Zeit, dass sich was dreht – Update

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Zeit, dass sich was dreht - Update

    8 Dec 2023
    23:44

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    Thema der Episode

    In dieser Episode vom "GT TALK Update" beleuchten wir die neuesten Entwicklungen im Motorsport, insbesondere die überraschenden Fahrerabgänge, die die Szene erschüttern. Dennis Olsen, nach acht Jahren eine feste Größe bei Porsche, verkündet seinen Abschied auf Instagram. Wir werfen einen Blick auf seine erfolgreiche Karriere von Porsche Carrera Cup Germany bis zur DTM und erfahren, wie sich sein Wechsel zu Manthey EMA gestaltet.

    Ein weiterer Abschied, der die Motorsportwelt in Aufregung versetzt, ist der von John Edwards. Der erfahrene Fahrer beendet nach zehn Jahren seine Rennkarriere mit BMW, um sich der Luftfahrt zu widmen. Welche Beweggründe stecken hinter diesem ungewöhnlichen Wechsel? Tauche mit uns ein in Edwards' Erfolge, darunter sein beeindruckender Sieg beim Rolex 24 at Daytona.

    Die Podcast-Episode wirft auch einen Blick auf Mattia Drudi, der nach fünf erfolgreichen Saisons Audi verlässt. Welche Pläne hat er für die Zukunft, und welche Spekulationen ranken sich um seine nächste Motorsportstation?

    In den Racing-News erfährst du alles über den vielversprechenden IMSA-Test von Daytona, bei dem Lamborghini Iron Lynx mit dem brandneuen Lamborghini SC63 beeindruckt. Was bedeutet das für ihre Teilnahme am Rolex 24 at Daytona und die kommende IMSA Endurance Cup-Saison?

    Zudem gibt es aufregende Neuigkeiten von Porsche Penske Motorsport, wo die Fahrer Matt Campbell und Dane Cameron ihre Plätze und Rennserien tauschen. Welche Auswirkungen hat das auf die kommende Saison, und welche Ziele verfolgt das renommierte Team?

    Die Episode schließt mit einem Blick auf die Entwicklungen am Nürburgring, wo möglicherweise zwei Serien im Jahr 2024 stattfinden werden. Welche Herausforderungen und Unsicherheiten ergeben sich daraus für die Teams und Fans, und wie könnte die Zukunft des Langstreckensports aussehen?

    Bleibe mit "GT Talk Update" am Puls der Motorsportwelt und erfahre alles über die spannenden Veränderungen, die das Jahr 2024 für Fahrer und Teams bereithält.

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Der neue Champ aus Österreich - Rückblick und News

    26 Oct 2023
    29:46

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    Thema der Episode

    In dieser  Ausgabe schauen wir auf das perfekte Finalwochenende der DTM-Saison 2023, bei dem der Champion Thomas Preining im Manthey-EMA-Porsche triumphierte.

    Nachdem Preining mit seinen drei Punkten im Sonntags-Qualifying den Titel gesichert hatte, bewies er seine Dominanz in Hockenheim, indem er sowohl die Pole-Positionen als auch beide Siege sicherte. Doch sein hartnäckiger Titelrivalen Mirko Bortolotti im SSR-Lamborghini gab nicht auf und machte ihm das Leben schwer.

    In einem packenden Rennen behielt Preining die Oberhand, während Bortolotti hartnäckig den zweiten Platz gegen starke Konkurrenz verteidigte. Das Rennen versprach von Anfang bis Ende Hochspannung und wurde in der dritten Runde durch eine Safety-Car-Phase unterbrochen, nachdem Marco Wittmann in die Mauer geschickt wurde.

    Nach dem Restart setzte Bortolotti alles auf eine Karte, drängte auf den Führenden Preining und versuchte, seinen Titeltraum am Leben zu halten. Doch Preining zeigte Nervenstärke und Kontrolle, trotz des zusätzlichen Gewichts nach seinem Samstagssieg.

    Im Laufe des Rennens kam es zu einem strategischen Boxenstopp, bei dem Bortolotti versuchte, Preining zu überholen. Doch selbst mit dem "Undercut" blieb Preining vorne. In der Schlussphase erhöhte Bortolotti den Druck, doch Preining wehrte sich erfolgreich.

