Die lukrativste Ära der Formel 1

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Die lukrativste Ära der Formel 1

    17 Apr 2023
    01:32:05

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    Thema der Episode

    Die Formel 1 ist so wertvoll wie nie zuvor. Es werden Rekordsummen umgesetzt, die Teams und Liberty Media können sich vor Kohle kaum retten. Wir nutzen die Formel-1-freie Zeit für ein kleines Finanzspecial.

    Der Datenexperte von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, Kevin Hermann, hat seit Dezember jede Menge Recherchearbeit über die finanzielle Situation der Formel 1 geleistet. Kevin Scheuren und Sophie Affeldt sprechen mit ihm heute ausführlich über die Ergebnisse, die er verständlich und klar rüberbringt wie kein Zweiter.

    Die finanzielle Lage der Teams 

    Wie werden eigentlich die Budgets so zusammengesetzt? Wer hat das meiste Geld in der Formel 1? Wer beschäftigt die meisten Mitarbeiter? Welcher Teamchef verdient am meisten Kohle? Wenn man sich die Finanzen der Teams so anschaut, dann erkennt man deutliche Unterschiede. Die Topteams machen den meisten Reibach, während es ab dem oberen Mittelfeld schon ein großes Gefälle gibt. Kevin Hermann erläutert die Zahlen und wir sprechen darüber, ob die Fahrergehälter nicht doch auch Teil des Budget Caps werden sollten.

    Die finanzielle Lage der Serie

    Seitdem Liberty Media die Formel 1 von Bernie Ecclestone übernommen hat, haben sie jedes Jahr mehr Umsatz generiert. Aber wie setzt sich der Umsatz zusammen? Was bleibt bei den Streckenpromotern und was fließt in die Kasse des amerikanischen Medienunternehmens? Die anschauliche Darstellung der einzelnen Einnahmen und der Wunsch von außen, die Formel 1 zu kaufen, machen die Gegenwart zur lukrativsten Ära der Formel 1. Hohe Rechteeinnahmen durch TV-Sender, Sponsoren und Antrittsgagen der Strecken. Liberty Media schwimmt dank der Formel 1 im Geld. Man fragt sich aber schon, wo das alles hinführen soll.

    Die finanzielle Lage der Fans

    Wer zahlt eigentlich mit die größte Rechnung am Erfolg der Formel 1? Vielleicht der Fan. Horrende Preissteigerungen bei Tickets und Camping machen das Erlebnis Formel 1 für viele nicht mehr erschwinglich. Unser Hörer Thomas hat uns dazu eine tolle Mail geschickt, die wir zur Diskussion nutzen. Ein Blick auf den immer weiter wachsenden Rennkalender und die Orte, die statt den Traditionsstrecken in Europa dazukommen, gibt einen Eindruck davon, wo die Reise hingeht. Man fragt sich dann schon, ob die Fans auf lange Sicht noch bereit sind, die Kosten zu tragen und was die Formel 1 auch für ein Risiko eingeht.

    Die finanziellen Zukunftsaussichten

    Immer mehr Rennen, auch an besonderen Orten. Steigende Sponsoreneinnahmen. Die TV-Rechteverträge der Formel 1 werden immer hochdotierter. Ist das Wachstum gesund oder entwickelt sich hier gerade eine Blase, die irgendwann unkontrollierbar ist. Kevin Hermann wagt keine Crashprognose, gibt aber schon Einblicke in die Zukunft, was sie der Formel 1 bringen wird.

    Wir hoffen, dass euch dieser deep dive in die Finanzwelt Formel 1 zusagt und wünschen viel Vergnügen beim Hören. Lasst uns gerne eure Gedanken zukommen!

    Euer Feedback ist uns wichtig


    Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer:
    +49 331 298 50 28

    GANZ WICHTIG:

    bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch.

    Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben:

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    Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank!

    Keep Racing!



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  • CSN | Fußball |

    Enthüllt | So stehts finanziell um die Top-Clubs der Serie A

    28 Sep 2021
    01:09:58

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    Thema der Episode

    Die Corona-Pandemie hat auch ihre Spuren im Profifußball hinterlassen. Das bekam natürlich auch die höchste italienische Spielklasse zu spüren. Viele Transfers scheiterten in der Serie A am Ende aufgrund von Liquiditätsproblemen und enormen Schuldenbergen.

    Daher sahen sich gerade die Topclubs im italienischen Oberhaus, angesichts des internationalen Vergleichs in der Champions League, gezwungen, zahlreiche Transfers mit einer ordentlichen Portion Kreativität abzuwickeln.

    Gerade Inter und Juventus, welche ohnehin schon durch das Missmanagement ihrer Vereinsbosse mit dem Rücken zur Wand standen, traf die Pandemie voll ins Mark. Während die Nerazzurri sich von Spielern wie Hakimi und Lukaku trennen mussten, um die Liquidität zu wahren, trennte sich die alte Dame von Gehaltsschwergewichtler Cristiano Ronaldo.

    Milan & Atalanta trotzen der Pandemie

    Auf dem Transfermarkt konnten beide Protagonisten der Serie A nicht für adäquaten Ersatz sorgen und verpflichteten Spieler die die Qualität der Kader sinken ließen. Die chinesische Vereinsführung der Mailänder möchte den Verein händeringend veräußern, während die Bianconeri auf eine Kapitalerhöhung setzen.

    Atalanta und Milan dagegen konnten sogar ihre Bilanzen durch eine kluge Vereinsstrategie optimieren. Gerade die Rossoneri waren in der Lage ihren Schuldenberg von 180 Millionen Euro um die Hälfte zu reduzieren. Die Bergamasken dagegen konnten durch geringe Transferausgaben und den Champions-League-Einnahmen über 150 Millionen Euro an Umsatz einfahren.

    Wie es im Detail finanziell um die Topclubs der Serie A steht, erfahrt ihr im brandneuen Podcast von „CSN – Der Serie-A-Talk“ mit Finanzexperte Bernhard Kirchmair! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und “CSN – Der Serie-A-Talk” folgen auf:

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