Timo Boll zum siebten Mal

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  • Sportplatz | Mixed-Sport |

    Timo Boll zum siebten Mal

    24 Sep 2018
    13:25

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    Thema der Episode

    Die Tischtennis-Europameisterschaften sind äußerst erfolgreich verlaufen für den DTTB. Insgesamt konnte der Deutsche Tischtennis-Bund sieben Medaillen mit nach Hause nehmen, darunter waren drei goldene. Timo Boll im Herren-Einzel, Nina Mittelham und Kristin Lang im Damen-Doppel und Han Ying mit ihrem Partner Ruwen Filus im Mixed gehörten zu den Titelträgern. Dazu gab es noch vier Mal Bronze. Andreas Thies und Malte Asmus können von einem erfolgreichen Ausflug nach Alicante berichten.

    Timo Boll, die siebte


    Timo Boll wurde vor 16 Jahren, damals mit 21 Jahren, zum ersten Mal Europameister. Er muss niemandem mehr beweisen, dass er zu den besten Tischtennisspielern der Welt gehört und dazu noch der erfolgreichste Medaillensammler im europäischen Tischtennis in der Historie ist. Vor sechs Jahren hatte Boll das letzte Mal die Europameisterschaft gewonnen. Und dieses Jahr sah es nicht danach aus, dass er den Titel wieder holen könne. Ein Bandscheibenvorfall hatte seine Vorbereitung emfpindlich gestört. Doch dann steigerte sich der Hesse von Runde zu Runde, konnte im Halbfinale gegen seinen Landsmann und Kumpel Patrick Franziska einen 1-3 Satzrückstand aufholen, um im Finale den Überraschungsfinalisten Ovidiu Ionescu zu besiegen. Boll holte damit seine 10. Einzelmedaille bei Europameisterschaften.

    Lang/ Mittelham dramatisch


    Vor zwei Jahren bei der Europameisterschaft hatte Kristin Lang schon die Goldmedaille geholt. Damals aber noch mit Sabine Winter an ihrer Seite. In diesem Jahr spielte Lang mit der 21-jährigen Nina Mittelham zusammen und auch dieses Doppel wurde zum Erfolg. Lang, die erst in diesem Jahr Mutter geworden war, und Mittelham steigerten sich von Match zu Match und konnten in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Finale die Paarung Polcanova/ Noskova in der Verlängerung des siebten Satzes gewinnen. Für Mittelham war es die erste Goldmedaille bei den "Senioren".

    Den Anfang des Medaillenregens hatten am Freitag schon Ruwen Filus und Han Ying gemacht, die ein starkes Turnier spielten und im Finale die Österreicher Polcanova/ Fegerl in fünf Sätzen besiegen konnten.


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  • Sportplatz | Mixed-Sport |

    Fast weiße Weste für den DTTB

    21 Sep 2018
    11:49

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    Thema der Episode

    Zwei Medaillen hat der DTTB schon sicher bei der Europameisterschaft im spanischen Alicante. Petrissa Solja und Patrick Franziska auf der einen Seite und Han Ying und Ruwen Filus auf der anderen Seite stehen im Mixed-Halbfinale und haben die Bronzemedaille schon sicher. Es könnte sogar zu einem rein deutschen Duell kommen, sollten die beiden DTTB-Paarungen ihre Halbfinals gewinnen. Auch sonst gab es viel Gutes zu berichten aus deutscher Sicht. Einzig Kristin Lang musste ihrer Gegnerin gratulieren. Am Ende standen 17 Siege in 18 Matches für die deutsche Delegation.

    Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov und Patrick Franziska hatten durchaus Mühe, ihre erste Runde zu überstehen. Alle drei sprachen davon, wie zäh es gewesen sei, die erste Runde zu überstehen und einfach ins Turnier zu kommen. Doch am Ende standen drei Siege für die deutschen Spitzenspieler. Auch heute werden sie durchaus anspruchsvolle Aufgaben vor sich haben. Ovtcharov zum Beispiel muss gegen den Russen Alexander Shibaev antreten, ein durchaus unangenehmer Gegner.