    Letztendlich entschied der Lamborghini-Pilot das Rennen in der letzten Runde selbst, als er einen entscheidenden Fehler beging und ins Gras rutschte, wodurch Preining triumphierte. Bortolotti gestand: "Der Porsche war einfach schneller. Gegen die war kein Kraut gewachsen."

    Für Preining war es das Wochenende seines Lebens, und er beendete die Saison auf dem Höhepunkt. Er schwärmte von seinem Team und ihrem beeindruckenden Boxenstopp. Das Rennen in Hockenheim war zweifellos ein unvergessliches Kapitel in der DTM-Geschichte.

    Begleiten Sie uns in dieser Episode, um die Höhepunkte, Dramen und Emotionen dieses aufregenden DTM-Finales zu erleben, das Thomas Preining zum Champion krönte.

     

    Im zweiten Teil dieser Episode gibt es News zur LMGT3, Mick Schumachers Alpine Test und dem FIA GT World Cup aus Macau.

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    Warm-Up für das Saisonfinale - DTM Spezial

    20 Oct 2023
    22:10

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    Thema der Episode

    In diesem GT Talk Spezial machen wir euch heiß auf den drei Kampf um die Meisterschaft der DTM auf dem Hockenheimring. Thomas Preining, Mirko Bortolotti und Ricardo Feller können sich aus eigener Kraft noch zum Champion 2023 krönen.

    Wir klären die wichtigsten Themen rund um das Finale und haben Stimmen vor den letzten beiden Rennen für euch in dieser Folge.

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Die Macht im eigenen Zuhause - Analyse und Vorschau

    21 Sep 2023
    59:02

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    Thema der Episode

    Porsche Penske Motorsport hat beim Battle on the Bricks auf dem Indianapolis Motor Speedway triumphiert. Nick Tandy und Mathieu Jaminet haben einen Doppelsieg für das Werksteam von Porsche 963 eingefahren.

    Tandy fuhr den Porsche Nr. 6 zu einem Sieg mit 17,421 Sekunden Vorsprung vor dem Schwesterauto Nr. 7 von Felipe Nasr, das sich in der letzten Runde der grünen Flaggenboxenstopps nach einem hart umkämpften Duell zwischen den beiden GTP-Fahrzeugen die Plätze tauschte.

    Der Porsche Nr. 6 von Jaminet übernahm früh die Führung, nachdem Pole-Setter Matt Campbell zu Beginn des zweistündigen und 40-minütigen Rennens die Bremsen blockierte, ließ sich jedoch im Verlauf des ersten Stints auf den zweiten Platz zurückfallen.

    Eine offensichtliche Misskommunikation mit beiden Porsche Penske-Fahrzeugen führte jedoch dazu, dass der Cadillac V-Series.R Nr. 31 von Action Express Racing und Pipo Derani nach dem ersten Boxenstopp unter Gelb die Führung übernahmen. Die IMSA-Rennleitung ließ Derani aufgrund des Nichtbefolgens der Überholprozeduren der Porsche in angemessener Weise vorbeifahren.

    Derani führte 25 Runden lang, bis er vom Porsche Nr. 7 von Nasr mit 1 Stunde und 2 Minuten verbleibender Renndauer überholt wurde, was dazu führte, dass der Brasilianer auf den dritten Platz hinter Tandy zurückfiel.

    Der Action Express Cadillac erreichte schließlich den vierten Platz, wobei Alexander Sims den Schlussabschnitt absolvierte. Sims überwand ein Bremsenblockierproblem, das ihn 29 Minuten vor Schluss dazu zwang, einen Ausweg zu nehmen.

    Für Porsche Penske war es der dritte Sieg in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in dieser Saison und der zweite in Folge, nachdem Nasr und Campbell beim letzten Rennen in Road America gewonnen hatten.

    Darüber hinaus war es der erste Doppelsieg des Teams in der neuen GTP-Ära.

