Das Grand-Slam-Special, Teil 2: Die French Open 2003

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Das Grand-Slam-Special, Teil 2: Die French Open 2003

    21 Dec 2023
    18:51

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    Thema der Episode

    Willkommen zur zweiten von drei Spezialausgaben von Chip & Charge, mit denen wir euch die Wartezeit auf die neue Saison verkürzen wollen. Florian Heer (tennistourtalk.com), Philipp und Andreas haben sich im Vorfeld der Aufnahme dieser drei Podcasts Gedanken gemacht, welches Grand Slam sie in den letzten Jahrzehnten besonders beschäftigt hat. Sei es aufgrund der Einzigartigkeit des Turniers, der Ergebnisse von Lieblingsspielern oder der eigenen Erfahrung damit. Die anderen beiden wissen aber vorher von diesem Turnier nichts und schauen, welche Erinnerungen sie noch an dieses Turnier haben.

    Florian hat in der heutigen Episode das Turnier ausgesucht. Wir sprechen über die French Open 2003.
    Der Lieblingsspieler von Florian war lange Zeit Juan Carlos Ferrero, heutiger Coach von Carlos Alcaraz. In der Zeit nach Pete Sampras' Rücktritt und bevor Roger Federer das Herrentennis übernahm, war Ferrero einer der Spieler, die in die Lücke stießen.

    Im Finale stand er Martin Verkerk gegenüber, für den die French Open das Turnier seines Lebens waren. Guillermo Coria erreichte das Halbfinale. Hätte er ein Konkurrent von Rafael Nadal werden können, wäre er von Verletzungen verschont geblieben?

    Bei den Frauen trug sich Justine Henin-Hardenne in die Siegerinnenliste ein. Es gab das "Handhebe-Gate" im Halbfinale gegen Serena Williams.

    Wir hoffen, ihr habt mit diesen kurzen Specials ebenso viel Spaß wie wir.


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  • Chip & Charge |

    Das Jahr der Unbekannten steht bevor

    4 Jan 2021
    01:13:15

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der ersten im Jahr 2021. Es dauert noch ein paar Tage, dann geht die Saison im Tennis los, wenn natürlich auch unter ungewöhnlichen Umständen.

    Sam Querrey kommt glimpflich davon


    Andreas und Philipp beginnen diese News-lastige Folge mit der Verkündung des Strafmaßes für Sam Querrey. Der Amerikaner war samt seiner Frau und seinem Kind trotz eines positiven Corona Tests vom ATP Turnier in St Petersburg abgereist. Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt, doch Querrey muss lediglich 20.000 Dollar zahlen. Eine andere Neuigkeit, die wesentlich mehr Fans betrifft, ist jene, dass die WTA und ATP Scoring App nicht im neuen Jahr fortgesetzt wird. Andreas und Philipp besprechen, wie es dazu kommen konnte und welche Alternativen es gibt.

    In den letzten Tagen ist auch der Kalender für die ersten Wochen der ATP und WTA Saison bekannt gegeben worden. Andreas und Philipp gehen durch die Absagen, jene Turniere die neu hinzugekommen und sind jene die einen anderen Platz im Kalender gefunden haben. Dann blicken die beiden auf die Meldelisten der ersten WTA und ATP Turniere des Jahres. Wer ist dabei, wenn in Delray Beach, Antalya und Abu Dhabi gespielt wird?

    Quali für die AusOpen in Dubai und Doha


    Auch schon in den kommenden Tagen beginnt die Qualifikation für die Australian Open. Während der Hauptwettbewerb erst am 8. Februar in Melbourne startet, wird die Qualifikation schon in der kommenden Woche in Dubai und Doha ausgespielt. So können diejenigen Spielerinnen und Spieler, die sich qualifiziert haben, noch in die zweiwöchige Quarantäne in Melbourne.

    Wer definitiv bei den Australian Open fehlen wird, ist Roger Federer. Der Schweizer ist nach seinen Knieoperationen des vergangenen Jahres noch nicht weit genug in der Vorbereitung. Auch Philipp Kohlschreiber, Jo-Wilfried Tsoonga, Lucas Pouille und Kim Clijsters werden 2021 nicht in Melbourne spielen.

