Fürst Tsitsipas von Monte Carlo – Doppelspezialist Zverev – DTB bei Billie Jean King Cup Finals

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals

    15 Apr 2024
    01:09:44

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo. Dort konnte sich der Dauersieger der 20-er Jahre, Stefanos Tsitsipas, zum dritten Mal durchsetzen.

    Tsitsipas mit bärenstarker Leistung


    Tsitsipas war mit schwacher Form nach Monte Carlo gekommen, hatte im Jahresranking außerhalb der Top 20 gelegen. Doch hier blühte Tsitsipas zur Topform auf und besiegte mehrere Topspieler. Damit gehört Tsitsipas auch wieder zu den Favoriten für die Sandplatzsaison. Finalgegner Casper Ruud hingegen verlor schon wieder ein großes Finale. Auch in seinem sechsten wichtigen Endspiel setzte es eine Niederlage für Ruud.

    Nachdem Carlos Alcaraz wegen einer Verletzung nicht antreten konnte, konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit während der Woche auf Novak Djokovic und Jannik Sinner. Beide verloren im Halbfinale, werden jedoch wohl zufrieden sein mit ihren Resultaten im Fürstentum. Djokovic hatte sich durch die Woche gequält und trotzdem fast das Endspiel erreicht bis es die erste Karriereniederlage gegen Casper Ruud setzte.

    Sinner hatte im dritten Satz sogar gegen Tsitsipas mit einem Break vorne gelegen, am Ende ging ihm dann doch die Luft aus. Daniil Medvedev, Andrey Rublev und Alexander Zverev schieden vergleichsweise früh aus. Jan-Lennard Struff konnte zumindest einige seiner Viertelfinalpunkte aus dem Vorjahr verteidigen. Er erreichte die dritte Runde und verlor dort gegen Sinner.

    DTB qualifiziert sich für die Billie-Jean-King-Cup-Finals


    Das Billie-Jean-King-Cup-Team des DTB konnte sich am Wochenende in Brasilien durchsetzen. Etwas überraschend gewann Laura Siegemund gegen Beatriz Haddad Maia zum Auftakt, danach holte sich Deutschland die benötigten zwei weiteren Punkte. Dazu konnte unter anderem Tatjana Maria mit ihrem Sieg gegen Laura Pigossi beitragen.

    Eine Überraschung gelang Großbritannien, die auf Sand, in Frankreich gewannen. Die Rumäninnen konnten einen 0:2 Rückstand gegen die Ukraine noch umdrehen. Iga Swiatek und Noami Osaka absolvierten am Wochenende Billie Jean King Cup Auftritte und haben damit die Voraussetzungen für eine Olympia-Teilnahme erfüllt.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Brandon Nakashimas erfolgreicher Saisonstart auf Teneriffa

    2 Feb 2024
    52:12

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    Thema der Episode

    Während in Melbourne die "großen Jungs" um den Grand-Slam-Titel bei den Australian Open spielte, war die "zweite Liga" des Tennis auf Teneriffa und feierte dort den Saisonstart auf Outdoor-Hartplätzen. Florian Heer von tennistourtalk.com war natürlich auch vor Ort und hat wieder Interviews mitgebracht.

    Im ersten Challenger-Corner-Podcast des Jahres widmen sich Florian und Andreas natürlich ausführlich diesem Turnier. Als Erstes müssen sie aber über Jannik Sinner sprechen, der in Melbourne seinen ersten Grand Slam holte. Sinners wahrscheinlich erstes Interview für ein deutsches Medium gab er 2019 Florian, als er das Challenger in Bergamo gewinnen konnte. Hier könnt ihr den Podcast noch mal nachhören.

    Danach widmen sich Florian und Andreas aber dem Turniergeschehen auf Teneriffa. Fabio Fognini war an 1 gesetzt, verabschiedete sich aber schon in der zweiten Runde. Ein Spieler, der zum ersten Mal seit 13 Jahren den Saisonauftakt in Australien verpasste, war Philipp Oswald. Der österreichische Doppelspezialist steht auf der Zielgeraden seiner Karriere. Im ausführlichen Interview mit Florian reflektiert er ein bisschen seine Karriere und schaut auf das neue Jahr.