    Der BMW M Hybrid V8 des Teams RLL Nr. 25 mit Connor De Phillippi und Nick Yelloly komplettierte das GTP-Podium auf dem dritten Platz, gefolgt von dem von Ricky Taylor und Filipe Albuquerque gefahrenen Acura ARX-06 des Wayne Taylor Racing mit Andretti Autosport auf dem fünften Platz.

    Der sechste Platz ging an den Meyer Shank Racing Acura Nr. 60, gefolgt vom Chip Ganassi Racing Cadillac Nr. 01, der zu Beginn von Philipp Eng im BMW Nr. 24 gedreht wurde und eine neue Front und einen rechten Hinterreifen benötigte.

    Während der BMW Nr. 24 später aufgrund von elektrischen Problemen an Boden verlor, erreichten die privaten Porsches von JDC-Miller Motorsports und Proton Competition die Plätze acht und neun.

    TDS Racing's Mikkel Jensen und Steven Thomas holten sich den Sieg in der LMP2-Klasse, wobei Peugeot-Werksfahrer Jensen in den letzten 30 Minuten den Tower Motorsports Oreca 07 Gibson Nr. 8 von Louis Deletraz überholte und seinen Vorsprung bis zur Ziellinie auf fast 20 Sekunden ausbaute.

    Der Oreca von CrowdStrike by APR Nr. 04 mit Ben Hanley und George Kurtz komplettierte das Podium in der LMP2-Klasse auf dem dritten Platz.

    Die LMP3-Klasse ging an den Duqueine D08 Nissan Nr. 17 von AWA mit Anthony Mantella und Wayne Boyd, gefolgt vom Riley Ligier JS P320 Nissan Nr. 74 von Josh Burdon und Gar Robinson.

    Es war der zweite Klassensieg der kanadischen Mannschaft in dieser Saison, nachdem sie beim Rolex 24 in Daytona triumphiert hatte.

    Sellers und Snow sichern sich die GTD Sprint- und Saisonmeisterschaft

    Während das WeatherTech Racing-Team in GTD Pro wieder in die Siegerliste zurückkehrte und das Team von Winward Racing mit dem Mercedes-AMG GT3 Evo in GTD die Spitzenplätze belegte, reichte ein dritter Platz in der Klasse für Bryan Sellers und Madison Snow aus, um vorzeitig den Saisonmeistertitel zu sichern.

    Das Duo von Paul Miller Racing gewann auch die Meisterschaft im WeatherTech Sprint Cup, indem es am Sonntag nur das Rennen bestritt.

    Dani Juncadella und Jules Gounon teilten sich den Mercedes Nr. 79 und sicherten sich den Klassensieg mit 4,394 Sekunden Vorsprung vor dem Aston Martin Vantage GT3 Nr. 23 von The Heart of Racing mit Ross Gunn und Alex Riberas auf dem zweiten Platz.

    Es war der dritte Klassensieg des von Proton Competition betreuten Teams in dieser Saison und der erste seit WeatherTech Raceway Laguna Seca im Mai.

    Das Duo von Vasser Sullivan im BMW M4 GT3 Nr. 14 mit Jack Hawksworth und Ben Barnicoat komplettierte das Podium in der GTD Pro-Klasse.

    Philip Ellis setzte sich in einem hart umkämpften Duell um Platz 1 durch und gewann das Rennen.

    Ebenfalls gibt es für euch die Analyse in der GT World Challenge mit dem vorletzten Rennwochenende aus Valencia

     

    In der Vorschau gibt es für euch die DTM und die NLS.

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    Im Schatten des Mount Fuji - Analyse und Vorschau

    15 Sep 2023
    42:36

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    Thema der Episode

    In dieser aufregenden Episode unseres Podcasts [Podcastname] nehmen wir Sie mit auf eine rasante Reise durch die jüngsten Ereignisse bei den 6 Stunden von Fuji der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) im Jahr 2023. Toyota, der japanische Autoriese, setzte sich als großer Sieger durch, und wir tauchen tief in die actiongeladene Geschichte dieses Rennens ein.