    Im dritten Teil des Podcasts sprechen Andreas und Philipp noch darüber wie die Australian Open und die Vorbereitungsturniere am Ende vor Ort aussehen werden. Das Gelände wird in drei Zonen aufgeteilt werden und die Zuschauenden werden nur jeweils zu einer dieser Zonen Zutritt bekommen.

    Zum Schluss der Sendung gibt es dann noch ein Interview. Albi Barschel arbeitet für das Tennismagazin als Reporter. Außerdem hat er im letzten Jahr ein Buch auf den Markt gebracht. "Ein Jahr auf dem Court: 365 spannende Geschichten aus der Welt des Tennis" heißt es und ist im Meyer & Meyer Verlag erschienen. Mit Andreas sprach er über das Buch, aber auch darüber, wie das Tennismagazin das Corona-Jahr 2020 gemeistert hat.


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  • Chip & Charge |

    Zwischenruf: Julia Görges

    29 Dec 2020
    01:02:23

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Rückblick auf die Karriere von Julia Görges. Andreas und Philipp hatten schon in der Vergangenheit einige solcher Spielerinnen- und Spieler-Portraits gebracht, zum Beispiel von Gustavo Kuerten, Andre Agassi oder Lindsay Davenport und Kim Clijsters. Nun also die Karriere von Julia Görges.

    Frühes Highlight in Stuttgart


    Görges hatte keine glorreiche Juniorinnen-Karriere, schaffte dafür aber schon recht früh den Sprung ins Profi-Tennis. Die ersten Jahre als Spielerin waren dabei eine Progression: Meist ging es stet aufwärts. Der erste große Höhepunkt war der Sieg beim Porsche Grand Prix in Stuttgart im Jahr 2011. Vielen sind wohl noch die Bilder des jubelnden Vaters von Görges in Erinnerung nachdem seine Tochter das Finale gegen Caroline Wozniacki gewonnen hatte.

    In den folgenden beiden Jahren konnte sich Görges als Top 20 Spielerin etablieren. Danach ging es für Görges allerdings graduell nach unten in der Weltrangliste. Erst zum Ende der Saison 2016 konnte sich Görges wieder soweit stabilisieren, dass sie im folgenden Jahr zum abermaligen Sprung in die Top 20 ansetzen konnte.

    2017 und 2018 als Karrierejahre


    Während dieser zweiten Phase ihrer Karriere konnte Görges nicht nur einige, durchaus bedeutenden Titel einheimsen, vor allem erreichte sie im Jahr 2018 das Halbfinale von Wimbledon. Dort lieferte sie eine gute Partie gegen Serena Willams. Wie Görges noch mal den Weg in die Weltspitze fand, sich zwischendrin sogar in den Top 10 platzieren konnte, das nötigte vielen Respekt ab.

    Dieses Jahr 2020 war auch für Görges von der Corona Pandemie beeinflusst. So spielte sie nur wenige Matches, zum Ende der Saison kam der Rücktritt. Das letzte Match spielte Görges bei den French Open in der zweiten Runde gegen Laura Siegemund. Sie verlor in zwei Sätzen und wird trotzdem zufrieden auf ihre Karriere als Profisportlerin zurückschauen. Am Ende stehen 7 Einzeltitel auf der Tour und das besagte Halbfinale in Wimbledon.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Murray der Comebacker

    2 Sep 2020
    33:51

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    Thema der Episode

    Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge, dieses Mal mit dem zweiten Daily "Breakfast at Flushing" von den US Open, die die erste Runde inzwischen beendet haben. Andreas und Philipp gehen durch einige Ergebnisse von Tag 2, bevor Andreas mit Lukas Zahrer vom österreichischen Standard die Ergebnisse der österreichischen SpielerInnen bespricht.

    Die Hauptgeschichte bei den Herren ist das Comeback von Andy Murray. In seinem ersten Grand-Slam-Match seit den Australian Open, als er damals angekündigt hatte, seine Karriere zu beenden, besiegte Murray Yoshihito Nishioka in 5 Sätzen. Dabei gab es sogar die Besonderheit, dass die Satzverläufe von den beiden Matches Murrays 2019 gegen Roberto Bautista-Agut und gegen Nishioka in den ersten vier Sätzen gleich blieben.

