Disqualifikation zur Folge. Dabei hatte er nicht weit entfernt von Queens seinen ersten und größten Erfolg als Tennisprofi gefeiert. Denn im Jahr 2002 hatte Nalbandian völlig überraschend das Wimbledon-Finale erreicht. Danach etablierte sich der Spieler mit der so beeindruckenden Rückhand als einer der Weltbesten. Doch nie wollte es zum absoluten Durchbruch reichen. Zwar erreichte Nalbandian vier weitere Grand-Slam-Halbfinals, doch trotz teils bester Chancen konnte er keines für sich entscheiden.
Die unvollendete Karriere
Die wohl schmerzhafteste Niederlage erlitt Nalbandian dabei im Jahr 2006 bei den Australian Open. Gegen den damaligen Überraschungsspieler Marcos Baghdatis reichte es trotz Satzvorsprung nicht zum Sieg. Die große Tennisliebe Nalbandians blieb sowieso der Davis Cup. So blicken Andreas und Philipp dann auch auf die drei verlorenen Finals Argentiniens. Natürlich kommt auch Nalbandians größter Erfolg zur Sprache, der Sieg beim Jahresendturnier 2005 im Endspiel gegen Roger Federer. Was den Argentinier unter anderem auszeichnete, waren dessen Siege gegen große Namen. Es gab kaum jemand, der gerne gegen Nalbandians Returns und präzises Grundlinienspiel antrat. Am Ende waren es Verletzungen, die Nalbandian zum Karriereende zwangen. Bezeichnenderweise kam der letzte Auftritt im Davis Cup.
Vielen Dank fürs Zuhören, auch zu dieser Zeit des Jahres freuen sich Andreas und Philipp natürlich über Bewertungen auf iTunes.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: Kvitovas Nervosität
4 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dem zweiten Daily aus Wimbledon.
Der Tag wird einst in die Geschichtsbücher eingehen als jener, an dem die Engländer lernten, das Elfmeterschießen zu lieben. Aber auch an der Church Road war an diesem Dienstag wieder besonders viel los. Das Match des Tages ist dann auch dem Ausscheiden einer Favoritin gewidmet. Für Petra Kvitova war nämlich schon nach ihrem ersten Auftritt gegen Aliaksandra Sasnovich Schluss. Vor allem an den Nerven habe es gelegen, berichtete die Tschechin im Anschluss. Doch ihr weißrussische Gegnerin brachte ein energische und reife Leistung.
Durchgesetzt hat sich hingegen Angelique Kerber. Nach forderndem ersten Satz war Kerber letztendlich doch die bessere Spielerin im Vergleich mit der ehemaligen Wimbledon-Finalistin Vera Zvonareva. Kerber zeigte sich hinterher nicht nur mit dem Resultat zufrieden, sondern auch mit den Bedingungen in Wimbledon. Diese waren ja bisher durchaus ein Thema gewesen.
Noch heraus stechend am Dienstag waren die Niederlagen von Caroline Garcia und Maria Sharapova, während Garbine Muguruza und Simona Halep souverän gewannen.
Thiem verletzt raus
Auch für einige prominente Herren war schon in der ersten Runde Schluss. David Goffin und Dominic Thiem mussten sich jeweils kompetenten Rasenspielern beugen. Thiem hatte sich dabei - noch im ersten Satz - gegen Marcos Baghdatis leicht am Rücken verletzt, gab schließlich im dritten Satz auf.
Auch für Mischa Zverev war Wimbledon, zumindest im Einzel, schon nach dem zweiten Wettkampftag beendet. Immerhin kann er sich mit seinem am vergangenen Wochenende gewonnenen ersten Tourtitel trösten.
Andreas und Philipp hören in die Pressekonferenz von Mischa Zverev, wie auch in die seines Bruders Alexander rein. Der jüngere der beiden Zverevs hatte nur im ersten Satz Probleme mit seinem australischen Gegner James Duckworth.
Auch Nick Kyrgios machte um sein erstes Match in Wimbledon nicht allzu viel Aufhebens. Gerade beim Aufschlag konnte der Australier überzeugen, auch wenn er eher im Energiesparmodus unterwegs war. Wie zwei andere souveräne Sieger – Novak Djokovic und Rafael Nadal – hat Kyrgios durchaus Chancen, in diesem Jahr Großes zu erreichen.
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Chip & Charge | Tennis |
Die Jugendbewegung von Wuhan
2 Oct 2017Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Das größte Turnier der Woche in Wuhan nahm dieses Mal (fast) alle Aufmerksamkeit in Beschlag. Die Siegerin war keine Unbekannte, auch wenn ihr der große Durchbruch bisher noch verwehrt blieb. Denn Caroline Garcia, so lange auch schon über ihr Talent gesprochen wird, hat es erst hier in Wuhan geschafft ihre athletischen, technischen und mentalen Fähigkeiten miteinander zu verbinden. Am Ende gewann Garcia in einem unterhaltsamen Finale gegen Ash Barty. Die junge Australierin, erst in diesem Jahr wieder Vollzeit auf die Tour zurück gekehrt, besiegte in Wuhan große Namen am laufenden Band. Genau wie bei Garcia analysieren Andreas und Philipp was Barty in den letzten Tagen so gut lief, und wo der Weg noch hingehen kann.
Auch fast alle anderen großen Namen waren diese Woche im Einsatz, von Angelique Kerber bis Jelena Ostapenko. Daher ist der Damenteil dieses Mal besonders ausführlich. Nach einer kurzen Rückschau auf das Turnier in Tashkent und die erfolgreichen Wochen von Kateryna Bondarenko und Vera Zvonareva, widmen sich Andreas und Philipp im Thema der Woche dem Race zum Jahresendturnier der Damen. Wer hat sich schon qualifiziert, wer kann sich noch qualifizieren und wie sieht es eigentlich im Doppel aus? Dort hat immerhin auch Anna-Lena Grönefeld gute Chancen auf eine Teilnahme.
Bei den Herren fanden in dieser Woche zwei kleine Turniere statt. Andreas und Philipp analysieren die Resultate in Chengdu und Shenzen, schauen, wie die Sieger Denis Istomin und David Goffin zu ihren Erfolgen kamen. Zudem gibt es auch bei den Herren einen kurzen Blick auf das Race. Kann sich zum Beispiel Goffin noch für das Jahresendturnier qualifizieren?
Zum Abschluss der Sendung dann ein Blick auf die Neuigkeiten. Da gab es ein bisschen Trubel um die neue Lizenzvergabe des Hamburger ATP-Turnieres. Andreas und Philipp fassen die Situation zusammen und schätzen dann noch kurz die Ankündigung von DTB-Präsident Ulrich Klaus ein, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren.
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