    Der Toyota GR010 HYBRID mit der Startnummer 7, gefahren von Kamui Kobayashi, Mike Conway und Jose Maria Lopez, sicherte sich den Sieg mit einem beeindruckenden Vorsprung von 39 Sekunden vor seinem Schwesterauto, der Startnummer 8, pilotiert von Brendon Hartley, Ryo Hirakawa und Sebastien Buemi. Dieser Sieg markierte den neunten WEC-Sieg von Toyota in Fuji in nur zehn Rennen.

    Wir erzählen die spannende Geschichte des Rennens, das mit Laurens Vanthoor, Kevin Estre und Andre Lotterer im Porsche, Nummer 6, an der Spitze begann. Doch Toyota kämpfte sich unaufhaltsam nach vorne, und Kobayashi's spektakulärer Überholmanöver in der fünften Stunde brachte ihnen den Sieg.

    Aber das Rennen bot noch viele weitere spannende Momente, einschließlich des beeindruckenden Aufstiegs von Miguel Molinas Ferrari, der von Platz sieben auf den zweiten Platz vorrückte. Ferrari selbst hatte jedoch einen insgesamt glanzlosen Auftritt, da ihre beiden Autos mit mehr als einer Runde Rückstand ins Ziel kamen.

    Wir werfen auch einen Blick auf die LMP2-Klasse, in der das WRT-Team einen Doppelsieg erzielte, und auf die GTE-Am-Klasse, in der AF Corse mit ihrem Ferrari 488 GTE den Sieg errang.

    Von den aufregenden Überholmanövern bis hin zu den strategischen Entscheidungen der Teams, wir analysieren die Schlüsselmomente dieses spektakulären Rennens und bieten Ihnen einen tiefen Einblick in die Welt der Langstrecken-Rennsportweltmeisterschaft.

    Bleiben Sie dran, um mehr über das aufregende Geschehen bei den 6 Stunden von Fuji 2023 zu erfahren, und lassen Sie sich von den Geschichten der Rennfahrer und Teams inspirieren, die auf der Strecke alles gegeben haben.

    Ebenfalls blicken wir ausführlich auf das Wochenende der DTM auf dem Sachsenring und der 12h vom Nürburgring der NLS.

    In der Vorschau gibt es die GT World Challenge und das Comeback der IMSA in Indianapolis.

     

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    Zum Titel gezittert - Rückblick und Vorschau

    6 Sep 2023
    38:59

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    Thema der Episode









    Die 31. Saison des Porsche Supercup endete in einem atemberaubenden Finale in Monza. Die Entscheidungen sowohl in der Gesamtwertung als auch bei den Rookies wurden erst auf den letzten Metern des Rennens getroffen. Mit einer hauchdünnen Differenz von nur 0,4 Sekunden sicherte sich Bastian Buus den Titel vor Larry ten Voorde und bewies damit seine Überlegenheit. Ebenso knapp verpasste der Australier Harri Jones den Gesamtsieg bei den Rookies, der schließlich an den Franzosen Alessandro Ghiretti ging.


    Im Alter von 20 Jahren hat Bastian Buus einen historischen Erfolg im Porsche Supercup errungen, der im Jahr 1993 ins Leben gerufen wurde. Er ist nun der jüngste Champion in der Geschichte dieses prestigeträchtigen Rennwettbewerbs. Mit einer imposanten Körpergröße von 1,87 Metern sticht dieser talentierte Däne hervor. Er reiht sich in die Riege der Porsche-Junioren ein, die die Gesamtwertung des internationalen Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup gewonnen haben, nach dem Neuseeländer Earl Bamber (2014) und dem Deutschen Sven Müller (2016).

    Bastian Buus wuchs in der Nähe von Kolding an der dänischen Ostseeküste auf und entdeckte seine Leidenschaft für den Motorsport durch seinen Vater Morten, der selbst Rennfahrer war und ihn in die Welt des Kartfahrens einführte. Parallel dazu entwickelte er sich zu einem herausragenden Simracer. Seine beeindruckenden Fähigkeiten auf der virtuellen Rennstrecke weckten das Interesse des deutschen Teams Allied-Racing. Sie entschieden sich, Buus im Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport in der GT4 European Series einzusetzen. Zusammen mit Teamchef Jan Kasperlik sicherte sich Buus den ProAm-Titel.