    Bei den Damen konnten Han Ying, Sabine Winter, Nina Mittelham und Petrissa Solja ihre Auftakthürden überspringen. Petrissa Solja hatte nachmittags schon das vierte Match zu bestreiten und sprach hinterher davon, dass das durchaus anstrengend gewesen sei.

    Auch in den Doppelkonkurrenzen hielten sich die DTTB-Cracks schadlos. Patrick Franziska ist Topfavorit mit seinem dänischen Partner Jonathan Groth.


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  • Sportplatz | Mixed-Sport |

    Tischtennis EM mit Fragezeichen

    20 Sep 2018
    19:13

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    Thema der Episode

    Im spanischen Alicante sind am gestrigen Tag mit der ersten Runde im Mixed die Hauptfeld-Wettbewerbe gestartet. Die Mannschaft des Deutschen Tischtennis-Bundes geht dabei mit einigen Fragezeichen in dieses Turnier. Malte Asmus und Andreas Thies werfen einen Blick auf die Nominierungen des DTTB, die Setzlisten und die ersten Matches des gestrigen Tages.

    Boll stapelt tief


    Timo Boll und Dimitri Ovtcharov sind die beiden topgesetzten Spieler im Herren-Einzel. Sie zählen qua ihrer Weltranglistenposition und ihrer Erfolge zu den Topfavoriten auch in diesem Turnier. Über beiden steht jedoch die Frage, wie fit sie zu diesem Turnier antreten werden. Während Boll sich im Sommer mit einem Bandscheibenvorfall herumquälen musste, war auch Ovtcharov nicht immer fit. Boll selber stapelte vor dem Turnier tief und meinte, dass die Europameisterschaft nicht zu seinen primären Zielen gehöre. Beide Spieler haben auch nicht wirklich leichte Auslosungen. So könnte Boll im Achtelfinale auf den derzeit in der Form seines Lebens spielenden Liam Pitchford aus England treffen. Auf Dimitri Ovtcharov könnte dessen Vereinskamerad und Altmeister Vladimir Samsonov warten.

    So hat Herren-Chef Jörg Rosskopf auch die Aufmerksamkeit schon auf Patrick Franziska gelenkt, der in guter Form spielt und hier ein Wörtchen um die Medaillen mitsprechen könnte.

    Damen ohne Medaillenvorgaben


    Auch bei den Damen gibt es einige Fragezeichen. Nachdem die Nominierungskriterien der Damen unter anderem daraus bestanden, dass die besten Turniere der letzten Monate sowie zwei interne Wettkämpfe herangezogen werden, hatten sich Sabine Winter, Han Ying und Kristin Lang durchgesetzt. Nina Mittelham und Petrissa Solja wurden von Bundestrainerin Jie Schöpp darüber hinaus nominiert. Bei den Damen wurden keine Medaillenvorgaben gemacht. Wenn man die Setzung bestätigen könne, wäre das in Ordnung, so DTTB-Sportdirektor Richard Prause.

    Andreas Thies und Malte Asmus gehen am Ende noch auf die ersten Ergebnisse aus der Mixed-Konkurrenz ein. Ruwen Filus, der überraschend nicht fürs Einzel nominiert worden war, tritt hier mit durchaus bestehenden Medaillenchancen zusammen mit seiner Partnerin Han Ying an.


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  • Sportplatz | Mixed-Sport | Schwimmsport |

    Wellbrock krault zu Gold

    5 Aug 2018
    26:30

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    Thema der Episode

    Florian Wellbrock gewinnt die 1500 Meter Freistil der Herren mit neuem Deutschen Rekord, die 4x200 Meter Freistil-Staffel der DSV-Herren verpasst eine Medaille als Vierte relativ knapp und Franziska Hentke und Philip Heintz zeigen in ihren Vorläufen und Halbfinals starke Leistungen. So sieht die Schlagzeilensicht nach Tag 3 der Schwimm-Europameisterschaften im Rahmen der European Championships aus Sicht des Deutschen Schwimm-Verbandes aus. Yannick Lebherz, Ex-Kurzbahn-Europameister und Moderator Andreas Thies fassen die Wettbewerbe von Tag 3 der Beckenschwimmer zusammen.

