Nachtwache: Zverev, Swiatek und Ruud liefern das ganz große Drama

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Jiri Lehecka

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Jiri Lehecka

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nachtwache: Zverev, Swiatek und Ruud liefern das ganz große Drama

    18 Jan 2024
    04:56

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge zu Tag 5 der Australian Open. Hier bringe ich euch während der ersten Woche auf den neuesten Stand, was in der Nacht im Melbourne Park passierte. Während ihr schlieft.

    Und wenn ihr geschlafen habt, habt ihr drei bis vier der dramatischsten Stunden verpasst, die man in den letzten Jahren im Melbourne Park gesehen hat. Drei Matches, die an Dramatik, Klasse und Spannung nicht zu überbieten waren. Gleichzeitig. Aber der Reihe nach.

    In der John Cain Arena, dem zweitgrößten Platz der Anlage, musste Alexander Zverev direkt  um 11 Uhr auf den Platz. Sein Gegner war der Slowake Lukas Klein. Auf der Challenger-Tour hat Klein in den letzten Jahren schon einige Erfolge feiern können, den Durchbruch hat es nicht für ihn gegeben. Bislang noch nicht. Denn gegen Zverev zeigte Klein, was ihn in den nächsten Monaten unter die Top100 bringen könnte. Ein guter Aufschlag, eine mächtige Vorhand, eine sehr stabile Rückhand, er ist beweglich. Im ersten Satz war das Match aber noch in vielen Aspekten Stückwerk. Zverev hatte große Probleme mit dem Return. Erst am Ende des Satzes wurde das Niveau besser. Zverev konnte bei 5-5 seinen ersten Breakball nutzen, um dann auszuservieren.

    Wer geglaubt hatte, dass dies Zverev die nötige Sicherheit geben würde, sah sich allerdings schwer getäuscht. Klein spielte mit viel Selbstbewusstsein weiter, nutzte auch aus, dass Zverev weiterhin sehr passiv war. Der Deutsche hatte in der ersten Runde noch mit vielen Netzangriffen überzeugen können. Davon war heute nicht viel zu sehen. Im zweiten Satz gab er früh seinen Aufschlag ab, Klein konnte bis zum 5-3 durch seine Aufschlagspiele durchspazieren. Bei 5-3 und 30-30 setzte dann Regen ein. Das Dach musste geschlossen werden. Unter dem Hallendach servierte Klein zum 6-3 aus.

    Im dritten Satz gab es dann sofort wieder das Break für Klein. Er dominierte die Rallys inzwischen nach Belieben. Zverev war immer in der Defensive, ihm wurde das Spiel aus der Hand genommen. Klein gewann den 3. Satz mit 6-4. Das war bis dahin keine Leistung eines Spielers außerhalb der Top100. Zverev musste sich bis hierher vorwerfen lassen, dass er kein Mittel gegen diesen sehr offensiven Spielstil von Klein fand. Die Länge in Zverevs Schlägen war in den Sätzen zwei und drei unzureichend.

    Im vierten Satz stabilisierte Zverev erst mal seinen Aufschlag. Bis zum 5-5 hatte er eine Aufschlagquote von über 90%. Aber auch Klein gab sich keine Blöße. Wenn Klein nach diesem Match auf einen Punkt zurückschaut, ist es vielleicht der bei 4-4 und 30-40 aus Sicht von Zverev. Klein bekam den Return ins Feld, übernahm die Initiative und hatte einen zu kurzen Ball von Zverev bekommen. Doch sein Winnerversuch landete 5cm neben der Seitenlinie. Zverev konnte halten und war im Tiebreak der nervenstärkere. Mit 7-5 ging der Tiebreak an die deutsche Nummer 1.

    Im 5. Satz schaffte Zverev ein frühes Break. Doch Klein kämpfte sich auch hier zurück, holte das Rebreak und brachte auch das Publikum mit ins Spiel. Das ließ sich nicht lange bitten und machte aus der John Cain Arena ein Tollhaus. Es ging wieder in den Tiebreak, dieses Mal bis 10. Bei 8-7 für Zverev und Aufschlag Klein setzte der einen leichten Volley ins Netz. Ein weiterer Unforced Error folgte und Zverev entkam diesem Match mit 10-7. Klein mit einer fantastischen Leistung, Zverev mit bemerkenswertem Kampfgeist. In der 3. Runde wartet Alex Michelsen auf Zverev, der etwas überraschend Jiri Lehecka in 4 Sätzen besiegte.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nachtwache: Kerbers kurzes Australian-Open-Comeback

    16 Jan 2024
    06:02

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich Willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge von Tag 3 der Australian Open. Der 3. Kompakte Podcast mit allem, was in der deutschen Nacht passierte. Während ihr schlieft.