    Trotz seines Status als Schüler wagte Buus im Jahr 2021 den Schritt in den Porsche Carrera Cup Deutschland mit Allied-Racing, und er hat immer noch die Aussicht auf den Titel in der aktuellen Saison. Im Porsche Mobil 1 Supercup im Jahr 2022 erzielte Buus einen bemerkenswerten Rekord, indem er bei allen acht Rennen die Rookie-Wertung gewann und sich souverän den Titel in der Einsteigerklasse sicherte. Bis heute hat er außerdem drei Rennen gewonnen und zeigt somit weiterhin sein beeindruckendes Renntalent.


    Ebenfalls schauen wir im ersten Teil auf die GT World Challenge mit einem ebenfalls Actionreichen Wochenende vom Hockenheimring mit dem Sprint-Cup.


    In der Vorschau haben wir die DTM mit der sechsten Saisonstation auf dem Sachsenring. Dieser feiert nach 21 Jahren Pause ein Comeback innerhalb der DTM. Sowie auch auf die FIA WEC aus Fuji und auf die weitere Zukunft der Nürburgring-Langstrecken Serie.


     




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    Diese Folge wird unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Red Bull Formula Nürburgring.

     

    Zum ersten Mal seit über zehn Jahren heulen endlich wieder die Motoren eines Formel-1-Autos auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings auf. Schnall dich an für ein Motorsport-Event der Extraklasse mit Stars des zwei- und vierrädrigen Rennsports!

     

    Mit am Start sind der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, David Coulthard als Ersatz für den verletzten Daniel Ricciardo und Youngstar Yuki Tsunoda.



    Mit einer spektakulären Show bringen die Red Bull Drift Brothers Elias und Johannes Hountondji den Asphalt zum Qualmen, während die Bike-Profis Adrian GuggemosLuc Ackermann und Aras Gibieža euch auf zwei Rädern ins Staunen versetzen.



    Ebenfalls an den Start gehen die Formel-1-Legenden Gerhard Bergerund Ralf Schumacher sowie Langstreckenfahrer Matthias Lauda.



    Freut euch auf legendäre Größen des Motorsports auf zwei und vier Rädern, die gemeinsam mit jungen Racing-Talenten die Nordschleife zum Beben bringen. In den kommenden Tagen und Wochen erfahrt ihr, welche Fahrer:innen den Adenauer Forst hinaufjagen und sich am kniffligen Caracciola-Karussell versuchen.



     

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    Bortolotti Masterclass in der Hitze vom Lausitzring - Analyse DTM

    23 Aug 2023
    46:28

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    Thema der Episode

    Mirko Bortolotti beschrieb seinen Kampf um den Sieg gegen Ricardo Feller im DTM-Rennen am Sonntag auf dem Lausitzring als "wirklich hart und fair". Er sagte, dass der "kleinste Fehler" es dem Audi-Fahrer ermöglicht hätte, den Sieg zu erlangen.

    Bortolotti holte am Sonntag in dem 60-minütigen Rennen auf der deutschen Strecke seinen zweiten Sieg des Jahres und wurde damit der erste wiederholte Sieger der Saison. Gleichzeitig übernahm er die Führung in der Meisterschaft von Manthey EMA-Fahrer Thomas Preining.

    Der Sieg folgte einem hart umkämpften Rennen, in dem Fellers ABT Sportsline Audi R8 LMS GT3 Evo II den SSR Performance Lamborghini Huracan GT3 EVO2 konstant unter Druck setzte.

    Nach dem Rennen gab Bortolotti zu, dass es notwendig war, ein fehlerloses Rennen zu fahren, um Feller in Schach zu halten.

    "Es war ein wirklich hartes Rennen, ehrlich gesagt, von Anfang an", sagte er. "Ich hatte einen wirklich schnellen Fahrer hinter mir, Ricardo hat mich das ganze Rennen über gepusht."

    "Ich wusste genau, wenn ich den kleinsten Fehler mache, reicht es für ihn aus, um eine Chance zu bekommen und die Position zu übernehmen. Die Spannung war während des gesamten Rennens da."

