Sabalenka – Rybakina – So etwas wie ein Traumfinale

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sabalenka - Rybakina - So etwas wie ein Traumfinale

    26 Jan 2023
    33:53

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Halbfinale bei den Damen.

    Beide Matches wurden in der Night Session ausgespielt, begonnen mit dem Match zwischen Elena Rybakina und Victoria Azarenka und gefolgt von Aryna Sabalenka gegen Magda Linette. Das Finale bestreiten Rybakina und Sabalenka.

    Rybakinas Aufschlag zu stark


    Auch im Halbfinale schien das Serve von Rybakina weitestgehend unantastbar, zu stark ist vor allem der erste Aufschlag. Azarenka, die immer noch zu den besten Returnspielerinnen auf der Tour gehört, hatte Probleme in die Aufschlagsspiele von Rybakina zu kommen. Am Ende konnte sie gerade einmal 61 Prozent der Returns ins Feld bekommen, verglichen mit Rybakina, bei dem am Ende mehr als 80 Prozent zugute standen.

    In vielen, gerade den längeren, Ballwechseln war Azarenka ebenbürtig. Rybakina merkte nach dem Match die im Vergleich langsameren Bedingungen in der Night Session an. Doch diesen Vorteil konnte Azarenka nicht für sich nutzen. So steht am Ende das zweite Grand Slam Finale in der Karriere von Rybakina, nachdem sie erstmals im letzten Jahr in Wimbledon ein Major-Finale erreich hatte.

    Sabalenka knackt das Linette-Spiel


    Im zweiten Halbfinale waren die Rollen klar verteilt, und dass obwohl bisher keine der beiden Spielerinnen das Finale eines Grand Slam Turnier erreicht hatte. Doch Magda Linette bäumte sich wie schon in den vorherigen Runden gegen die vermeintlich sichere Niederlage. Linette schaffte es in den Tiebreak des ersten Satzes, konnte ihren eigenen Aufschlag bis Beginn des zweiten Durchgangs sehr gut beschützen. Doch am Ende hatte Sabalenka sich an die Bedingungen gewöhnt, konnte immer mehr Ballwechsel kurz halten und zog letztlich verdient mit 7:6 6:2 ins Finale ein.

    Während der Halbfinaleinzug für Linette vielleicht der Tenniserfolg ihres Lebens war, wird Sabalenka hoffen am Samstag den ersten Grand Slam Titel ihrer Karriere zu holen. Doch ins Duell gegen die so stark aufspielende Rybakina geht Sabalenka wohl als leichte Außenseiterin. Immerhin hat die schon ein großes Finale gewonnen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic in eigener Liga - Sabalenka die Favoritin?

    25 Jan 2023
    31:48

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    Thema der Episode

    Die Halbfinalisten im Frauen- und im Herren-Einzel stehen fest und man muss leider feststellen, dass in den letzten Tagen der Funke nicht so recht überspringen mag.

    Über die Matches sprechen müssen wir natürlich trotzdem. Andreas hat wieder Matthias Cammann vom NDR zu Gast und gemeinsam gehen sie die Matches des Tages durch.

    Den Anfang machten morgens die Frauen. Erst gewann Magda Linette gegen Karolina Pliskova. Pliskova, die in den letzten Tagen hier so gutes Tennis gespielt hatte, konnte heute nie an ihre Form anknüpfen und verlor in knappen zwei Sätzen. Im zweiten Match des Tages gewann dann Aryna Sabalenka gegen Donna Vekic. Das Ergebnis sah klar aus, doch hätte Vekic im ersten Satz ihre Chancen genutzt und vielleicht den ein oder anderen Doppelfehler weniger gespielt, dann hätte das Match durchaus deutlich enger laufen können. Sabalenka ist wohl die Favoritin im verbleibenden Feld, aber auch die anderen drei Spielerinnen sollten nicht unterschätzt werden.

    Bei den Herren haben Tommy Paul und Novak Djokovic das Halbfinale erreicht. Paul gewann gegen Ben Shelton in 4 Sätzen. Dabei zeigte er im Tiebreak des 1. Satzes Nervenstärke und im 4. Satz war er der bessere und fittere Spieler. Am Montag wird Paul das erste Mal unter den Top 20 der Welt stehen.