    Heute geht die erste Runde zu Ende. Und die Matches am Vormittag und frühen Nachmittag wurde in großer Hitze gespielt. In den nächsten Tagen soll es deutlich abkühlen und morgen auch regnen. Aber heute brannte die Sonne noch unaufhörlich nieder. So auch auf Court 1573, auf dem Angelique Kerber ihr Erstrundenmatch gegen Danielle Collins bestritt. An Collins hat Kerber bei den Australian Open nur schlechte Erinnerungen. 2019 im Achtelfinale wurde sie von der US-Amerikanerin komplett vom Platz geschossen. 0-6 2-6 hieß es damals. Ganz so schlimm wurde es nicht, allerdings unterlag Kerber auch heute. Der erste Satz wurde, wie zu erwarten war, komplett von Collins bestimmt. Sie entscheidet über Wohl und Wehe in diesem Matchup. Ist sie gut drauf, sieht Kerber schlecht aus. So war es im ersten Satz. Collins übernahm von Anfang an die Initiative, hatte eine exzellente Länge in ihren Schlägen und schlug viele Winner. 6-2 ging der erste Satz an die Finalistin von 2022. Sie hatte Spiel und Gegnerin komplett im Griff. Kerber hatte Probleme mit dem Aufschlag, der zu leicht auszurechnen für Collins war. Das änderte sich im zweiten Satz. Collins machte mehr Fehler, aber Kerber wurde auch sicherer beim eigenen Aufschlag, servierte häufig in den Körper von Collins. Kerber gewann den 2. Satz mit 6-3.

    Im 3. Satz fing sich Collins aber wieder. Ihr aggressives Spiel, vor allem bei Aufschlag von Kerber, konnte von der nicht mehr gekontert werden. Das Break zum 2-1 war das Entscheidende. Collins siegte mit 2-6 6-3 und 6-1 und spielt jetzt gegen die Weltranglistenerste Iga Swiatek


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Struff früh raus - Wawrinka nach Krimi weiter

    29 May 2023
    48:33

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2023. Die ersten beiden Tage hatten nicht den ganzen großen Schock zu bieten. Dafür gab es jedoch ein paar schöne und unterhaltsame Geschichten und durchaus einige Überraschungen.

    Struff und Thiem mit bitteren Niederlagen


    Bei den Herren konnte sich Jan-Lennard Struff trotz seiner überzeugenden Sandplatzsaison nicht gegen Jiri Lehecka durchsetzen. Er verlor mit 1:6 im fünften Satz. Schon vorher war es von beiden Seiten ein Hop oder Top Match gewesen. Auch bei Dominic Thiem und Pedro Cachin ging es hin und her, hier hatte Cachin nach einem fehlerreichen fünften Satz von Thiem einen klaren Vorteil. Stan Wawrinka, mittlerweile ja auch jemand aus der alten Garde, musste ebenfalls in den fünften Satz, konnte sich dort jedoch durchsetzen.

    Souverän lief es hingegen für Novak Djokovic, auch Carlos Alcaraz konnte sich ohne größere Schwierigkeiten durchsetzen. In Erinnerung werden von den ersten beiden Tagen der French Open sicherlich auch die Matches der Franzosen bleiben. So konnte sich Lucas Pouille nach längerer Abstinenz durchsetzen, während Benoit Paire in 5 Sätzen gegen Cameron Norrie verlor.