    Murray, der mehrere Hüft-OPs hinter sich hat, gewann mit 7-6 im 5. Satz nach über 4 1/2 Stunden.

    Auch Karen Khachanov musste einen 0-2 Satzrückstand aufholen. Gegen den Italiener Jannik Sinner sah es 2 Sätze lang nicht so aus, als ob Khachanov auch nur einen Satz gewinnen würde. Doch anfangs des 3. Satzes verletzte sich Sinner, konnte von da an nur noch mit halber Kraft aufschlagen und musste zusehen, wie sein russischer Gegner, der selbst nicht fit schien, die Oberhand gewann. Für Sinner war dies eine Lehrstunde, was in Zukunft zu tun ist.

    Bei den Damen verlor Laura Siegemund klar in zwei Sätzen gegen Elise Mertens.

    Im zweiten Teil der Sendung hat sich Andreas den österreichischen Journalisten Lukas Zahrer eingeladen. Lukas hat drei Matches von österreichischen Spielerinnen und Spielern gesehen. Nur Dominic Thiem gewann sein Duell, Barbara Haas und Dennis Novak mussten die Segel streichen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Die WTA eröffnet die zweite Saison

    17 Aug 2020
    59:12

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den ersten offiziellen Turnierresultaten seit dem Stopp der Touren im März. So beginnen Andreas und Philipp die Sendung dann auch mit den Siegerinnen in Prag, Lexington und Palermo.

    Halep beißt sich durch


    In Prag gewann mit Simona Halep die immer noch beste Sandplatzspielerin der Welt. Halep hatte dabei gerade in den ersten Runden ordentlich zu kämpfen. Daher war der Jubel dann am Ende der Woche auch besonders groß. Auch Elise Mertens und Genie Bouchard werden mit ihreren Auftritten in Prag besonders zufrieden sein.

    Brady macht da weiter, wo sie aufhörte


    In Lexington konnte sich Jennifer Brady durchsetzen, und dass obwohl die anderen Namen im Feld für diese Turniergröße kaum hätten größer sein könnten. Denn auch Serena Williams, Venus Williams, Sloane Stephens, Victoria Azarenka und Coco Gauff spielten in Kentucky. Gerade Gauff konnte dabei abermals überzeugen. Die 16-jährige überstand einige lange Matches und erreichte das Halbfinale gegen die spätere Siegerin Brady.

    Schon in der letzten Woche hatte es die Rückkehr der Tour in Palermo gegeben. Dabei hatte Fiona Ferro gewonnen. Die Französin war eine der Spielerinnen, die besonders überzeugen konnte nach der Pause. Sie wirkte fit, ihr Spiel war verbessert und eine ordentlicher Schuss Selbstbewusstsein kam dazu.

    US Open mit vielen Damen-Absagen


    Doch natürlich geht es in dieser Ausgabe nicht nur ums aktuelle Geschehen. Denn auch in den letzten beiden Wochen hat es genug News gegeben. Die US Open scheinen gesichert zu sein. Doch es hat einige prominieten Absagen gegeben. Unter anderem werden mit Rafael Nadal und Bianca Andreescu die beiden TitelverteidigerInnen aus dem letzten Jahr nicht dabei sein.

    Auch das Turnier in Madrid fällt Corona-bedingt aus. Dafür ist Rom im Kalender nach vorne gezogen worden und Hamburg findet in der Woche vor den French Open statt. Noch in weiter Ferne sind die Australian Open. Doch schon jetzt hat Turnierdirektor Craig Tiley das Konzept der ‚bio bubble‘ vorgestellt.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Tennis in Zeiten von COVID-19

    9 Mar 2020
    1:10:14

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den ganz frischen Nachrichten, dass das Turnier in Indian Wells auf Grund der Coronavirus-Krise abgesagt wurde. Damit beginnen Andreas und Philipp dann auch die Sendung.