    Interviews mit den Finalisten Pedro Martinez und Brandon Nakashima runden diesen Podcast ab.

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    Jannik Sinner - Australian-Open-Champion 2024

    28 Jan 2024
    32:36

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Jannik Sinner. Dabei war sein Gegner Daniil Medvedev furios ins Match gestartet, hatte schnell mit 2:0 Sätzen geführt. Erst dann konnte Sinner die Partie nach und nach in seine Richtung kippen, um letztlich mit 6:3 im fünften Satz zu gewinnen.

    Für Sinner war es das erste Grand Slam Finale überhaupt, er hatte in der Runde zuvor Novak Djokovic besiegt. Schwere Voraussetzungen für den Matchstart und Medvedev wusste die Situation für sich zu nutzen. Er holte sich im ersten und zweiten Satz jeweils zwei Breaks und ging verdient mit 2:0 Sätzen in Führung. Doch im Laufe des Matches fing Sinner an besser aufzuschlagen und zwang Medvedev in mehr lange Ballwechsel rein. Hier behielt Sinner meist den längeren Atem und zog Medvedev im Laufe der knapp vier Stunden den Zahn.

    Für Medvedev ist es die fünfte Niederlage in sechs Grand Slam Matches, zum zweiten Mal verlor er trotz einer 2:0 Satzführung. Bitter für Medvedev, der mittlerweile so konstant ist und es am Ende doch nicht über die Ziellinie schaffte. Ganz anders Sinner der hier vor allem im vierten und fünften Satz ein nervliches Meisterstück ablieferte. Zu dem Zeitpunkt war er der bessere Spieler, doch Medvedev machte ihm das Leben schwer. Sinner schaffte es jedoch stabil zu bleiben und gewann am Ende.

    Für beide Spieler stehen spannende Zeiten an. Medvedev hat viel zu verteidigen in den kommenden Monaten während Sinner im Laufe des Jahres die Chance haben wird die Weltranglistenspitze zu erobern.

    Zum Ende der Sendung sprechen Andreas und Philipp nochmal über das ganze Turnier, verteilen wie gewohnt Schulnoten. Gibt es wieder eine 2- von Philipp und wie hat Andreas das Turnier vor Ort in Melbourne erlebt?

     

    Das Buch, über das Philipp gesprochen hat, ist dieses hier.

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    Nachtwache: Ein Blick zum Rollstuhl-Tennis

    28 Jan 2024
    11:31

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich Willkommen zur dieses Mal wirklich letzten Nachtwache von den Australian Open. Dieses Mal berichte ich euch aber nicht das, was in der Nacht passiert ist. Das kommt alles im Podcast heute Nachmittag mit Philipp.

    Ich habe ein Thema mitgebracht, auf das uns Hörer bzw. Follower bei Twitter/ X aufmerksam gemacht haben. Das Rollstuhltennis, das bei diesen Australian Open gespielt wird. Wir wurden gefragt, warum dieses Jahr keine Spielerin und kein Spieler bei den Wheelchair-Wettbewerben aus Deutschland stammt. Sabine Ellerbrock, zweifache Grand-Slam-Siegerin, hat 2020 ihre Karriere beendet. Letztes Jahr spielte Katharina Krüger mit, verlor aber in der ersten Runde.

    Ich habe sowohl mit der diesjährigen Siegerin Diede de Groot über das Thema gesprochen als auch mit ihrer Trainerin Amanda Hopmans. Wir sprachen darüber, was der niederländische Verband so viel besser macht als andere Verbände.

    Vielen Dank an den Kollegen und Fotografen Frank Molter, der mir das Interview mit Amanda Hopmans vermittelt hat.


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    Aryna Sabalenka, Königin der Australian Open

    27 Jan 2024
    21:28

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem vierzehnten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal stand das Finale der Damen auf dem Programm. Die Siegerin hieß am Ende Aryna Sabalenka.