    Sabalenka souverän gegen Kostyuk


    Bei den Damen war von den „Top 3“ bisher nur Aryna Sabalenka im Einsatz. Sie konnte sich letztlich souverän gegen Marta Kostyuk durchsetzen, so wurde im Anschluss auch mehr darüber gesprochen, was nach dem Match passierte. Caroline Garcia musste sich ein bisschen quälen, Daria Kasatkina kam gegen Jule Niemeier weitestgehend souverän durch. Jessica Pegula kam ebenfalls souverän durch. Die schon fast erwartete Niederlage gab es für Maria Sakkari verlor gegen Karolina Muchova. Auch das Belinda Bencic nach ihrer längeren Verletzungspause direkt ausschied war nicht die große Überraschung. Dies ist allerdings der Fall für Veronika Kudermetovas Niederlage gegen Anna Karolina Schmiedlova, nachdem die Russin noch eine so gute Sandplatzsaison gespielt hat.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Spektakuläre Davis-Cup-Qualifier - Deutschland verliert gegen die Schweiz

    6 Feb 2023
    01:18:34

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    Thema der Episode

    Der Davis Cup war wieder zurück, obwohl Kosmos aus dem Vertrag mit der ITF ausgestiegen ist. Und es war ein spektakuläres Wochenende.

    Schweiz gewinnt dank Huesler und Wawrinka


    Andreas war vor Ort bei der Davis Cup Partie zwischen Deutschland und der Schweiz. Am Ende setzte sich in einer ganz engen Begegnung das Team aus der Schweiz durch. Nach dem ersten Tag hatte es 1:1 zu gestanden. Marc-Andrea Hüsler hatte dabei eine enge Partie gegen Oscar Otte gewonnen und Alexander Zverev einen relativ klaren Sieg gegen Stan Wawrinka eingefahren.

    Am zweiten Tag erwischte das deutsche Team den besseren Start, denn im Doppel konnten sich Andreas Mies und Tim Pütz gegen Dominic Stricker und Stan Wawrinka durchsetzen. Im Anschluss verloren jedoch sowohl Alexander Zverev als auch Daniel Altmeier ihre Partien. Zverev war dabei klar der zweitbeste Spieler gegen Marc-Andrea Hüsler während Altmaier eine schon verlorene Partie nochmal spannend gestalten konnte, um am Ende doch in drei Sätzen gegen Stan Wawrinka zu verlieren.

    Damit geht es für das deutsche Team im September in die Abstiegsrunde. Das schweizerische Team hingegen wird am Endturnier teilnehmen können. Für dieses haben sich unter anderem auch noch Frankreich, die USA, Großbritannien, Serbien und die Niederlande qualifiziert.

    Alycia Parks und Lin Zhu gewinnen bei der WTA


    Bei den Damen standen in der vergangenen Woche zwei kleinere Turniere an. Bei ihrem Heimturnier in Lyon verkaufte sich Caroline Garcia dabei gut, genau wie die andere Finalistin Alyca Parks. Zwei Spielerinnen mit einem starken Serve auf einem relativ schnellen Hallenboden, das ist natürlich immer eine gewinnbringende Kombination. Ins Halbfinale hatte es Camilla Osorio geschafft, die auf dem Weg dahin auch Jule Niemeier besiegt hatte.

    In Hua Hin konnte sich eine der Überraschungsspielerinnen der Australian Open, Zhu Lin, durchsetzen. Sie gewann das Finale gegen Lesia Tsurenko. Für Zhu war es der erste Titel auf der WTA Tour. Tsurenko hatte als Höhepunkt der Woche einen Sieg im Halbfinale gegen eine leicht angeschlagene Bianca Andreescu zu vermelden.


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    Tsitsipas und Azarenka überzeugend im Halbfinale

    24 Jan 2023
    32:01

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    Thema der Episode

    Victoria Azarenka und Stefanos Tsitsipas waren die überzeugenden Akteure dieses Tages.  Die ersten vier Halbfinalistinnen und Halbfinalisten stehen fest bei den Australian Open 2023.

    Andreas und Philipp beginnen mit dem Sieg von Victoria Azarenka gegen Jessica Pegula. Etwas überraschend hat sich dabei die zweimalige Siegerin gegen die formstärkere Spielerin durchgesetzt. Am Ende gewann Azarenka mit 6:4 6:1. Der erste Durchgang war durchaus eng, dann zog Azarenka davon. Zuletzt hatte Azarenka vor zehn Jahren im Halbfinale der Australian Open gestanden. Für Pegula hingegen war schon wieder Schluss in einem Viertelfinale eines Grand Slam Turniers, zum vierten Mal in den letzten fünf Major-Turnieren.