    DTB qualifiziert sich souverän für die Davis Cup Finals


    In der letzten Woche wurde aber noch Tennis gespielt, dabei stand vor allem die Davis-Cup-Qualifikationsrunde im Mittelpunkt. Zu den Gewinnern gehörte dabei das deutsche Team, welches sich mit einem 4:1 gegen Weißrussland für die Endrunde qualifizieren konnte. Schon am Freitag hatten Andreas und Philipp einen Zwischenruf nach dem ersten Tag gemacht, nun sprechen sie über den Rest des Geschehens in Düsseldorf und hören auch in die Stimmen der Pressekonferenzen.

    Während Deutschland seine Favoritenstellung bestätigen konnte, hatten andere Teams Probleme. So schieden zum Beispiel Argentinien und Japan aus. Österreich schaffte es hingegen, siegreich gegen Uruguay zu bleiben. Die anderen für das Finalturnier qualifizierten Nationen sind: Schweden, Tschechien, Kasachstan, Italien, Australien, Kolumbien, Ungarn, Australien und die USA.

    Svitolinas erster Titel seit 22 Monaten


    Bei den Damen fanden in der letzten Woche zwei reguläre WTA-Turniere statt. In Monterrey hieß die Siegerin Elina Svitolina. Ihr erster Titel seit fast zwei Jahren. Der Sieg in einem engen Finale kam gegen Marie Bouzkova. Neben den beiden Finalistinnen sprechen Andreas und Philipp auch über die junge Kanadierin Leylah Fernandez, die Debüt-Halbfinalistin Arantxa Rus und natürlich über Kim Clijsters. Die spielte ihr zweites Comeback Turnier, verlor in der ersten Runde gegen Johanna Konta.

    Die Siegerin von Lyon war Sofia Kenin. Der Weg zum Titel für die Australian Open Championesse war allerdings herausfordernd. In vier ihrer fünf Matches musste Kenin über drei Sätze gehen, trotzdem stand am Ende der erste Turniersieg seit Australien. Ihre Finalgegnerin Anna-Lena Friedsam ist nach Verletzungen immer noch auf dem Weg zurück. Für sie war das Erreichen des Endspiels dementsprechend ein besonders großer Erfolg.

    Die Sendung wird abgerundet mit einem News-Segment. Julia Görges hat ihre Zusammenarbeit mit Jens Gerlach beendet, Karolina Muchova hat einen prominenten, neuen Coach und Magdalena Rybarikova wird bald ihre Karriere beenden


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Clijsters-Comeback und Tsitsipas-Triumph

    24 Feb 2020
    1:14:27

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit vier Turnieren und den Neuigkeiten, dass Roger Federer einige Monate wird aussetzen müssen.

    Rio Open als Sprungbrett


    Doch die Sendung beginnt mit dem Herrenturnier in Rio de Janeiro, das von Cristian Garin gewonnen werden konnte. Der Chilene ist damit nun unter den Top 20 der Weltrangliste. Für Finalgegner Gianluca Mager ist es noch ein weiter Weg in solche Rankingregionen. Doch das Turnier in Brasilien könnte sich als großer Durchbruch für Mager erweisen, der bisher primär auf der Challenger Tour unterwegs war. Auch ansonsten zeigte sich Rio als Bühne für jene Spieler, die meistens in der zweiten Reihe stehen.

    Tsitsipas souverän


    Das Turnier in Marseille hatte einen prominenten Sieger. Denn hier konnte Stefanos Tsitsipas den fünften Titel seiner Karriere gewinnen. Anders Finalgegner Felix Auger-Aliassime, der auch im fünften Finale seiner Karriere wieder nicht gewinnen konnte. In Delray Beach setzte sich Reilly Opelka durch. Er gewann im Endspiel gegen Yoshihito Nishioka.

    Ordentliches Comeback von Clijsters


    Bei den Damen in Dubai war die große Geschichte der ersten Tage das Comeback von Kim Clijsters. Zwar verlor die viermalige Grand Slam Siegerin bei ihrer Rückkehr in zwei Sätzen gegen Garbine Muguruza. Doch ihr Auftritt gab Anlass zur Hoffnung. Die Siegerin der Woche war Simona Halep, die in einem ganz engen Endspiel gegen Elena Rybakina gewinnen konnte. Auch für Rybakina also schon wieder eine gute Woche.