    Novak Djokovic dagegen scheint in seiner eigenen Liga derzeit zu spielen. Er besiegte nach Alex de Minaur auch Andrey Rublev eindeutig und scheint momentan nicht besiegbar zu sein.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Niemeier mit der Überraschung - Kerber und Otte im Gleichschritt

    29 Jun 2022
    43:39

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung des dritten Tages in Wimbledon.

    Niemeier souverän in Runde 3


    Das Match des Tages lieferte Jule Niemeier, die in zwei Sätzen gegen Annet Kontaveit gewann. Die Estin war nach ihren Erfolgen am Ende des letzten Jahres kurz vor Wimbledon an die zweite Stelle der Weltrangliste vorgerückt, auch wenn sie sich seit Wochen mit den Folgen einer Covid-Erkrankung herumschlägt. Trotzdem brachte Niemeier eine bemerkenswerte Leistung, servierte gut und dominierte viele der Ballwechsel mit ihrer Vorhand. Sie trifft nun auf Lesia Tsurenko.

    Auch Kerber und Tatjana Maria weiter


    Angelique Kerber konnte sich ebenfalls problemlos durchsetzen, sie gewann gegen Magda Linette mit 6:3 6:3 und spielt in der dritten Runde gegen Panna Udvardy oder Elise Mertens. Auch Kerbers mögliche Viertrundengegnerin Ons Jabeur hatte am Mittwoch wenig Probleme. Tatjana Maria schaffte die Überraschung gegen Sorona Cirstea und trifft nun auf Maria Sakkari. In diesem Teil der Auslosung ist auch noch Jelena Ostapenko unterwegs, die eine Barrage an Winnern in ihrem Match gegen Yanina Wickmayer unterbrachte. Für Emma Raducanu endete die Wimbledon Ausgabe 2022 mit einer Niederlage gegen Carolina Garcia.

    Djokovic fertigt Kokkinakis ab


    Bei den Herren spielte Novak Djokovic gegen Thanasi Kokkinaki ein souveränes Match. Er trifft nun auf Miomir Kecmanovic. Oscar Otte hatte einen ganz kurzen Arbeitstag nachdem sein Gegner nach dem 4. Spiel aufgeben musste. Für Otte geht es nun gegen Carlos Alcaraz. Das Ende kam am Mittwoch wenig überraschend für Casper Ruud. Er verlor in vier Sätzen gegen den besseren Rasenspieler, Ugo Humbert. Der spielt in der dritten Runde gegen David Goffin. Für beide eine Chance weit zu kommen in diesem Turnier. Frances Tiafoe gewann klar gegen Maximilian Marterer und Cameron Norrie musste sich arg strecken gegen Jaume Munar. Er spielt nun am Freitag gegen Steve Johnon. Alejandro Davidovivh Fokina musste schon wieder wie in der ersten Runde in den Tiebreak des fünften Satzes. Dieses Mal verlor er jedoch gegen Jiri Vesely.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Kerber mit großem Kampf - Nadal und Djokovic ohne Probleme

    23 May 2022
    44:56

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022.

    Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf


    Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen – bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch.

    Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch


    Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nüchterne Bertens - Konstanter Monfils

    17 Feb 2020
    1:08:16

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem neuen Land auf der Tennislandkarte. Denn bei den Herren gab es in der letzten Woche erstmals einen Turniersieger aus Norwegen.

    Monfils zeigt ungewohnte Konstanz


    Andreas und Philipp beginnen jedoch mit dem Titel von Gael Monfils in Rotterdam. Zum ersten Mal konnte Monfils zwei Titel hintereinander gewinnen – und dabei sogar seinen Sieg aus dem Vorjahr in der niederländischen Hafenstadt verteidigen. Im Finale traf Monfils dabei auf Felix Auger-Aliassime. Der Kanadier war etwas stolpernd ins Jahr gekommen, konnte hier aber mit seiner Endspielteilnahme gleich seine im Vorjahr in Rio de Janeiro gewonnen Punkte verteidigen. Weniger gut lief es für die beiden Topgesetzten – Stefanos Tsitsipas und Daniil Medvedev.