    Für Azarenka geht es nun gegen Elena Rybakina. Die konnte sich mit 6:2 6:4 gegen Jelena Ostapenko durchsetzen. Am Ende stand wieder eine exzellente Aufschlagsleistung für Rybakina, die hier bei diesem Turnier hinter dem eigenen Serve wirklich sehr zu überzeugen weiß. Für Ostapenko ist das Erreichen eines Viertelfinales sicherlich ein Erfolg, auch wenn sie von Rybakina hier etwas ihre aktuellen Grezen aufgezeigt bekam.

    Bei den Herren haben Stefanos Tsitsipas und Karen Khachanov das Halbfinale erreicht. Sie treffen am Freitag aufeinander. Karen Khachanov konnte in einem anfangs ausgeglichenen Match die wichtigen Punkte für sich entscheiden. Mitte des zweiten Satzes ließ dann die Leistung von Korda nach und er musste mit einer Handgelenksverletzung aufgeben. Für Khachanov ist es das zweite Halbfinale bei einem Grand Slam in Folge.

    Dort wird Khachanov mit Tsitsipas auf einen Gegner treffen, den er bisher noch nicht hat besiegen können. Tsitsipas zeigt in diesem Turnier auch weiterhin explosives Tennis. Das Match gegen Jiri Lehecka im Viertelfinale stellte trotz des 3-Satz-Sieges durchaus eine Herausforderung dar. Der junge Tscheche war sicher hinter seinem Serve und in vielen Ballwechseln ebenbürtig. Doch am Ende machte die Explosivität im Spiel von Tsitsipas mal wieder den Unterschied.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Tsitsipas übersteht Sinner - Swiatek ausgeschieden

    22 Jan 2023
    41:43

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    Thema der Episode

    Zurück bei Chip & Charge und einem Update-Podcast zu den Australian Open. Am Sonntag wurden die ersten Viertelfinalistinnen und Viertelfinalisten des Turniers ausgespielt.

    Tsitsipas in 3 von 5 Sätzen überragend


    Andreas und Philipp beginnen die Sendung mit jemand, der dabei zum Dauergast und den letzten Acht in Melbourne geworden ist: Stefanos Tsitsipas. Der konnte heute ein ganz enges Match gegen Jannik Sinner gewinnen. Während Tsitsipas die ersten zwei Sätze überragte, holte sich Sinner mit viel Arbeit die Sätze 3 und 4, nur um sich dann einer Aufschlagsshow von Tsitsipas im fünften Satz beugen zu müssen.

    Für Tsitsipas geht es nun gegen Jiri Lehecka. Der junge Tscheche konnte sich in vier Sätzen gegen Felix Auger-Aliassime durchsetzen. Während das Ergebnis für Auger-Aliassime eine Enttäuschung darstellt, kann Lehecka das Erreichen des Viertelfinales als einen ersten großen Lauf verbuchen. Das andere Viertelfinale in der oberen Hälfte bestreiten Karen Khachanov und Sebastian Korda. Während Korda den Supertiebreak im fünften Satz brauchte, führte Khachanov zwischendrin schon mit 6:0 6:0 2:0. Zwar musste Khachanov noch den Tiebreak im dritten Satz. Doch insgesamt war er der klar bessere Spieler.

    Gauff und Swiatek überraschend draußen


    Bei den Damen kam es am Nachmittag zum Duell zweier, aktiver Grand Slam Siegerinnen, dabei konnte sich Elena Rybakina mit 6:4 6:4 gegen Iga Swiatek durchsetzen. Der Aufschlag von Rybakina war dabei der entscheidende Schlag. Für Rybakina wird es in der nächsten Runde nicht unbedingt einfacher, sie trifft nun auf Jelena Ostapenko. Die stellte ihre exzellente Form unter Beweis gegen Coco Gauff. Am Ende war es eine Parade von Winnern, die den Unterschied zugunsten Ostapenkos machte.