    Mixedstaffel und Wellbrock mit Gold


    Bevor Lebherz und Thies die Wettbewerbe vom heutigen Tag besprechen, müssen sie aber noch mal auf den gestrigen Tag zu sprechen kommen. Es gab zwei Weltrekorde durch Adam Peaty und Kliment Kolesnikov. Dazu konnte das deutsche Team in der 4x200 Meter Mixed-Freistilstaffel, einem der neuesten Wettbewerbe im internationalen Schwimmsport die Goldmedaille gewinnen. Sarah Köhler dagegen war nach ihrem 4. Platz über die 800 Meter enttäuscht.

    Florian Wellbrock dagegen schwamm ein beherztes Rennen. Er wollte es dem großen Konkurrenten und Favoriten Gregorio Paltrinieri gleich tun und das Rennen von vorne bestimmen. Dies gelang ihm fantastisch. Am Ende pulverisierte er seinen eigenen Deutschen Rekord um mehrere Sekunden. Die 4x200 Meter Freistilstaffel der Männer holte einen guten vierten Platz. Besonders Jacob Heidtmann tat sich in der Staffel mit einer starken Leistung hervor.

    Efimova wieder vorne


    Bei den Damen konnte über die 100 Meter Brust Yuliya Efimova die Goldmedaille holen. Efimova ist hoch umstritten, hatte sie doch schon zwei Mal Sperren wegen Dopings abzusitzen.

    Über die 50 Meter Rücken bei den Damen gab es einen weiteren Erfolg für die Gastgeber. Georgia Davis blieb nur zwei Hundertstel über Europarekord. Auch über die 200 Meter Schmetterling bei den Herren hätte es beinahe einen neuen Europarekord gegeben. Kristof Milak schwamm ein furioses Rennen, doch kurz vor Ende ließen die Kräfte etwas nach. Am Ende stand dennoch eine Zeit, mit der er beinahe die Rekordzeit seines Landsmanns Laslo Cseh gebrochen hätte.


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  • Sportplatz | Mixed-Sport | Schwimmsport |

    Mühlleitner sorgt für Highlight

    3 Aug 2018
    21:20

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    Thema der Episode

    Die deutschen Schwimmer sind erfolgreich in die Wettbewerbe der European Championships 2018 in Glasgow gestartet. In einem der ersten Wettbewerbe konnte sich Henning Mühlleitner über die 400 Meter Freistil bei den Herren die Bronzemedaille sichern. Weitere gute Platzierungen in den Finals rundeten einen viel versprechenden ersten Tag für die DSV-Equipe. Yannick Lebherz, Ex-Kurzbahn-Europameister, bilanziert mit Moderator Andreas Thies die ersten Rennen.

    Mühlleitner hintenraus stark


    Henning Mühlleitner und Poul Zellmann hatten sich für das 400 Meter Freistil Finale qualifiziert und ganz heimlich hatte sich die DSV-Mannschaft das Schnuppern an einer Medaille gewünscht. Dass es am Ende die Bronzemedaille für Mühlleitner wurde, war dann auch als großer Erfolg zu werten, denn zu schlecht waren die Nachrichten in den letzten Jahren. Dieses Jahr wurde zur EM der Qualifikationsmodus für die großen Meisterschaften umgestellt. Die Verantwortung liegt vermehrt auf den Athletinnen und Athleten bzw. der Heimtrainer. An diesem ersten Tag im Becken von Glasgow scheint sich das auch schon ausgezahlt zu haben.

    Schmidtke mit Saisonbestzeit


    In den kurzen Freistilstaffeln kamen die deutschen Damen auf Platz acht, die Herren waren am Ende auf Platz sieben zu finden. Dennoch konnten beide Staffeln ihre Vorlaufzeiten noch unterbieten. Über die 400 Meter Lagen der Damen, der vierten Entscheidung, setzte sich die Französin Fantine Lesaffre durch.

