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Jennifer Capriati
Jennifer Capriati
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Chip & Charge | Tennis |
10 Sensationen der Grand-Slam-Historie
29 Jun 2020Moderatoren
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Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Blick auf 10 der größten Grand-Slam-Sensationen der vergangenen drei Jahrzehnte. Andreas und Philipp schauen auf jedes der Matches zurück, ordnen die Bedeutung ein und kramen in ihren eigenen Erinnerungen.
Stakhovskys Warhol-Moment
Den Anfang macht ein Match aus dem Jahr 2013, als Sergey Stakhovsky in Wimbledon gegen Roger Federer gewann. Federer war damals nicht in herausragender Form, trotzdem kam der Sieg Stakhovskys in der zweiten Runde mehr als überraschend.
Auch die Niederlage von Ana Ivanovic bei den US Open 2008 gegen die französische Qualifikantin Julie Coin war eine Sensation. Ivanovic war damals Nummer 1 in der Welt während Coin auf Platz 188 im Ranking stand und auf diesem Level keine Erfahrung hatte.
Die zwei "deutschen" Sensationen
Eine Niederlage, an die sich die Fans von Boris Becker wohl noch erinnern können, ist jene gegen Peter Doohan in Wimbledon im Jahr 1987. Becker war zweifacher Titelverteidiger, Doohan ein ehemaliger College-Spieler. Trotzdem gewann der Australier in vier Sätzen.
Steffi Graf verlor 1994 in zwei Sätzen zum Wimbledon-Auftakt gegen Lori McNeil. In zehn Jahren hatte Graf nicht so früh in einem Grand-Slam-Turnier verloren. Aber hier hatte sie dem Serve & Volley Tennis von McNeil nicht genug entgegen zu setzen.
Ein Match, an das sich wohl alle erinnern können, ist die Niederlage von Rafael Nadal gegen Robin Söderling bei den French Open. Eine der größten Sensationen der Tennisgeschichte.
Henins unvorstellbare Niederlage
Auch Justine Henin war in Strecken ihrer Karriere absolut dominant, so auch im Jahr 2007. Trotzdem verlor sie als haushohe Favoritin im Wimbledon Halbfinale gegen Marion Bartoli.
Pete Sampras war am Ende seiner Karriere, als in der zweiten Runde von Wimbledon gegen den Schweizer Qualifikanten George Bastl verlor.
Selbiges kann nicht über Serena Williams gesagt werden, die im Jahr 2015 sogar fast den Grand Slam gewonnen hätte. Dann wurde sie im Halbfinale der US Open von Roberta Vinci gestoppt.
Gleich zwei überraschende Niederlagen in der ersten Runde gab es bei den French Open 1990. Damals verloren sowohl Boris Becker als aus Stefan Edberg innerhalb von Stunden.
Eine ganz junge Jennifer Capriati gewann 1991 gegen die neunfache Wimbledon-Siegerin Martina Navratilova.
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Chip & Charge | Tennis |
Zwischenruf: Lindsay Davenport
10 Apr 2019Moderatoren
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Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Dieses Mal – nach der kürzeren regulären Sendung auf Grund der Pause auf der Herrentour – eine Bonusausgabe.
Wie schon während der Weihnachtszeit widmen sich Andreas und Philipp wieder einer Spielerin, die das Tennis in den letzten zwei Jahrzehnten mitgeprägt hat. Dieses Mal sprechen die beiden ausführlicher über Lindsay Davenport. Die Amerikanerin hat mehr als 50 Titel auf der Tour gewonnen, war aber nur drei Mal bei Grand Slam Turnieren erfolgreich. Daher stellt sich auch die Frage: Hätte Davenport mehr große Titel gewinnen sollen und woran lag es eigentlich, das sie nie über eine längere Zeit bei den ganz großen Turnieren dominieren konnte?
Ruhiger Karrierestart
Davenport legte einen regelrecht gemächlichen Karrierestart hin. Sie konnte zwar schon einigermaßen früh in die Top 10 einziehen, doch blieb ihr anfangs ein großer Titel verwehrt. Erst bei den US Open 1998 gewann Davenport erstmals ein Grand Slam. Diesem Finalerfolg gegen Martina Hingis war ein dominanter Sommer hervorgegangen. Kein Jahr später konnte Davenport den Wimbledon-Titel im Jahr 1999 nachlegen, dieses Mal im Endspiel gegen Steffi Graf. Ein weiterer Erfolg kam bei den Australian Open 2000 zustande. Danach war Davenport oftmals ganz knapp dran. Doch ein weiterer ganz großer Erfolg wollte sich nicht mehr einstellen. Trotzdem war Davenport in großen Matches involviert. Im Jahr 2004 verlor sie ein knappes Wimbledon-Halbfinale gegen Maria Sharapova, zwei Monate später folgte eine ähnlich enge Niederlage gegen Svetlana Kuznetsova bei den US Open 2004.
Wimbledon 2005 bleibt
Das Match, mit dem viele den Namen Davenport in Verbindung bringen, kam ein Jahr später in Wimbledon. Zwar dominierte Davenport damals eineinhalb Sätze gegen Venus Williams. Doch letztendlich unterlag sie mit 7-9 im dritten Satz. In den Folgejahren neigte sich die Karriere von Davenport langsam zu Ende. In dieser Zeit wurde die Amerikanerin auch zweifache Mutter und beendete im Jahr 2010 ihre aktive Zeit als Tennisspielerin.
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