    Von den Favoritinnen noch im Wettbewerb ist Jessica Pegula, die in zwei Sätzen gegen Barbora Krejcikova gewinnen konnte. Das Grundniveau von Pegula ist dabei so hoch, dass sich jede Gegnerin strecken muss und Krejcikova genau das nicht gelang. Pegula trifft nun auf die Siegerin aus Victoria Azarenka und Lin Zhu.


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    Billie-Jean-King Cup und ATP Finals - Tennis auf der Zielgeraden

    14 Nov 2022
    54:16

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem ersten Spieltag von den ATP Finals und den Resultaten vom Billie Jean King Cup und den Next Gen Finals.

    Der Billie Jean King Cup ging in diesem Jahr erstmals an die Schweiz, die nach der bitteren Finalniederlage aus dem letzten Jahr einen weiteren Schritt machen konnte. Belinda Bencic war dabei die beste Spielerin der Woche und erhielt tatkräftige Unterstützung von Viktorija Golubic und Jil Teichmann. Im Finale setzten sich die Schweizerinnen gegen Australien durch, im Halbfinale gegen die ehemalige Dynastie aus der Tschechischen Republik. Ebenfalls im Halbfinale gestanden hatten die Britinnen, die in Glasgow auch das Publikum hinter sich hatten.

    DTB auch 2023 in der BJK-Cup-Weltgruppe dabei


    Deutschland wird im nächsten Jahr zu den Nationen gehören, die sich für das Finalturnier qualifizieren könnten. Denn die Deutschen setzten sich in der Abstiegsrunde in Kroatien durch. Auch Frankreich bleibt der Weltgruppe erhalten. Die Next Gen Finals gingen an Brandon Nakashima. Der Amerikaner konnte sich im Endspiel gegen Jiri Lehecka durchsetzen.

    ATP Finals sind gestartet


    Wie auch die Next Gin Finals, so finden die ATP Finals ebenfalls in Italien statt. Dort ist der erste Spieltag rum. Zu den Gewinnern gehörten dabei Taylor Fritz, Casper Ruud, Andrey Rublev. Casper Ruud war dabei wohl als Außenseiter in sein Match gegen Felix Auger Aliassime gegangen. Doch am Ende war er der stabilere Spieler auf der Rückhand und holte sich das eine entscheidende Break. Ähnlich effizient agierte Taylor Fritz bei seinem Sieg gegen Rafael Nadal, auch wenn es nur im ersten Satz eng wurde. Den zweiten Satz dominierte Fritz dann gegen Nadal.

    Am Montag gab es am Nachmittag einen durchaus epischen Tiebreak zu bestaunen. Diesen gewann Andrey Rublev im dritten Satz gegen Daniil Medvedev und konnte sich so einen der raren Siege gegen seinen Landsmann holen. Nach diesen Überraschungssiegen zum Auftakt scheint das Turnier in Turin durchaus offen zu sein.


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  • Challenger Corner | Tennis |

    Premiere an der Donau in Mauthausen

    10 May 2022
    53:34

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    Thema der Episode

    Es ist mal wieder Zeit für eine neue Ausgabe der Challenger Corner. Es gab nämlich über eine Premiere zu berichten. Die Danube Upper Austria Open in Mauthausen. Challenger-Tennis hat in Österreich einen wieder gestiegenen Stellenwert und dem trug man mit einem ATP Challenger der höchsten Kategorie Rechnung. Dass dann auch noch ein Lokalmatador mit Jurij Rodionov gewann, setzte dem Ganzen natürlich die Krone auf. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer, Macher von tennis-tourtalk.com haben über diese Premiere gesprochen und eine Menge an Interviews inkludiert.

    Denn Florians Kollege Dietmar Kasper war vor Ort und hat sehr viele interessante Stimmen zusammengetragen. Wie zum Beispiel die von Lukas Miedler und Filip Misolic aus Österreich, die sich natürlich ob der gestiegenen Chancen, bei solch einem Turnier in der Heimat aufzuschlagen, freuten. Aber auch Prominenz war angereist und zu einem Interview bereit. John Millman aus Australien zum Beispiel. Der hatte in der Woche vorher bei den BMW Open in München gespielt und hatte die dreistündige Anfahrt mit dem Auto einem Auftritt in der Qualifikation in Madrid vorgezogen. Auch Radu Albot, früherer Top 50 Spieler, versuchte sich in Mauthausen. Jiri Lehecka kam sogar ins Finale und ist momentan wohl Tschechiens größtes Talent.