    Sabalenka konnte damit ihren Titel verteidigen nachdem sie im letzten Jahr genau hier ihren ersten Grand Slam Titel gewonnen hatte. Eine Titelverteidigung war zuletzt Victoria Azarenka im Jahr 2012 geglückt. Sabalenka geriet während des Matches nie in Gefahr, am Ende stand ein 6:3 6:2. Dabei konnte ihre Gegnerin, Qinwen Zhang, die Partie durchaus kompetitiv gestalten. Allerdings gelang ihr kein Break und Sabalenka legte immer wieder erfolgreiche Zwischensprints ein, die letztlich den Sieg vorbereiteten.

    Sabalenka ist bei den Grand Slam Turnieren mittlerweile die konstanteste Spielerin. So konnte sie bei den letzten sechs Grand Slam Turnieren mindestens jeweils das Halbfinale erreichen. Hier gelang ihr der zweite Titelgewinn. Dabei gab Sabalenka auf dem Weg zum Sieg in sieben Matches keinen einzigen Satz ab. Nur im Halbfinale gegen Coco Gauff verlor sie in einem Satz überhaupt mehr als drei Spiele.

    Sabalenkas Gegnerin Zheng hatte das Problem hier nicht nur ihr erstes Grand Slam Finale überhaupt zu spielen. Sie hatte zudem ein besonders schlechtes Matchup vor sich. Alles was sie kann, das kann Sabalenka noch besser. Trotzdem dürfte sie in den kommenden Jahren um weitere große Titel mitspielen, dafür gibt es noch genug Entwicklungspotential in ihrem Spiel. Sabalenka wir hingegen auf das Hier und Jetzt schauen, auf die kommenden Monate in denen sie die Möglichkeit haben wird, weitere große Titel zu gewinnen. Immerhin stand sie im letzten Jahr bei den anderen drei Grand Slam Turnieren ebenfalls im Halbfinale.

    Die Rückschau auf das ganze Turnier gibt es dann Morgen nach dem Herrenfinale. Hier werden Jannik Sinner und Daniil Medvedev aufeinandertreffen. Die Chance für Sinner zum ersten Mal einen Grand Slam Titel zu gewinnen und für Medvedev dem US Open Titel 2021 einen weiteren folgen zu lassen.

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    Sabalenka und Zheng bestreiten das Finale der Australian Open

    25 Jan 2024
    39:39

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zwölften Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Damen auf dem Programm. Es konnten sich Aryna Sabalenka und Zheng Qinwen durchsetzen. Für Zheng ist es das erste Grand Slam Endspiel ihrer Karriere, für Sabalenka steht am Samstag die Titelverteidigung auf dem Programm.

    Im ersten Match des Abends in Melbourner gewann Sabalenka gegen Coco Gauff, ein Match, welches wir ja auch im Finale der US Open gesehen hatten. Dieses Mal ging Sabalenka schnell in Führung, führte mit 5:2 im ersten Durchgang. Doch Gauff kam zurück, führte selber mit 6:5 und 30:15. Die Entscheidung fiel dann letztlich im Tiebreak, der klar an Sabalenka ging.

    Im zweiten Satz reichte ein spätes Break für Sabalenka, um das Match für sich zu entscheiden. Für Sabalenka, die bei den letzten sechs Grand Slams mindestens das Halbfinale erreicht hatte, der dritte Einzug in ein Endspiel. Letztes Jahr gewann sie hier gegen Elena Rybakina.

    Die Finalgegnerin wird Zheng sein, die sich am Donnerstag gegen Dayana Yastremska durchsetzen konnte. Obwohl Zheng in zwei Sätzen gewann, war das Match eng. Zheng war vor allem die effektivere Spielerin und erreichte hier in Melbourne nicht nur zum ersten Mal das Halbfinale bei einem Grand Slam Turnier, sondern auch gleich das Endspiel. Yastremska hatte Mitte des ersten Satzes ein Medical Timeout ziehen müssen, doch blieb sie über die ganze Partie dran. Bei all der Power von Yastremska war Zheng in den wichtigen Momenten die stabilere Spielerin.

