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Gilles Simon
Gilles Simon
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Challenger Corner | Tennis |
Die Challenger-Tour 2022 endet in Valencia
1 Dec 2022Podcast abonnieren
Challenger CornerTennisThema der Episode
Seien wir ehrlich, die ATP Challenger Tour läuft noch in dieser Woche, allerdings sind viele Spieler der ATP-Tour schon in ihrer kurzen Winterpause angekommen. In Valencia fand in der letzten Woche ein kombiniertes Turnier der ATP- und ITF-Tour statt. Draußen, auf Sand. Für viele Spezialisten auf diesem Untergrund noch mal eine Möglichkeit, ein paar Punkte zu sammeln. Für so manchen Spieler und manche Spielerin ging es aber auch noch darum, vielleicht in die Qualifikation für die Australian Open zu rutschen. Florian Heer (tennis-tourtalk.com) und Andreas Thies haben genauer auf die Copa Faulcombridge geschaut.
Oleksiy Krutykh hat das Turnier bei den Herren gewonnen, Marina Bassols bei den Frauen. Beide Spieler hat Florian Heer zum Interview gebeten. Für Bassols ging es darum, ihr gutes Jahr 2022 zu krönen, in dem sie sowohl auf Hartplatz als auch auf dem Sand gute Ergebnisse bringen konnte. Sie ist so nah wie noch nie an den Top 100.
Über Krutykh haben Andreas und Florian in diesem Podcast schon gesprochen. Er hat einen Teil des Jahres mit Rudi Molleker verbracht, hat in Berlin trainiert. Die beiden sind zusammen zu Turnieren gefahren. Jetzt hat Krutykh aber ein gutes Jahr hingelegt und ist jetzt wohl in der Lage, die Quali bei den Aus Open spielen zu können.
Ambitionen größerer Art hat Luca van Assche. Der 18-jährige war schon Nummer 1 bei den Junioren und hat Roland Garros im Juniorenwettbewerb gewonnen. Jetzt geht es darum, seinen Platz bei den "Senioren" zu finden. In Frankreich ruhen viele Hoffnungen auf van Assche. Die "goldene" Generation rund um Gilles Simon, Jo-Wilfried Tsonga ist schon abgetreten, auch Gael Monfils und Richard Gasquet werden nicht mehr lange spielen. Höchste Zeit, dass einer der "Jungen" übernimmt.
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Chip & Charge | Tennis |
Caroline Garcia WTA-Finals-Siegerin - Holger Rune brilliert in Bercy
9 Nov 2022Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Resultaten von den WTA-Finals und dem Masters Turnier in Paris Bercy.
Garcia krönt unglaubliches 2. Halbjahr
Bei den Damen konnte sich Caroline Garcia den letzten großen Einzeltitel der Saison holen. Sie gewann dabei im Finale gegen Aryna Sabalenka, die im Halbfinale gegen Iga Swiatek gewonnen hatte. Für Garcia ist es der größte Titel ihrer Karriere. Sie überzeugte abermals mit dem Serve und ihren aggressiven Returns. Untermauert wurde ihr Angriffsspiel mit zahlreichen Netzangriffen.
Sabalenka servierte bezeichnenderweise im entscheidenden Moment des Finals einen Doppelfehler, doch darüber hinaus hat sie sich in den letzten Monaten des Jahres wieder gefangen. Ihr Sieg gegen Swiatek könnte ihr noch mehr Auftrieb für nächste Saison geben. Bei Swiatek klappte der Aufschlag im Halbfinale nicht, zudem hatte sie Probleme mit der Vorhand. Trotzdem wird sie mehr als zufrieden aus der Saison gehen. Die andere im Halbfinale ausgeschiedene Spielerin war Maria Sakkari.
Der Durchbruch von Holger Rune
Den Titel in Paris Bercy bei den Herren konnte sich Holger Rune sichern. Ihm gelang dabei das Kunststück fünf Top-10-Spieler in Folge zu schlagen, mit der Krönung im Finale gegen Novak Djokovic. Zuvor hatte Rune schon gegen Carlos Alcaraz und Felix Auger-Aliassime gewonnen. Trotz der Niederlage wird auch Novak Djokovic mit der Woche in Paris zufrieden sein. Er fährt nun als Favorit zum Jahresendturnier nach Turin.
