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Edouard Roger-Vasselin
Edouard Roger-Vasselin
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Chip & Charge | Tennis |
Iga Swiatek gewinnt die US Open und bleibt das Maß aller Dinge
11 Sep 2022Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der neunten Zusammenfassung von den US Open. Am Samstag wurde das Finale der Damen ausgespielt und mal wieder ging Iga Swiatek als Siegerin vom Platz. Der dritte Grand-Slam-Titel für Swiatek, den Nummer 1 Status in der Weltrangliste zementiert – so liest sich die Bilanz nach diesem Samstag.
Swiatek mit Blitzstart
Swiatek legte gleich schon beeindruckend los, musste im ersten Satz kaum je über den 2. Aufschlag gehen. So hielt sie den Druck gegen Jabeur permanent hoch, auch weil sie den Aufschlag und den Return für präzise und kontrollierte Angriffe nutzte. Zwar kam Jabeur nochmal ran im 1. Satz, holte ein Break zum 2:3 auf. Doch es war Swiatek, die den 1. Satz beherrschte. So stand auch ein verdientes 6:2 auf der Spielstandsanzeige.
Zunächst sah es so aus als würde der zweite Satz ähnlich laufen. Schnell führte Swiatek auch hier mit 3:0. Doch mit der Zeit fand Jabeur ihr Spiel. Sie servierte besser, griff die Vorhand von Swiatek an, packte den ein oder anderen Zauberschlag aus. So konnte Jabeur den Satz bis ganz ans Ende offenhalten. Erst im Tiebreak fiel die Entscheidung. Zwar kassierten hier beide einige Minibreaks, doch als es drauf ankam, da war Swiatek wieder da.
Swiatek überdominant
So behält Swiatek ihre Dominanz in Finals und im Ranking bei. Bis Swiatek an der Weltranglistenspitze wieder eingeholt wird, könnte es sicherlich noch mindestens ein Jahr dauern. Auch Jabeur etabliert sich langsam weit oben in der Weltrangliste. Sie wird ob eines zweiten verlorenen Grand Slam Finals betrübt sein, doch sie verlor hier gegen eine bessere Spielerin.
Am Sonntag geht es bei den Herren nicht nur um Weltranglistenspitze. Beide wollen auch ihren ersten Grand-Slam-Titel gewinnen. Mit dem Match werden auch die US Open 2022 enden – dann natürlich mit einer letzten Zusammenfassung vom Turnier.
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Chip & Charge | Tennis |
Medvedev besiegt die Big 3
23 Nov 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Dieses Mal mit dem letzten Blick zum Jahresendturnier der Herren. Dort konnte sich am Sonntag Daniil Medvedev in drei Sätzen gegen Dominic Thiem durchsetzen und so den größten Titel seiner Karriere gewinnen. Der Russe setzte sich mit 4:6 7:6 6:4 gegen den Weltranglisten-3. aus Österreich durch.
Obwohl Medvedev etwas besser ins Match kam, war das erste Break seinem Gegner vorbehalten. Thiem servierte gut im ersten Satz, nutzte die Slice-Rückhand effektiv gegen Medvedev. Auch im zweiten Satz sah Thiem lange wie der bessere Spieler aus. Es wäre sicherlich keine Überraschung gewesen, hätte er das Match in zwei Sätzen nach Hause gebracht. Doch trotz einer 2:0 Führung im Tiebreak, sah Thiem für den Rest des Satzes nicht mehr viel Land.
Auch im dritten Satz war Thiem permanent unter Druck. Die Ballwechsel wurden länger, Medvedev konnte eine seiner zahlreichen Breakchancen nutzen und brachte das Match letztlich mit 6:4 nach Hause. Damit besiegte Medvedev in diesem Turnier sowohl Novak Djokovic, als auch Rafael Nadal und Dominic Thiem – also die Nummern 1, 2 und 3 in der Weltrangliste. Auch so war Medvedev der überragende Spieler des Turniers. Für Thiem bleibt sicherlich eine leichte Enttäuschung. Schon wieder verlor der Österreicher ein großes Finale. Schon im letzten Jahr war er an selber Stelle Stefanos Tsitsipas im Finale der ATP Finals unterlegen.
Medvedev wird wie seiner Alterskohorten Alexander Zverev und Stefanos Tsitsipas nun wohl endgültig in Richtung eines Grand Slam Titels schielen. Bei dem Niveau, welches er über die letzten acht Tage zeigte, wohl beileibe kein Ding der Unmöglichkeit.
Auch der andere in London verbliebene Österreicher Jürgen Melzer verlor sein Finale. An der Seite von Edouard Roger-Vasselin musste er sich Nikola Mektic und Wesley Koolhof im Matchtiebreak beugen. Für die kroatisch-niederländische Kombination der erste gemeinsame Titel überhaupt, und das beim Jahresendfinale.
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Chip & Charge | Tennis |
Tu Felix Austria!
22 Nov 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Dieses Mal mit einem erneuten Blick auf die gerade laufenden ATP Finals in London. Das Finale beim letzten Turnier des Jahres steht. Dominic Thiem trifft auf Daniil Medvedev – eine Wiederholung also vom Halbfinale der US Open.