    Nun also das Endspiel am Samstag. Zhang und Sabalenka sind bisher einmal aufeinandergetroffen, im Viertelfinale der US Open im letzten Jahr. Nun die Neuauflage in die Sabalenka sicherlich als Favoritin geht. Doch davor gibt es sowieso erst Mal die Halbfinals bei den Herren, in denen am Freitag Novak Djokovic gegen Jannik Sinner und Daniil Medvedev gegen Alexander Zverev spielen.

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    Traumhalbfinale Gauff-Sabalenka - Djokovic-Sinner

    23 Jan 2024
    29:09

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zehnten Tag von den Australian Open 2024. An diesem Dienstag wurden die ersten vier Halbfinalistinnen und Halbfinalisten gefunden.

    Der Tag startete mit einem langen 3-Satz-Match zwischen Coco Gauff und Marta Kostyuk, welches letztendlich an Gauff ging. Im ersten Satz konnte Gauff noch von einem Rückstand zurückkommen, um den Durchgang im Tiebreak zu gewinnen. Im zweiten Satz war es dann anders rum bis Gauff im Entscheidungsdurchgang schnell davon zog. Am Ende konnte sich Gauff auf ihr Nervenkostüm und ihren guten ersten Aufschlag verlassen, in einem Match das nicht unbedingt wegen seiner hohen Qualität in Erinnerung bleiben wird.

    Im Anschluss spielten Novak Djokovic und Taylor Fritz gegeneinander. Fritz konnte die ersten zwei Sätze mehr als mithalten, wehrte während dieser Zeit insgesamt 15 Breakbälle ab. Doch sobald der Bann gebrochen war, Djokovic sich zum ersten Mal den Aufschlag des Gegners gesichert hatte, kippte die Partie klar in Djokovics Richtung.

    In der Night Session setzte Aryna Sabalenka ihren Siegeslauf fort. Auch Barbora Krejcikova hatte am Ende nicht wirklich eine Chance. Sabalenka war gut in der Defensive und vergaß darüber hinaus trotzdem ihr Angriffstennis nicht. Damit kommt es nun zum Rematch des US Open Finales, welches Gauff in der zweiten Hälfte umbiegen konnte, nachdem Sabalenka zu Anfang die bessere Spielerin gewesen war.

    Für Novak Djokovic geht es im Halbfinale gegen Jannik Sinner. Der konnte sich wie erwartet gegen Andrey Rublev durchsetzen. Ein wichtiges Match für beide Spieler, ging es doch für Rublev darum, seinen Viertelfinal-Fluch zu überwinden und wollte Sinner beweisen, dass er zurzeit wirklich zu den vier besten Spielern der Welt gehört, auch bei den Grand Slam Turnieren. Am Ende hatte Sinner nicht wirklich Probleme mit Rublev, sein Spiel ist in allen Belangen leicht besser als jenes von Rublev. Das zeigte sich am Dienstag auch in Melbourne.

     

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    Zverev im Marathon-Modus - Yastremska überrascht Azarenka

    22 Jan 2024
    39:18

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem neunten Tag von den Australian Open 2024. An diesem Montag wurden die letzten Viertelfinalistinnen und Viertelfinalisten ermittelt.

    Zu den Gewinnerinnen des Tages gehörte Linda Noskova, allerdings unter anderen Umständen als erwartet. Ihre Gegnerin Elina Svitolina musste nach drei Spielen aufgeben. Für Noskova geht es nun gegen eine andere Überraschung des Turniers. Denn Dayana Yastremska, die hier durch die Qualifikation musste, konnte sich in zwei Sätzen gegen Victoria Azarenka durchsetzen. Azarenka fand nie ihren Rhythmus und Yastremska nutzte ihre Power, um das Match zu gewinnen.

    Im anderen Viertelfinale in der oberen Hälfte treffen Anna Kalinskaya und Zheng Qinwen aufeinander. Kalinskaya konnte sich gegen Jasmine Paolini durchsetzen und Zheng gewann gegen Oceane Dodin. Zheng war dabei dominant, spielte locker ihr Tennis von der Vorhand her während Dodin zu viele Fehler machte. Auch Kalinskaya war an diesem Monatag besser als ihre Gegnerin. Paolini unterliefen gerade in den längeren Ballwechseln immer wieder Fehler.