Gar nicht den Weg dorthin antreten wird Carlos Alcaraz, der sich im Viertelfinale gegen Rune einen Muskelfaserriss im Bauch zuzog. Auch Rafael Nadal sah in Paris noch nicht aus als sei er schon wieder seiner körperlichen Normalform angekommen. Stefanos Tsitsipas kann hingegen zufrieden sein. Er erreichte das Halbfinale und verlor dort erst im Tiebreak des 3. Satzes gegen Djokovic.
Ebenfalls das Halbfinale erreichten Kevin Krawietz und Andreas Mies. Für die Beiden war das auch generell das Ende ihrer gemeinsamen Reise, wie sie in den letzten Tagen verkündeteten.
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Challenger Corner | Tennis |
Gilles Simon sagt langsam Tschüss
31 May 2022Podcast abonnieren
Challenger CornerTennisThema der Episode
14 Titel auf der ATP-Tour, diverse Viertelfinals bei den Grand Slams, Teil des Davis-Cup-Teams, das 2017 den Titel nach Frankreich holte. Gilles Simon hat vieles erlebt in seiner Karriere. Vor wenigen Wochen, einige Tage vor den French Open 2022, hat er bekannt gegeben, dass er am Ende der Saison aufhören wird. Vorher möchte er noch mal neue Orte, neue Menschen kennenlernen. In einem Pool-Interview während des Neckar Cups in Heilbronn stand er anwesenden Journalisten für ein längeres Gespräch zur Verfügung. Florian Heer (tennis-tourtalk.com) war dabei und hat die interessantesten Aussagen mitgebracht. Er und Andreas Thies (Chip & Charge) fassen das Gespräch mit Gilles Simon zusammen.
Jo-Wilfried Tsonga hat seine Karriere auch beendet. Bei den French Open. Bei ihm machte der Körper nicht mehr mit nach 15 Jahren Hochleistungssport. Gilles Simon dagegen ist noch fit. Ja, es ist anstrengender geworden, sich richtig auf die Matches vorzubereiten. Aber er hat das Glück, aus eigenen Stücken sagen zu können: Hier höre ich auf, weil ich es möchte und nicht, weil ich muss. Er kann die Rasensaison noch einmal mitnehmen, weil er das so möchte. Wann wird er nach seiner Karriere die Möglichkeit haben, auf Rasen spielen zu können? Er will erst einmal raus aus der Knochenmühle ATP-Tour. Ein halbes Jahr mal zu Hause sein und das normale Leben führen.
Herausgekommen sind ehrliche und authentische Antworten eines Spielers, der mit sich im Reinen ist und auf seine Karriere sehr realistisch zurückblickt.
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Chip & Charge | Tennis |
Swiatek mit Sieg Nummer 30 - Tsitsipas arbeitet sich in Runde 3
26 May 2022Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der dritten Sendung von den French Open 2022.
Halep raus - Swiatek souverän
Dieses Mal gab es nicht so viele Überraschungen wie während der anderen Tage des Turniers und doch gab es ein paar erstaunliche Ergebnisse. So verlor Simona Halep in drei Sätzen gegen Zheng Qinwen und hatte am Ende kaum noch eine Chance gegen das Angriffstennis von Zheng. Damit kommt es auch nicht zum von vielen antizipierten Duell in einer möglichen vierten Runde gegen Iga Swiatek. Die setzte ihren Siegeslauf wieder auf beeindruckende Art und Weise fort, ließ Alison Riske nur zwei Spiele. Für Swiatek geht es nun gegen Danka Kovinic.
Für Karolina Pliskova kam das klare Aus gegen die französische Wildcard-Inhaberin Leolia Jeanjean. Mit dieser Niederlage bleiben nur noch drei Top 10 Spielerinnen in der Auslosung über. Denn auch Danielle Collins erwischte es später am Tag gegen Shelby Rogers. Durchsetzen konnte sich aus der Riege der Topgesetzten die Spanierin Paula Badosa. Für sie geht es nun gegen Veronika Kudermetova. Danach wartet Elena Rybakina oder Madison Keys. Die besiegte auf dem Chatrier Carolin Garcia.