    In den News der Woche geht es natürlich zuerst um Roger Federer, der sich gerade einer Knieoperation unterziehen musste, der aber trotzdem ein Comeback für den Rasen anpeilt. Andreas und Philipp sprechen über die Aussichten Federers nach einer abermaligen Rückkehr. Auch Kevin Anderson wird nach einer Knieoperation länger aussetzen müssen. Bianca Andreescu hat ebenfalls Knieprobleme, sie peilt eine Rückkehr für Indian Wells an. Zum Ende der Sendung gibt es dann noch einen Ausschnitt eines Interviews, das Andreas und Florian Heer unter der Woche mit Michael Kohlmann geführt haben. Das ganze Interview gibt es am kommenden Mittwoch in der nächsten Ausgabe der Challenger Corner zu hören.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nüchterne Bertens - Konstanter Monfils

    17 Feb 2020
    1:08:16

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem neuen Land auf der Tennislandkarte. Denn bei den Herren gab es in der letzten Woche erstmals einen Turniersieger aus Norwegen.

    Monfils zeigt ungewohnte Konstanz


    Andreas und Philipp beginnen jedoch mit dem Titel von Gael Monfils in Rotterdam. Zum ersten Mal konnte Monfils zwei Titel hintereinander gewinnen – und dabei sogar seinen Sieg aus dem Vorjahr in der niederländischen Hafenstadt verteidigen. Im Finale traf Monfils dabei auf Felix Auger-Aliassime. Der Kanadier war etwas stolpernd ins Jahr gekommen, konnte hier aber mit seiner Endspielteilnahme gleich seine im Vorjahr in Rio de Janeiro gewonnen Punkte verteidigen. Weniger gut lief es für die beiden Topgesetzten – Stefanos Tsitsipas und Daniil Medvedev.

    In Buenos Aires holte der Norweger Casper Ruud seinen Premierentitel. Besonders spektakulär ging es hier im Viertelfinale zu, als Diego Schwartzmann mehr als 3 Stunden und 40 Minuten brauchte, um gegen Pablo Cuevas zu gewinnen. Beim Turnier in New York gewann Kyle Edmund im Endspiel gegen Andreas Seppi.

    Bertens verteidigt ihren Titel


    Bei den Damen konnte das Turnier in St. Petersburg nicht nur mit seinen exquisiten Showelementen überzeugen, sondern auch mit einem ansprechenden Teilnehmerinnenfeld. Am Ende gewann Kiki Bertens das Finale gegen Elena Rybakina. Andreas und Philipp sprechen ausführlich über beide Spielerinnen – wie auch über das Abschneiden von Oceane Dodin. Beim zweiten Damenturnier der Woche konnte vor allem eine Spielerin überraschen. Denn die Wimbledonfinalistin aus dem Jahr 2018 bei den Juniorinnen, Leonie Küng, konnte ihre ersten Siege auf der WTA-Tour einfahren. Küng erreichte sogar das Finale, verlor dort gegen Magda Linette.

    Bei den Damen gibt es in dieser Woche eine Rückkehr – damit beginnt dann auch das Newssegment. Denn Kim Clijsters beginnt ihr Comeback dieser Tage in Dubai. Dazu gibt es die Auslosung von den Fed Cup Finals, ein stilles Comeback von Carina Witthöft, eine kurze Sandplatzsaison für Roger Federer und den ersten Auftritt von Bjorn Borgs Sohn.

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    Zwischenruf: Kim Clijsters

    29 Dec 2019
    51:40

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einer speziellen Sendung während der Tennispause im Dezember. Über vier Ausgaben präsentieren euch Andreas und Philipp vier bedeutende Tennisspieler und Tennisspielerinnen, die zu den prägenden Figuren ihrer Zeit gehörten. Ein ähnliches Projekt gab es schon im letzten Jahr, auch diese Ausgaben könnt ihr auf der Seite von meinsportpodcast.de nachhören:

    Lindsay Davenport

    Dinara Safina

    David Nalbandian

    Justine Henin

    Marat Safin

    Gustavo Kuerten

    Andre Agassi

    Li Na

    Michael Stich

    Clijsters' Rivalität mit Henin


    In der heutigen Ausgabe widmen sich Andreas und Philipp einer der besten Hartplatz Spielerinnen der letzten 20 Jahre: Kim Clijsters. Die Belgierin hatte schon ganz früh in ihrer Karriere Erfolg gehabt und wurde gerade zu Beginn häufig im Tandem mit einer anderen Spielerin aus ihrem Heimatland wahrgenommen. Und in der Tat, Justine Henin und Kim Clijsters trainierten nicht nur schon in ihrer Jugend regelmäßig miteinander, die beiden spielten in den ersten Jahren ihrer Profikarriere immer wieder in großen Matches gegeneinander. Meist hatte dabei Henin das bessere Ende für sich. Alleine drei Grand-Slam-Finals konnte sie gegen Clijsters gewinnen.