    Bei den Herren gab es am Montag ein 5-Satz-Match. Dieses ging an Alexander Zverev. Er konnte sich im Matchtiebreak gegen Cameron Norrie durchsetzen. Die Partie ging hin und her, am Ende war Zverev der solidere Spieler und schlug auch besser auf. Die nächste Aufgabe für Zverev wird nun jedoch ungleich schwerer. Denn im Viertelfinale wartet Carlos Alcaraz. Der machte kurzen Prozess mit Miomir Kecmanovic. Der spielte gar nicht mal so schlecht, doch Alcaraz war in allen Belangen besser.

    Im zweiten Halbfinale in der unteren Hälfte treffen Hubert Hurkacz und Daniil Medvedev aufeinander. Medvedev gewann in vier Sätzen gegen Nuno Borger und Hurkacz setzte sich gegen Arthur Cozaux durch. Hurkacz servierte besser als sein Gegner, war stabiler von der Grundlinie. Medvedev hatte schon Matchbälle zu einen lockeren Dreisatzsieg, musste dann jedoch die Ehrenrunde über den vierten Durchgang drehen und gewann dort locker.

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    Nachtwache: Andreevas Aufholjagd - Tsitsipas und Fritz sicher

    19 Jan 2024
    07:56

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich willkommen zur Nachtwache zu Tag 6 der Australian Open. Hier bringe ich euch auf den neuesten Stand, was in der Nacht passiert ist. Während ihr schlieft. Heute starteten die ersten Drittrundenmatches der Einzelkonkurrenzen.

    Bevor ich aber auf das schaue, was heute Morgen passierte, noch ein Blick zurück auf das Match, während ich schlief. Daniil Medvedev musste ganz spät noch gegen Emil Ruusuvuori auf den Platz. Nachdem Elena Rybakina und Anna Blinkova diesen Tiebreak des Jahres gespielt hatten, war es schon sehr spät, bevor Medvedev und sein finnischer Gegner den Platz betraten. Der zusätzliche Sonntag wurde ja als Mittel verkauft, um die späten Endzeiten bei den Matches zu verhindern. Dass das nur gemacht worden ist, damit ein Tag zusätzlich Tickets verkauft werden können und damit die 1-Millionen-Zuschauer-Grenze überschritten wird, wurde nicht gesagt, konnten sich aber alle denken.

    Medvedev lag schon mit 0-2 Sätzen zurück, ehe er ein episches Comeback schaffte und im 5. Satz einen erschöpften Ruusuvuori mit 6-0 besiegte. 3:39 Uhr zeigte die Uhr am Ende. Zu spät, da sind sich wohl alle einig. Die Regeln sind geändert. Nächstes Jahr würde dieses Match nicht mehr gestartet werden bzw auf einen anderen Platz gelegt werden.

    Der Tag heute fing sehr kühl an. Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad, leichter Wind und bedeckter Himmel. Die Spielerinnen und Spieler müssen sich momentan täglich an komplett unterschiedliche Bedingungen gewöhnen.

    Einer Spielerin, der das alles überhaupt nichts auszumachen scheint, ist Aryna Sabalenka. Die Belarussin hatte in den ersten beiden Matches nur sechs Spiele abgegeben und in der ersten Runde Ella Seidel nur ein Spiel gegönnt. Gegen die Ukrainerin Lesia Tsurenko gab sie nicht mal dieses eine Spiel ab. 52 Minuten nach Beginn des Matches stand es 6-0 6-0 frür die Titelverteidigerin. Tsurenko hatte gegen die Power von Sabalenka überhaupt kein Mittel. Sabalenka ist die Spielerin, die hier besiegt werden muss. Nach drei Runden ist sie die absolute Topfavoritin.


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    Nachtwache: Zverev, Swiatek und Ruud liefern das ganz große Drama

    18 Jan 2024
    04:56

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge zu Tag 5 der Australian Open. Hier bringe ich euch während der ersten Woche auf den neuesten Stand, was in der Nacht im Melbourne Park passierte. Während ihr schlieft.