Tsitsipas müht sich durchs Turnier
Bei den Herren gab es Abend das stimmungsvollste Match als sich Stefanos Tsitsipas in einem engen Duell gegen den Qualifikanten Zdenek Kolar durchsetzen konnte. Kolar zog dabei mit seinem abgeklärten Tennis immer wieder das Publikum auf seine Seite. Für Tsitsipas geht es nun gegen Mikael Ymer. Dnach könnte Holger Rune warten. Der 19-Jährige war klar besser als sein Gegner Henri Laaksonen, verletzte sich jedoch fast noch am Ende.
Daniil Medvedev zog in letztlich drei sicheren Sätzen in die dritte Runde ein. Auch Andrey Rublev konnte sein Ticket dorthin buchen. In einem unterhaltsamen Match am Nachmittag gewann David Goffin mit 6:4 im vierten Satz gegen Feances Tiafoe. Für ihn geht es nun gegen Hubert Hurkacz. Danach könnte Casper Ruud warten.
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Chip & Charge | Tennis |
Fast Tennis-Business as usual
1 Mar 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der ersten regulären Sendung nach den Australian Open.
Andreas und Philipp beginnen mit den WTA und ATP Turnieren der letzten Woche. In Adelaide konnte Iga Swiatek ihren guten Start ins Jahr mit einem ungefährdeten Titel bestätigen. Sie ließ keiner Gegnerin – auch nicht Belinda Bencic im Finale – die Chance, auch nur einen Satz zu gewinnen. Stattdessen stürmte sie durch die Woche. Weniger gut lief es für Ash Barty, die schon ihr erstes Match gegen Danielle Collins nicht gewinnen konnte. Währenddessen avancierte Coco Gauff mal wieder zur Königin der dritten Sätze.
Popyrins Premierensieg
Bei den Herren fanden gleich drei Turniere statt. In Montpellier gewann David Goffin seinen ersten Titel seit Jahren. Er setzte sich im Finale gegen Roberto Bautista Agut durch, der im Halbfinale siegreich gegen Peter Gojowczyk gewesen war. In Singapur konnte Alexei Popyrin ein Debüt feiern. Denn zum ersten Mal konnte der junge Australier einen Titel auf der ATP Tour gewinnen. Er setzte sich im Endspiel gegen Alexandr Bublik durch. Das Turnier in Cordoba entwickelte sich zu so was wie den argentinischen Meisterschaften. Nur der Spanier Albert Ramos Vinolas schaffte es ins Halbfinale. Nicht in die Runde der letzten 4 schaffte es hingegen Diego Schwartzman. Dem bleibt nach wie vor das Siegerglück in seinem Heimatland versagt.
Verletzungsabsagen und News der Woche
Zum Abschluss der Sendung blicken Andreas und Philipp noch auf die News der letzten Woche. So gab es zahlreiche Verletzungen und verletzungsbedingte Absagen zu vermelden. Rafael Nadal wird nicht in Rotterdam dabei sei, Simona Halep, Ash Barty und Bianca Andreescu nicht in Doha. Für das Turnier in Miami, der nominelle Höhepunkt des Monats März, ist eine stark angepasste Preisgeldstruktur bekanntgegeben worden. Lleyton Hewitt wird in diesem Jahr die Ehre zuteil in die Hall of Fame aufgenommen zu werden, genau wie den „Original 9“. Zum Abschluss gibt es noch ein Comeback zu vermelden.
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Chip & Charge | Tennis |
Kyrgios begeistert Washington
5 Aug 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einer vollgepackten Tenniswoche und einem unerwarteten Fokus: Dem Herrenturnier in Washington.