    In Buenos Aires holte der Norweger Casper Ruud seinen Premierentitel. Besonders spektakulär ging es hier im Viertelfinale zu, als Diego Schwartzmann mehr als 3 Stunden und 40 Minuten brauchte, um gegen Pablo Cuevas zu gewinnen. Beim Turnier in New York gewann Kyle Edmund im Endspiel gegen Andreas Seppi.

    Bertens verteidigt ihren Titel


    Bei den Damen konnte das Turnier in St. Petersburg nicht nur mit seinen exquisiten Showelementen überzeugen, sondern auch mit einem ansprechenden Teilnehmerinnenfeld. Am Ende gewann Kiki Bertens das Finale gegen Elena Rybakina. Andreas und Philipp sprechen ausführlich über beide Spielerinnen – wie auch über das Abschneiden von Oceane Dodin. Beim zweiten Damenturnier der Woche konnte vor allem eine Spielerin überraschen. Denn die Wimbledonfinalistin aus dem Jahr 2018 bei den Juniorinnen, Leonie Küng, konnte ihre ersten Siege auf der WTA-Tour einfahren. Küng erreichte sogar das Finale, verlor dort gegen Magda Linette.

    Bei den Damen gibt es in dieser Woche eine Rückkehr – damit beginnt dann auch das Newssegment. Denn Kim Clijsters beginnt ihr Comeback dieser Tage in Dubai. Dazu gibt es die Auslosung von den Fed Cup Finals, ein stilles Comeback von Carina Witthöft, eine kurze Sandplatzsaison für Roger Federer und den ersten Auftritt von Bjorn Borgs Sohn.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Osakas Kampfgeist

    30 May 2019
    38:46

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das fünfte Daily von den French Open. Es waren die Damen, deren Partien am Donnerstag die Geschichten schrieben.

    Osaka "verbeißt" sich in Azarenka


    Es fing gleich um 11 Uhr morgens mit dem Match an, das dann auch das Match des Tages wurde. Denn Naomi Osaka und Victoria Azarenka spielten teils Tennis auf allerhöchstem Niveau. Azarenka war die bessere Spielerin in den ersten anderthalb Sätzen, dann entdeckte Osaka schon wieder Serena-esque Qualitäten an sich. Die zweifache Grand-Slam-Siegerin kämpfte zäh, passte ihren Matchplan an und gewann letztlich in drei Sätzen. So muss sie wohl zu den Favoritinnen hier in Paris gezählt werden.

    Auch Andrea Petkovic und Su-Wei Hsieh ließen es krachen. Viele lange Ballwechsel, enge Spiele und am Ende ein 8:6 für Petkovic im dritten Satz. In der nächsten Runde geht es für die Darmstädterin gegen Ash Barty. Bei Katerina Sinakova und Maria Sakkari ging es ebenfalls sehr eng zu. Hier setzte sich Siniakova durch.

    Vergleichsweise locker und leicht zog Serena Williams in die dritte Runde ein. Genau wie die schnellen Siegerinnen Monica Puig und Iga Swiatek gewann Williams nicht nur klar, sondern spielte gutes Tennis.

    Zverev ungewohnt kräfteschonend


    Bei den Herren setzte sich Alexander Zverev gegen Mikael Ymer durch. Der Schwede hatte nicht die Konstanz, um Zverev ernsthaft in Gefahr zu bringen. Aber an der nächsten Runde wird es schwerer für Zverev. Da geht es gegen Dusan Lajovic. Der Serbe erreichte in diesem Jahr nicht nur das Finale von Monte Carlo, sondern lieferte Zverev hier in Paris letztes Jahr ein enges 5-Satz-Match. Bei Jan-Lennard Struff ging es enger zu. Doch am Ende gewann er in vier Sätzen gegen Radu Albot. Als nächstes wartet jedoch mit Borna Coric ein sehr kompetenter Spieler. Novak Djokovic gewann ganz klar am Donnerstag, bei Juan Martin del Potro war hingegen ein fünfter Satz notwendig. Doch dort setzte sich del Potro mit 6:2 gegen Yosihito Nishioka durch.


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