    Und wenn ihr geschlafen habt, habt ihr drei bis vier der dramatischsten Stunden verpasst, die man in den letzten Jahren im Melbourne Park gesehen hat. Drei Matches, die an Dramatik, Klasse und Spannung nicht zu überbieten waren. Gleichzeitig. Aber der Reihe nach.

    In der John Cain Arena, dem zweitgrößten Platz der Anlage, musste Alexander Zverev direkt  um 11 Uhr auf den Platz. Sein Gegner war der Slowake Lukas Klein. Auf der Challenger-Tour hat Klein in den letzten Jahren schon einige Erfolge feiern können, den Durchbruch hat es nicht für ihn gegeben. Bislang noch nicht. Denn gegen Zverev zeigte Klein, was ihn in den nächsten Monaten unter die Top100 bringen könnte. Ein guter Aufschlag, eine mächtige Vorhand, eine sehr stabile Rückhand, er ist beweglich. Im ersten Satz war das Match aber noch in vielen Aspekten Stückwerk. Zverev hatte große Probleme mit dem Return. Erst am Ende des Satzes wurde das Niveau besser. Zverev konnte bei 5-5 seinen ersten Breakball nutzen, um dann auszuservieren.

    Wer geglaubt hatte, dass dies Zverev die nötige Sicherheit geben würde, sah sich allerdings schwer getäuscht. Klein spielte mit viel Selbstbewusstsein weiter, nutzte auch aus, dass Zverev weiterhin sehr passiv war. Der Deutsche hatte in der ersten Runde noch mit vielen Netzangriffen überzeugen können. Davon war heute nicht viel zu sehen. Im zweiten Satz gab er früh seinen Aufschlag ab, Klein konnte bis zum 5-3 durch seine Aufschlagspiele durchspazieren. Bei 5-3 und 30-30 setzte dann Regen ein. Das Dach musste geschlossen werden. Unter dem Hallendach servierte Klein zum 6-3 aus.

    Im dritten Satz gab es dann sofort wieder das Break für Klein. Er dominierte die Rallys inzwischen nach Belieben. Zverev war immer in der Defensive, ihm wurde das Spiel aus der Hand genommen. Klein gewann den 3. Satz mit 6-4. Das war bis dahin keine Leistung eines Spielers außerhalb der Top100. Zverev musste sich bis hierher vorwerfen lassen, dass er kein Mittel gegen diesen sehr offensiven Spielstil von Klein fand. Die Länge in Zverevs Schlägen war in den Sätzen zwei und drei unzureichend.

    Im vierten Satz stabilisierte Zverev erst mal seinen Aufschlag. Bis zum 5-5 hatte er eine Aufschlagquote von über 90%. Aber auch Klein gab sich keine Blöße. Wenn Klein nach diesem Match auf einen Punkt zurückschaut, ist es vielleicht der bei 4-4 und 30-40 aus Sicht von Zverev. Klein bekam den Return ins Feld, übernahm die Initiative und hatte einen zu kurzen Ball von Zverev bekommen. Doch sein Winnerversuch landete 5cm neben der Seitenlinie. Zverev konnte halten und war im Tiebreak der nervenstärkere. Mit 7-5 ging der Tiebreak an die deutsche Nummer 1.

    Im 5. Satz schaffte Zverev ein frühes Break. Doch Klein kämpfte sich auch hier zurück, holte das Rebreak und brachte auch das Publikum mit ins Spiel. Das ließ sich nicht lange bitten und machte aus der John Cain Arena ein Tollhaus. Es ging wieder in den Tiebreak, dieses Mal bis 10. Bei 8-7 für Zverev und Aufschlag Klein setzte der einen leichten Volley ins Netz. Ein weiterer Unforced Error folgte und Zverev entkam diesem Match mit 10-7. Klein mit einer fantastischen Leistung, Zverev mit bemerkenswertem Kampfgeist. In der 3. Runde wartet Alex Michelsen auf Zverev, der etwas überraschend Jiri Lehecka in 4 Sätzen besiegte.


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