Die Show des Nick Kyrgios
Obwohl die neuen Veranstalter dieses Mal nicht Alexander Zverev verpflichten konnten, wurde doch eine Show geboten. Denn gerade Nick Kyrgios war zur besten Laune aufgelegt und konnte am Ende nicht nur den Turniersieg verbuchen, sondern bot auch ansonsten beste Unterhaltung. Besonders das Halbfinale gegen Stefanos Tsitsipas wird noch länger in Erinnerung bleiben.
Abseits von Kyrgios und Tsitsipas dominierte vor allem Daniil Medvedev die Schlagzeilen. Der junge Russe scheint wieder in Bestform zu sein und konnte hier das Finale, unter anderem mit einem Sieg gegen Peter Gojowczyk, erreichen.
Die anderen beiden Herrenturniere in der letzten Woche standen ein bisschen im Schatten von Washington. In Los Cabos war Diego Schwartzman der Sieger. Er konnte sich im Finale gegen Taylor Fritz durchsetzen. Beide Spieler haben gute Chancen, das Jahr in den Top 20 zu beenden. Für den Sieger in Kitzbühel, Dominic Thiem, sieht es im Ranking natürlich noch besser aus. Für Thiem waren dann wohl auch nicht die Punkte das Wichtige, sondern dass er endlich einen Turniersieg in Österreich verzeichnen konnte.
Überraschung in San Jose
Die Damen waren auf zwei Stopps unterwegs in der letzten Woche. In San Jose gab es eine Überraschungssiegerin. Denn Saisai Zheng hatten wohl nur die wenigsten auf dem Zettel gehabt. Doch die Chinesin besiegte mehrere prominente Namen, darunter auch im Finale Aryna Sabalenka. Die scheint rechtzeitig mit den Hardcourts wieder in besserer Form zu sein.
Die Sendung wird beendet mit dem bekannten News-Segment. Dominic Thiem konnte nicht nur in Kitzbühl gewinnen, zeitgleich bestätigte er auch im kommenden Jahr bei seinem Heimturnier anzutreten und damit auf die Olympischen Spiele in Tokio zu verzichten. Andy Murray hingegen könnte schon in der kommenden Woche, beim Masters Turnier in Cincinnati sein Comeback auf der Einzeltour geben.
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Chip & Charge | Tennis |
Kerber raus - Nadal mit Statement-Sieg
4 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das vierte Daily aus Wimbledon.
Kerbers müder Auftritt
Andreas und Philipp steigen mit der Niederlage von Angelique Kerber ein. Die Titelverteidigerin war am Donnerstag gegen Lauren Davis ausgeschieden. Für Kerber natürlich eine bittere Niederlage, die sie selber auch nicht wirklich erklären konnte. Andreas und Philipp hören in die Pressekonferenz von Kerber rein, genau wie in jene von Julia Görges. Die konnte sich – auch auf Grund ihrer guten Aufschlagsleistung – klar gegen Varvara Flink durchsetzen. Damit spielt Görges nun gegen Serena Williams. Williams zeigte bei ihrem Match gegen Kaja Juvan, dass ihr noch Matchpraxis fehlt. Doch immerhin im Laufe der Parte steigerte sich die Aufschlagsleistung der 23-fachen Grand-Slam-Siegerin. Überzeugen konnte am Donnerstag Petra Kvitova, die in zwei Sätzen gegen Kristina Mladenovic gewann. Auch Johanna Konta, Sloane Stephens und Wang Qiang konnten sich klar durchsetzen. Ausgeschieden ist hingegen Laura Siegemund, die in zwei engen Sätzen gegen Barbora Strycova verlor.
Nadal und Kyrgios liefern ab
Den spielerischen Höhepunkt gab es am Donnerstag bei den Herren. Denn Nick Kyrgios forderte Rafael Nadal bis in den Tiebreak des vierten Satzes. Eine gute Leistung von Kyrgios und beeindruckend, wie gut sich Nadal präsentierte. Roger Federer wurde von Jay Clarke weniger gefordert, auch Kei Nishikori gewann klar. Jan-Lennard Struff, der eine interessante Pressekonferenz gab, überzeugte gegen Taylor Fritz. Struff erklärte im Anschluss, wie er das enge Match gewinnen konnte. In der nächsten Runde trifft Struff auf Mikhail Kukushkin, der sich gegen John Isner durchsetzte. Später am Abend war Fabio Fognini bei seinem Fünfsatzsieg gegen Marton Fucsovics wieder in einem interessanten Match involviert. Für Marco Baghdatis ging mit seiner Niederlage gegen Matteo Berrettini die Karriere zu Ende. Am Ende des Matches warf er noch den Inhalt seiner Tasche in die Menge. Für Dominik Köpfer ist zwar nicht die Karriere, aber das Turnier beendet. Er verlor gegen Diego Schwartzman.