Thiems Sieg gegen Djokovic
Thiem hatte am Nachmittag gegen Novak Djokovic gewonnen – in einem Match, das zwar nicht durch epische Klasse überzeugen konnte, doch durchaus einen großen Spannungsbogen aufzog. Thiem gewann einen engen ersten Satz und hatte im Tiebreak des zweiten Satzes schon Matchbälle. Doch erst im Entscheidungsspiel des dritten Satzes konnte der US Open Sieger sich durchsetzen. Dabei war Thiem schlecht in den entscheidenden Tiebreak gestartet, lang mit 0:4 hinten, nur um diesen dann mit 7:5 zu gewinnen. Gerade weil Thiem Nerven zeigte und sich doch durchsetzte, stand am Ende wohl einer der bedeutsameren Siege seiner Karriere. Für Djokovic ging ein erstaunlich schräges Jahr mit einer kleinen Enttäuschung zu Ende.
Medvedev dreht das Match gegen Nadal
Am Abend konnte Daniil Medvedev gegen Rafael Nadal gewinnen, und dass obwohl Nadal im zweiten Satz schon aufs Match aufgeschlagen hatte. Eigentlich war Medevedev meist der bessere Spieler an diesem Abend. Doch Nadal holte sich das entscheidende Break im ersten Satz und gewann im zweiten Durchgang vier Spiele in Folge, nur um dann im entscheidenden Moment den Aufschlag abzugeben. Das Match war vor allem taktisch geprägt. Nadal testete seinen Gegner mit vielen Slice-Bällen. Doch zum Ende hin hatte Medvedev sich seinen Gegner ausgeguckt und konnte sich zudem auf seinen Aufschlag verlassen. Nun trifft er auf Dominic Thiem. Die Bilanz steht bei 3:1 für den Österreicher.
Auch das Finale im Doppel wird mit österreichischer Beteiligung stattfinden. Denn im Halbfinale konnte sich Jürgen Melzer mit seinem französischen Partner Edouard Roger-Vasselin mit 11:9 im Matchtiebreak gegen Joe Salisbury und Rajeev Ram durchsetzen. Für Melzer und Roger-Vasselin geht es am Sonntag gegen Wesley Koolhof und Nikola Mektic.
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Chip & Charge | Tennis |
Serena gegen Simona
11 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zehnte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist traditionell den Halbfinals der Damen vorbehalten. Die beiden Siegerinnen sind alte Bekannte. Serena Williams erreichte zum zehnten Mal das Finale in Wimbledon und auch wenn Simona Halep bei dieser Statistik nicht mithalten kann, so steht sie immerhin zum fünften Mal im Finale eines Grand-Slam-Events.
Halep dominiert Svitolina
Halep gewann am Donnerstag mit 6:1 6:3 gegen Elina Svitolina. Dabei dominierte Halep vor allem die längeren Ballwechsel. Am Ende stand eine Bilanz von 25:7 bei Ballwechseln mit 9 oder mehr Schlägen. Es ist eine Seltenheit, solche Zahlen zu sehen, aber Halep war während des ganzen Matches in der Lage, Svitolina auszumanövrieren. Trotzdem kann auch Svitolina zufrieden sein. Schließlich gelang es ihr hier in Wimbledon zum ersten Mal in ihrer Karriere das Halbfinale bei einem Grand Slam zu erreichen. Sie hatte zuvor noch nie das Semifinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht.
Auch Barbora Strycova feierte am Donnerstag ihr Debüt. Denn die Tschechin hatte ebenfalls noch nie das Halbfinale eines Grand Slams erreicht. Sie war allerdings ähnlich chancenlos wie Svitolina, verlor am Ende mit 1:6 2:6 gegen Serena Williams. Williams erster Aufschlag war ein großer Unterschied, auch ihre Returns waren wieder brandgefährlich. Diese Kombination nimmt sie nun mit ins Finale, wo sie in Simona Halep auf eine Gegnerin trifft, die zumindest in der Theorie die Chance hat diese Stärken zu kontern.
Mahut mit "süßer Rache"
Am Donnerstag wurden neben den Dameneinzeln auch zahlreiche Doppelpartien ausgetragen. So steht mittlerweile das Doppelfinale der Herren fest. Nach Siegen im Halbfinale treffen dort Nicolas Mahut und Edouard Roger-Vasselin auf Juan-Sebastian Cabal und Robert Farah. Im Mixed schied Laura Siegemund an der Seite ihres Partners Artem Sitak aus. Nachdem die beiden noch am Mittwoch mehr als drei Stunden gespielt hatten, schien der Akku nun leer zu sein.
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Chip & Charge | Tennis |
Kevin Krawietz exklusiv
18 Jan 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Kevin Krawietz ist bei diesen Australian Open neben der Einzel-Qualifikation auch im Herrendoppel im Einsatz. In diesem erreichte er mit seinem Doppelpartner Nikola Mektic am Vormittag die dritte Runde, nachdem die beiden das an 13 gesetzte Doppel Roger-Vasselin/ Dodig besiegt hatten. Andreas hat ihn nach dem Match zu einem Interview getroffen. Die beiden sprachen natürlich über das Zweitrundenmatch, aber auch darüber, warum er bei diesen Australian Open nicht mit seinem Stammpartner Andreas Mies zusammenspielt. Darüber hinaus ging es um das Thema, wie Krawietz in der neuen Saison Einzel und Doppel unter einen Hut bringen will und welches Thema er priorisieren will.
Jeden Tag werden wir von den Australian Open in einem Daily berichten. Folgt uns außerdem noch auf Twitter oder auf Facebook!
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