    In den Halbfinals, die am Abend geschwommen wurden, konnte Aliena Schmidtke überzeugen. Sie schwamm über die 100 Meter Schmetterling zwei Mal Saisonbestzeit und qualifizierte sich für das Finale. Fabian Schwingenschlögl über die 100 Meter Brust sowie Christian Diener über die 50 Meter Rücken schieden im Halbfinale aus.

    Am Morgen hatte Sarah Köhler mit Sparflamme, wie sie selber hinterher beschrieb, das Finale mit der viertschnellsten Zeit erreicht. Sie kann am Samstag ins Medaillenrennen eingreifen.

    Schwimmen wird auf meinsportradio.de groß geschrieben. Von den Meisterschaften berichten wir umfassend, häufig auch mit Unterstützung von Experten wie Yannick Lebherz


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    Govorov sorgt für Highlight

    2 Jul 2018
    8:11

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    Thema der Episode

    Andrij Govorov war ein gefragter Mann in den letzten Wochen. Er hatte bei den Mare Nostrum Meetings schon immer fantastische Zeiten über die 50m Schmetterling gebracht, doch der Weltrekord wollte ihm nicht gelingen. Ständig scheiterte er knapp. Das sollte sich an diesem Wochenende ändern. Bei der Sette Colli Trophy in Rom sorgte Govorov für das Highlight und schwamm die besagten 50m Schmetterling in neuer Rekordzeit. Damian Wierling, der auch in diesem Rennen antrat, blieb mit 1,6 Sekunden Abstand der siebte Platz.

    Die Sette Colli Trophy ist der wohl letzte große Härtetest der Schwimmer vor der Europameisterschaft, die Anfang August in Glasgow ausgetragen wird. Es gab eine Reihe von Spitzenleistungen zu bestaunen, so konnte zum Beispiel der Ungar David Verraszto über die 400m Lagen eine starke Leistung ins Becken bringen. In diesem Rennen schwamm Jacob Heidtmann auf Platz sechs.

    Heidtmann war auch noch in weiteren Rennen unterwegs, wie unser Schwimmsport-Experte Sebastian Mühlenhof zu berichten weiß. Er spricht über die wichtigsten Ergebnisse vier Wochen vor der Europameisterschaft.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    DSV-Schwimmer kämpfen um Norm

    16 Apr 2018
    7:40

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    Thema der Episode

    Die Europameisterschaft der Schwimmer im August in Glasgow wirft ihre Schatten voraus. Bis Ende April müssen die Athleten die Normen knacken, um dann im Norden Großbritanniens im August dabei zu sein.

    Die deutschen Schwimmer hielten sich am Wochenende bei Meetings in Eindhoven und Bergen auf, um diese Normen zu unterbieten. Insgesamt 13 deutsche Athleten haben die Norm schon geschafft, andere müssen bei den German Open, die nächstes Wochenende stattfinden, noch nachlegen.

    Gute Leistungen gab es am Wochenende von einer der deutschen Medaillenhoffnungen, Philip Heintz. Er konnte über die 200m Lagen und die 100m Schmetterling vollends überzeugen. Aber auch Jenny Mensing und Lisa Graf unterboten die Normzeiten.

    Sebastian Mühlenhof, unser Schwimm-Experte bei meinsportpodcast.de, fasst die Rennen vom Wochenende zusammen.


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  • Sportplatz | American Football | German Football League |

    Deutschland gewinnt Silber

    25 Jul 2017
    14:31

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    Thema der Episode

    Nach dem historischen Sieg gegen die USA klappte es am Ende leider nicht mit dem Titelgewinn bei den World Games in Breslau für das deutsche American Football-Team. Im Finale unterlagen sie im Dauerregen den Fanzosen mit 6:14. Nicolas Martin (GFL Radio & TV) fasst mit Malte Asmus die Partie zusammen und diskutiert über mögliche Auswirkungen auf die GFL. Zum einen, was die Beliebtheit der Sportart in Deutschland, zum anderen, was die Verletzten für die GFL-Clubs am Wochenende bedeuten könnten.


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