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Chip & Charge | Tennis |
Ash Barty an der Spitze
24 Jun 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der letzten regulären Ausgabe vor Wimbledon. Das dritte Grand Slam Turnier des Jahres beginnt ja schon am kommenden Montag.
Ash Barty erobert die Nummer 1
Bei den Damen wird das Tableau dabei von einer neuen Weltranglistenersten angeführt werden. Denn Ash Barty konnte in der vergangen Woche nicht nur den Titel in Birmingham gewinnen. Sie eroberte zeitgleich auch die Weltranglistenspitze. Dabei präsentierte sich Barty absolut souverän, gewann all ihre Matches in zwei Sätzen – unter anderem im Finale gegen Julia Görges. Die konnte mit diesem Endspieleinzug zumindest schon einen Teil ihrer Punkte aus dem Vorjahr verteidigen, als sie ins Halbfinale von Wimbledon eingezogen war.
Beim zweiten Damen-Turnier der Woche gewann Sofia Kenin. Die junge Amerikanerin präsentierte sich wieder bissig und konzentriert, siegte im Endspiel gegen Belinda Bencic. Die hatte zuvor gegen Angelique Kerber gewonnen, die wiederum vorher siegreich gegen Maria Sharapova gewesen war. Auch das Turnier in Mallorca war also exzellent besetzt gewesen.
Ü30 beherrscht die Schlagzeilen
Die Herren sahen in der vergangenen Woche zwei ältere Exemplare auf der Siegerliste. In Halle setzte sich der 37-jährige Roger Federer durch und in Queens der 37-jährige Feliciano Lopez. Lopez gewann zudem noch mit Andy Murray den Titel im Doppel. Eine herausragende Woche also für den Spanier. Im Finale traf Lopez dabei etwas überraschend auf Gilles Simon. Abseits der 30-plus Generation überzeugten in Queens mit Daniil Medvedeev und Felix Auger-Aliassime aber auch zwei jüngere Spieler.
In Halle erreichte David Goffin nach längerer Durststrecke wieder mal ein Finale. Dabei besiegte er unter anderem Alexander Zverev.
Am Ende der Sendung gibt es noch ein paar News, die alle mit Wimbledon zusammen hängen. So gibt es die Vergabe der Wildcards zu vermelden, unter anderem an Marcos Baghdatis, der mittlerweile seinen Rücktritt verkündet hat. Auch Dominik Köpfer hat nach seinem Sieg in Ilkley eine Wildcard für das Hauptfeld erhalten.
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Chip & Charge | Tennis |
Der Herbst ist da
24 Sep 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Potpourri an Tennisthemen.
Die Sendung beginnt mit einem Rückblick auf die Turnierwoche der Damen. In Tokio gewann Karolina Pliskova. Doch aller Fokus war auf ihre Endspielgegnerin Naomi Osaka gerichtet. Die US-Open-Finalistin überzeugte dann auch bis zum Endspiel. Ein ebenfalls gutes Ergebnis gab es für Donna Vekic, die erstmals ein Halbfinale bei einem Premier Turnier erreichte. In Guangzhou hieß die Siegerin Qiang Wang, die auf dem Weg zum Titel unter anderem Andrea Petkovic besiegte. In Seoul untermauerte Kiki Bertens ihr gutes Jahr mit einem Finalsieg gegen Ajla Tomljanovic.