    In dieser Woche ist dann eines der traditionsreichsten Turniere der deutschen Challenger-Szene der Mittelpunkt des Interesses. In Heilbronn treffen sich die Spieler beim Neckar Cup. Darüber berichtet die Challenger Corner dann in der nächsten Woche.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Del Potro tritt zurück - Kontaveit on fire

    13 Feb 2022
    01:05:26

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren aus Rotterdam und St. Petersburg, den News der letzten zwei Wochen und einer Hommage an Juan Martin del Potro.

    Mit del Potro beginnen Andreas und Philipp dann auch. Denn der Argentinier hat in der vergangenen Woche sein letztes Profi-Match bestritten. Die Ankündigung kam kurzfristig und es war das Publikum in Buenos Aires, das verhinderte, dass der Abschied zu leise stattfand.

    Während del Potro sein letztes Karriere-Match verlor, hat Felix Auger-Aliassime einen Meilenstein erreicht. Denn der Kanadier konnte in Rotterdam seinen ersten Titel gewinnen. Er setzte sich im Finale klar gegen Stefanos Tsitsipas durch. In den vorherigen Runden hatte er unter anderem schon gegen Andy Murray und Andrey Rublev gewonnen.

    Bei Turnier in Buenos Aires standen am Ende zwei Spieler im Finale, die sich in den letzten Jahren durch ihre Sandplatz-Resultate hervorgetan haben, Casper Ruud und Diego Schwartzmann. Das Finale in Dallas bestritten Jenson Brooksby und Reilly Opelka, die beide besonders gut mit den schnellen Bedingungen klarkamen. Dabei stach der Halbfinalsieg von Opela gegen John Isner hervor. Er konnte sich im Tiebreak des zweiten Satzes mit 24:22 durchsetzen.

    Das Damen-Turnier in St-Petersburg konnte Annet Kontaveit für sich entscheiden. Die Estin baute damit ihre Siegesserie in der Halle auf 20 Matches in Folge aus. Dabei holte sie im dritten Satz des Finales einen 2:5 Rückstand gegen Maria Sakkari aus. Die Griechin bleibt also weiterhin bei einem Karrieretitel auf der WTA Tour.

    Bei den News schauen Andreas und Philipp unter anderem auf die Ankündigung von Roger Federer, in diesem Jahr den Laver Cup zu spielen. Dabei wird er an der Seite von Rafael Nadal antreten. Das Comeback von Dominic Thiem verzögert sich noch etwas. Er wird erst zum Turnier in Indian Wells zurückkehren und nicht wie anvisiert jetzt schon auf dem Sand von Südamerika.


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  • Challenger Corner | Tennis |

    Die beste Woche im Challenger-Kalender?

    13 Jul 2021
    31:47

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    Thema der Episode

    In der zweiten Wimbledon-Woche kehrte Österreich wieder auf den Challenger-Kalender zurück, in Braunschweig und Perugia wurde auch gespielt. Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies von Chip & Charge blicken auf eine Woche mit sehr interessanten Ergebnissen zurück.

    Salzburg ist wieder auf den Challenger-Kalender zurückgekehrt. In Anif, am Rande von Salzburg, wurde in der letzten Woche ein ATP Challenger der höchsten Kategorie gespielt und dort hatte sich ein erlesenes Teilnehmerfeld gemeldet. Am Ende war es eine argentinische Geschichte, denn Facundo Bagnis gewann das Turnier.

    Florian Heer hatte während der Qualifikation die Möglichkeit, einige Stimmen von Spielern zu sammeln. Unter anderem von Alexander Erler. In unserer losen Kategorie "You heard them here first" hat Florian auch mit dem tschechischen Nachwuchsspieler Jiri Lehecka gesprochen. Auch Lukas Neumayer, vielleicht Österreichs größtes Talent derzeit, hatte Florian am Mikro.

    Andreas und Florian schauen aber auch auf die Woche in Braunschweig zurück. Eines der renommiertesten Turniere der Tour hatte dann auch noch mit Marvin Moeller einen deutschen Halbfinalisten und Daniel Altmaier konnte seinen ersten Sieg auf der Challenger Tour holen.


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