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Lindsay Davenport
Lindsay Davenport
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Chip & Charge |
Zwischenruf: Julia Görges
29 Dec 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Rückblick auf die Karriere von Julia Görges. Andreas und Philipp hatten schon in der Vergangenheit einige solcher Spielerinnen- und Spieler-Portraits gebracht, zum Beispiel von Gustavo Kuerten, Andre Agassi oder Lindsay Davenport und Kim Clijsters. Nun also die Karriere von Julia Görges.
Frühes Highlight in Stuttgart
Görges hatte keine glorreiche Juniorinnen-Karriere, schaffte dafür aber schon recht früh den Sprung ins Profi-Tennis. Die ersten Jahre als Spielerin waren dabei eine Progression: Meist ging es stet aufwärts. Der erste große Höhepunkt war der Sieg beim Porsche Grand Prix in Stuttgart im Jahr 2011. Vielen sind wohl noch die Bilder des jubelnden Vaters von Görges in Erinnerung nachdem seine Tochter das Finale gegen Caroline Wozniacki gewonnen hatte.
In den folgenden beiden Jahren konnte sich Görges als Top 20 Spielerin etablieren. Danach ging es für Görges allerdings graduell nach unten in der Weltrangliste. Erst zum Ende der Saison 2016 konnte sich Görges wieder soweit stabilisieren, dass sie im folgenden Jahr zum abermaligen Sprung in die Top 20 ansetzen konnte.
2017 und 2018 als Karrierejahre
Während dieser zweiten Phase ihrer Karriere konnte Görges nicht nur einige, durchaus bedeutenden Titel einheimsen, vor allem erreichte sie im Jahr 2018 das Halbfinale von Wimbledon. Dort lieferte sie eine gute Partie gegen Serena Willams. Wie Görges noch mal den Weg in die Weltspitze fand, sich zwischendrin sogar in den Top 10 platzieren konnte, das nötigte vielen Respekt ab.
Dieses Jahr 2020 war auch für Görges von der Corona Pandemie beeinflusst. So spielte sie nur wenige Matches, zum Ende der Saison kam der Rücktritt. Das letzte Match spielte Görges bei den French Open in der zweiten Runde gegen Laura Siegemund. Sie verlor in zwei Sätzen und wird trotzdem zufrieden auf ihre Karriere als Profisportlerin zurückschauen. Am Ende stehen 7 Einzeltitel auf der Tour und das besagte Halbfinale in Wimbledon.
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Chip & Charge | Tennis |
Zwischenruf: Andre Agassi
8 Dec 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einer speziellen Sendung während der Tennispause im Dezember. Über vier Ausgaben präsentieren euch Andreas und Philipp vier bedeutende Tennisspieler und Tennisspielerinnen, die zu den prägenden Figuren ihrer Zeit gehörten. Ein ähnliches Projekt gab es schon im letzten Jahr, auch diese Ausgaben könnt ihr auf meinsportpodcast.de nachhören:
Lindsay Davenport
Dinara Safina
David Nalbandian
Justine Henin
Marat Safin
Gustavo Kuerten
In der heutigen Ausgabe widmen sich Andreas und Philipp dem Ehemann von Steffi Graf. Doch Andre Agassi hat natürlich selber eine enorme Anzahl an Erfolgen aufzuweisen, die er über einen 20-jährigen Zeitraum erreichte. Agassi gehört zu den ganz wenigen Spielern, die alle vier Grand Slam Turniere gewonnen hat, dazu gab es im Jahr 1996 noch Gold bei den Olympischen Spielen von Atlanta.
Doch gerade zu Beginn war die Liebe zwischen Agassi und dem Tennis nicht sonderlich innig. Sein ehrgeiziger Vater trieb ihn in den Sport, später wurde Agassi in der Akademie von Nick Bolletieri gedrillt. Obwohl der Durchbruch für Agassi schon als Teenager kam, dauerte es einige Zeit, bis der Amerikaner seinen endgültigen Durchbruch schaffte – und das auch noch an einem ungewöhnlichen Ort. Denn der erste Grand Slam Sieg Agassis passierte 1992 in Wimbledon. Ein Turnier, das Agassi – genau wie die Australian Open – jahrelang ausließ, nur um dann zu den späteren Siegern zu gehören.
Doch Agassi war auch jemand der sich mit Verletzungen rumschlug, Drogen nahm und sich mit Spielern wie Medien anlegte. Erst später in seiner Karriere wurde Agassi zum Liebling der Massen. Dazu gehörte auch ein pompöser Abschied bei den US Open 2006. Noch einmal besiegte Agassi einen Top 10 Spieler, hier in Form von Marcos Baghdatis, nur um dann sein letztes Match gegen Benjamin Becker zu spielen und zu verlieren.
Agassi hat sich im Anschluss seiner Karriere als Coach probiert. Doch die bleibende Erinnerung ist die eines kontroversen wie spannenden Spielers.
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Chip & Charge | Tennis |
Zwischenruf: Lindsay Davenport
10 Apr 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Dieses Mal – nach der kürzeren regulären Sendung auf Grund der Pause auf der Herrentour – eine Bonusausgabe.
Wie schon während der Weihnachtszeit widmen sich Andreas und Philipp wieder einer Spielerin, die das Tennis in den letzten zwei Jahrzehnten mitgeprägt hat. Dieses Mal sprechen die beiden ausführlicher über Lindsay Davenport. Die Amerikanerin hat mehr als 50 Titel auf der Tour gewonnen, war aber nur drei Mal bei Grand Slam Turnieren erfolgreich. Daher stellt sich auch die Frage: Hätte Davenport mehr große Titel gewinnen sollen und woran lag es eigentlich, das sie nie über eine längere Zeit bei den ganz großen Turnieren dominieren konnte?
Ruhiger Karrierestart
Davenport legte einen regelrecht gemächlichen Karrierestart hin. Sie konnte zwar schon einigermaßen früh in die Top 10 einziehen, doch blieb ihr anfangs ein großer Titel verwehrt. Erst bei den US Open 1998 gewann Davenport erstmals ein Grand Slam. Diesem Finalerfolg gegen Martina Hingis war ein dominanter Sommer hervorgegangen. Kein Jahr später konnte Davenport den Wimbledon-Titel im Jahr 1999 nachlegen, dieses Mal im Endspiel gegen Steffi Graf. Ein weiterer Erfolg kam bei den Australian Open 2000 zustande. Danach war Davenport oftmals ganz knapp dran. Doch ein weiterer ganz großer Erfolg wollte sich nicht mehr einstellen. Trotzdem war Davenport in großen Matches involviert. Im Jahr 2004 verlor sie ein knappes Wimbledon-Halbfinale gegen Maria Sharapova, zwei Monate später folgte eine ähnlich enge Niederlage gegen Svetlana Kuznetsova bei den US Open 2004.
Wimbledon 2005 bleibt
Das Match, mit dem viele den Namen Davenport in Verbindung bringen, kam ein Jahr später in Wimbledon. Zwar dominierte Davenport damals eineinhalb Sätze gegen Venus Williams. Doch letztendlich unterlag sie mit 7-9 im dritten Satz. In den Folgejahren neigte sich die Karriere von Davenport langsam zu Ende. In dieser Zeit wurde die Amerikanerin auch zweifache Mutter und beendete im Jahr 2010 ihre aktive Zeit als Tennisspielerin.
Hier kommt ihr zu unseren anderen Spielerporträts:
Marat Safin, Dinara Safina, David Nalbandian, Justine Henin, Gustavo Kuerten
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