Thiem und Simon überzeugen
Bei den Herren standen nur deren zwei Turniere auf dem Programm. In St Petersburg gewann Dominic Thiem im Finale gegen Martin Klizan. Diese beiden Spieler stehen dann auch im Fokus der Nachbetrachtung. Klizan mit so viel Talent gesegnet aber so wenig Konstanz unterwegs und Thiem, der seine gute US Open Form bestätigen konnte. In Metz gewann hingegen Gilles Simon seinen zweiten Titel des Jahres. Völlig überraschend traf er dabei im Finale auf Matthias Bachinger. Der Deutsche erreichte das erste ATP-Finale seiner Karriere.
Der Event auf den viele während des Wochenendes blickten, fand in Chicago statt. Denn dort wurde die zweite Ausgabe des Laver Cups ausgetragen. Team Europa angeführt von Roger Federer, Novak Djokovic und Alexander Zverev verteidigte den Titel, doch waren die meisten der Matches eng. Andreas und Philipp sprechen über die Vor- und Nachteile des Formates und darüber, ob der Laver Cup auch nach dem Abtreten von Federer in seiner jetzigen Form wird weiterbestehen können.
Majesty Cup 2019?
Zum Abschluss gibt es noch ein News-Segment. Maria Sharapova hat angekündigt, ihre Saison 2018 zu beenden. Rafael Nadal hat die nächsten beiden Turniere in Peking und Shanghai abgesagt. Schiedsrichter Mohammed Lahyani hat für sein kontroverses Vorgehen während der US Open eine Sperre von zwei Turnieren erhalten und es gab erste Neuigkeiten zum Majesty Cup. Ein neues Turnier, bei welchem nur der Sieger ein Preisgeld einstreichen soll.
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Chip & Charge | Tennis |
Kerbers Grand-Slam-Modus
10 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der achten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Der Tag gehörte den Damen, waren doch für den Dienstag die Viertelfinals des Frauen-Tableaus angesetzt.
Bei nur vier Partien braucht es eigentlich kein Match des Tages. Doch das Spiel zwischen Angelique Kerber und Daria Kasatkina, und vor allem dessen letzte Minuten, bedürfen doch einer besonderen Erwähnung. Wie Kasatkina sieben Matchbälle abwehrte, wie Kerber trotzdem die Nerven behielt. Das war schon bemerkenswert. Kerber gewann wie in ihren vorherigen Matches die Großzahl der kurzen Ballwechsel. Etwas, das die Kielerin besonders auszeichnet und wieder in Grand-Slam-Siegerinnen-Sphären hievt. Wie gewohnt gibt es Stimmen aus der Pressekonferenz von Kerber, die nun im Halbfinale auf Jelena Ostapenko trifft.
Die French Open Siegerin von 2017 ließ am Dienstag gegen Dominika Cibulkova wieder das Lasso schwingen. Gerade beim Return gab sie enorm Gas und könnte so auch in der Lage sein, Kerber mehr als nur zu fordern im Semifinale.
Görges beißt sich rein
Ebenfalls die Runde der letzten Vier erreicht hat Julia Görges. Nach einem Match, das ihre Entwicklung als Tennisspielerin wiederspiegelt. Obwohl der Aufschlag – als beste Waffe des Repertoires – heute teils vermisst wurde, biss sich Görges in das Match gegen Kiki Bertens und zog am Ende davon. Geduld und rein auf den nächsten Moment konzentriertes Denken waren die entscheidenden Schlüssel für den Erfolg. Noch mehr davon wird Görges im Halbfinale brauchen. Dort geht es für sie gegen Serena Williams.
Die war in einem eigenartigen wie auch interessanten Match verwickelt am Dienstag. Gegnerin Camila Giorgi interessiert sich nur wenig dafür, was die Spielerin auf der anderen Seite des Netzes mit dem Ausgang zu tun hat. Eine Vorgehensweise, die Erfolg hat, gerade auch in den letzten Wochen.
Zum Schluss der Sendung gibt es noch einen kurzen Blick auf die Herrenviertelfinals am Mittwoch. Der letzte Teilnehmer wurde heute ermittelt. Juan Martin del Potro setzte sich gegen Gilles Simon durch und trifft nun auf Rafael Nadal.
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