Der 100. Geburtstag des Langstrecken-Klassikers von Spa – Vorschau

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Der 100. Geburtstag des Langstrecken-Klassikers von Spa - Vorschau

    26 Jun 2024
    21:58

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    Willkommen beim GT-Talk! In dieser Folge feiern wir das hundertjährige Jubiläum der 24 Stunden von Spa, dem größten GT3-Rennen der Welt, das am 29. und 30. Juni 2024 stattfindet. Zum runden Geburtstag haben sich die Elite des Motorsports und neun Autobauer angekündigt, die insgesamt 66 GT3-Fahrzeuge ins Rennen schicken werden. Dieses Event ist Teil der GT World Challenge Europe und bildet jedes Jahr das Highlight im Rennkalender der SRO-Serie. Im letzten Jahr traten sogar 70 Rennwagen an.












    Vertreten sind GT3-Autos von Audi, BMW, Mercedes-AMG, Porsche, Lamborghini, Ferrari, Aston Martin, McLaren und Ford, die um den Gesamtsieg sowie um Klassensiege in verschiedenen Amateurwertungen kämpfen werden. Besonders die 24 reinen Pro-Entries zählen zu den Favoriten auf dem berühmten Formel-1-Kurs in Belgien.

    Mercedes-AMG ist mit 14 GT3-Autos die stärkste Kraft im Teilnehmerfeld, davon vier in der Pro-Klasse. Porsche schickt zwölf 911 GT3 R ins Rennen, darunter sechs in der Pro-Kategorie. Audi, trotz fehlender finanzieller Kundenunterstützung, tritt mit acht Audi R8 LMS GT3 an, von denen zwei in der Pro-Klasse sind.

    Ferrari und Aston Martin sind mit jeweils sieben 296 GT3 bzw. Vantage GT3 vertreten, beide mit zwei Pro-Entries. Sechs BMW M4 GT3 komplettieren das Feld, wobei der Münchner Autohersteller mit 25 Gesamtsiegen Rekordhalter ist und den Vorjahreserfolg mit Rowe Racing verteidigen möchte. Vier der sechs BMW von Rowe und WRT starten in der Pro-Kategorie, darunter die Vorjahressieger Philipp Eng, Marco Wittmann und Nick Yelloly. Zudem wird Motorsport-Superstar Valentino Rossi für WRT an den Start gehen.

    Freut euch auf spannende Einblicke, Hintergrundinformationen und Analysen zu diesem spektakulären Rennen in unserer heutigen Folge des GT-Talks!


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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Der Super-Sprint beim "Eifel-Marathon" - Analyse 24h Nürburgring

    5 Jun 2024
    37:40

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    Scherer Sport Phx hat mit Frank Stippler, Christopher Mies, Ricardo Feller und Dennis Marschall die 52. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring gewonnen. Das Rennen wird den 240.000 Zuschauern als enttäuschend in Erinnerung bleiben, da wegen Nebels nur 7 Stunden und 22 Minuten unter grüner Flagge gefahren wurde.

    Der Scherer-Audi lag bei Abbruch in Führung und siegte letztlich verdient. Nach einer kurzen Phase hinter dem Safety-Car wurde das Rennen offiziell nicht abgebrochen, sondern vorzeitig beendet. Es war das kürzeste Rennen in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens, sowohl in Nettofahrzeit als auch in zurückgelegter Distanz.

    Für Mies und Stippler war es der dritte Gesamtsieg, während Marschall und Feller ihren ersten Triumph feierten. Audi errang damit seinen siebten Gesamtsieg.

    Zweiter wurde der Manthey-EMA-Porsche #911 vor dem RMG-BMW #72. Der HRT-Mercedes #4 belegte Platz vier, gefolgt vom Abt-Lamborghini #27.

    Das Rennen wurde von extrem wechselhaften Bedingungen geprägt, was zu zahlreichen Boxenstopps und Reifenwechseln führte. Besonders hervorzuheben war der starke Stint von Frank Stippler im Scherer-Audi #16, der die Führung übernahm und den Sieg sicherte.

    Alles dazu und die Vorschau zur DTM gibt es in dieser Episode.

     

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  • Sportplatz | Radsport |

    Sagan fast auf den Hund gekommen

    15 Mar 2017
    8:28

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    Thema der Episode

    Wie erwartet war Nairo Quintana im Zeitfahren der zweite Gesamtsieg seiner Karriere bei Tirreno-Adriatico nach 2015 nicht mehr zu nehmen. Der Kolumbianer ließ nichts anbrennen, spulte die 10,1 km in San Benedetto del Tronto souverän runter. Das hätte auch Peter Sagan gerne, der sich bei der Rundfahrt das Punktetrikot sicherte und das Zeitfahren eigentlich ganz locker angehen wollte. Doch dann musste er nur wenige Meter nach dem Start unfreiwillig einen Abstecher auf den Gehweg machen. Eine ältere Dame überquerte nämlich mit ihrem Hund die Straße, auf der das Zeitfahren stattfand. Dank hervorragender Körperbeherrschung vermied er die Kollision und konnte im Ziel dann auch über den Vorfall lachen: "Es war ein lustiger Moment. Ich bremste nicht, da ich in meiner Zeitfahr-Position war. Ich sah sie relativ spät und da gab es nur einen Weg ihr auszuweichen- auf den Gehweg wechseln. Heute war ich entspannt es war ein Ruhetag für mich und ich wollte nur sicher ins Ziel kommen. Ich bin froh, dass nichts passiert ist, und freue mich nun auf Samstag.“ Dann steht nämlich Mailand - San Remo auf dem Programm. Lukas Kruse und Malte Asmus fassen zusammen.

     


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