    Erster Rücktritt 2007


    Clijsters war zu Beginn eine absolute Vielspielerin, aber auch Eine, die sich immer wieder verletzte. So war die Überraschung dann auch nicht allzu groß, als Clijsters schon früh ihren Rücktritt ankündigte, und ihn dann im Frühjahr 2007 nach dem Turnier von Warschau auch vollzog. Zwei Jahre später kam Clijsters zurück ins Profitennis, und das nicht nur als Mutter. Vor allem war Clijsters bereit, auch endlich bei den Hartplatz-Grand-Slam-Turnieren die Resultate zu erreichen, die stets von ihr erwartet worden waren. Clijsters gewann zwei Mal die US Open, u.a. direkt nach ihrer Rückkehr, genau wie die Australian Open und das Jahresendturnier.

    Im finalen Jahr ihrer Karriere – 2012 – erreichte Clijsters noch mal das Halbfinale bei den Australian Open. Doch zu dieser Phase hatte Clijsters wieder mit Verletzungen zu kämpfen, und so kam es dann im Sommer desselben Jahres zum zweiten Rücktritt.


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    Zwischenruf: Justine Henin

    13 Dec 2018
    37:52

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal die erste von vier Spezialausgaben zur Weihnachtszeit.

    Andreas und Philipp haben die Tennispause zum Anlass genommen, auf die Karrieren von vier Spieler/innen zurück zu blicken, die trotz ihrer teilweise großen Erfolge in den letzten Jahren etwas aus dem Rampenlicht getreten sind.

    Henins große Karriere


    Den Anfang macht heute ein Blick auf die Karriere von Justin Henin. Henin gewann immerhin sieben Grand Slams und konnte zwischendrin mit Fug und Recht als beste Spielerin der Welt bezeichnet werden. Dabei tat sich Henin zu Beginn ihrer Karriere in großen Matches durchaus schwer. Gerade in den direkten Duellen mit Kim Clijsters war sie häufig unterlegen. Die belgische Landsfrau war es dann auch, die das erste ganz große Match gegen Henin im Halbfinale der French Open 2001 gewann. Erst 2003 konnte Henin an selber Stelle volle Revanche nehmen, gewann im Finale der French Open gegen Clijsters.

    Pure Dominanz


    Was auf diesen Junitag folgte, waren Zeiten teils absoluter Dominanz - durchschnitten von Verletzungs- und Krankheitsphasen. Henin gewann im Jahr 2007 zwei Grand Slams, verlor über die ganze Saison nur vier Matches. In der Saison davor erreichte Henin alle vier Major-Finals. Doch es gab auch Zeiten, in denen Henin nur von der Seite zuschauen konnte. Henins erster, völlig überraschender Rücktritt im Frühling 2008 war auch in diesem Licht zu sehen: Eine Spielerin, die ihrem Körper sehr viel abverlangt hatte.

    Zu Henins Karriere gehören auch Kontroversen wie die „erhobene Hand“ im French Open Halbfinale 2003 und die Aufgabe im Australian Open Finale 2006. Diese und andere Vorfälle trugen zum harten Image der Belgierin bei. In ihrer zweiten, kurzen Karriere konnte Henin diesen Eindruck teils korrigieren. Sowieso wird sie vielen Fans als sehr ästhetische Spielerin in Erinnerung bleiben. Schon in den Nuller Jahren wurde Henin immer wieder mit Roger Federer verglichen.

    Vielen Dank fürs Zuhören, auch zu dieser Zeit des Jahres freuen sich Andreas und Philipp natürlich über Bewertungen auf iTunes.


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