    "Es war ein großartiger Kampf, zumindest kann ich das von meiner Seite aus sagen. Es war ein großer Kampf, wirklich fair und gleichzeitig hart."

    "So wollen wir Rennen fahren und am Ende hatten wir heute das bessere Ende, also bin ich wirklich stolz auf diesen Sieg."

    Bortolotti erklärte, dass er sich darauf konzentrierte, seine Ein- und Ausfahrten aus den Kurven zu perfektionieren, um zu verhindern, dass Feller Überholversuche starten konnte.

    "Ich denke, wenn es wie ein Fußballspiel wäre, würde man sagen, du parkst den Bus", sagte er.

    "Das habe ich versucht zu tun. Überall den Bus parken. Sichergehen, dass ich jede Scheitelpunkt treffe, das Auto dort anhalten."

    "Ich war froh, hin und wieder einen kleinen Rempler von ihm am Scheitelpunkt zu bekommen, aber für mich war es wichtig, eine gute Position für den Ausgang zu haben. Ich wusste, dass wir stark beim Bremsen sind, genauso wie der Audi."

    "Normalerweise sind wir ziemlich ähnlich beim Bremsen, also wusste ich, dass es für ihn schwierig wäre, eine Chance zu bekommen, solange ich meinen Bremspunkt nicht wirklich vermassle."

    "Das war im Grunde genommen, was ich das ganze Rennen versucht habe zu tun."

    Bortolotti fügte hinzu, dass er erwartete, dass es für Feller schwierig gewesen wäre, einen Angriff in die neu gestaltete erste Kurve des Lausitzrings zu starten.

    Im Gegensatz zu den Vorjahren, in denen die Serie die Layouts der geneigten Ovalkurve Turn 1 verwendete, entschied sich die ADAC dafür, zur Sprint-Konfiguration zurückzukehren, die zuletzt im letzten Jahr der Class One-Regelungen 2020 verwendet wurde.

    Daher glaubte Bortolotti, dass die Gerade nicht lang genug war, damit Feller genügend Windschatten bekommen konnte, um einen Überholversuch zu starten. Er fügte hinzu, dass die Autos "kaum den sechsten Gang am Ende der Geraden erreichten."

    Mit dem Sieg stieg Bortolotti auf den ersten Platz in der Meisterschaftswertung und holte 138 Punkte, mit einem Vorsprung von sieben Punkten auf Thomas Preining.

    Trotz des Erfolgs relativierte der Italiener die Aussichten auf eine Punkteführung zu diesem Zeitpunkt der Saison.

    "Das Sahnehäubchen ist, wenn du am Ende der Saison die Meisterschaftsführung hast, nicht jetzt", sagte Bortolotti.

    "Es ist nur gut, in einer viel besseren Position zu sein als zu Beginn des Wochenendes, weil wir mit einem großen Abstand zum Führenden hierher gekommen sind und es geschafft haben, mit einem kleinen Vorteil nach Hause zu gehen."

     

    Alles zum DTM Wochenende gibt es im ersten Abschnitt.

     

    Der Rückblick auf das Wochenende der ADAC GT4 Germany und des Porsche Carrera Cup Deutschland folgt im Anschluss sowie auch die Vorschau auf das Wochenende der IMSA auf dem Kurs von VIR.

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    Tatort Lausitzring - Vorschau DTM Lausitzring

    16 Aug 2023
    29:00

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    Thema der Episode

    Im Meisterschaftskampf lichtet es sich so langsam an der Spitze. Mit 28 Punkten Vorsprung reist der Manthey EMA Pilot Thomas Preining in die Lausitz. Aus seiner Sicht bleibt dennoch voller Fokus auf jedes Rennen und dort ohne Problem durch zukommen. Auch das Team hat in der Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht so Preining. Ein Kandidat für einen weiteren Rennsieg ist der Sieger vom Sonntag auf dem Nürburgring Maximilian Paul. Zwar ist es für ihn sein vorerst letztes Rennen in der DTM für dieses Jahr, doch mit einer weiteren starken Leistung kann der Lamborghini Junior sich für das kommende Jahr empfehlen.

     

    Die DTM-Saison 2023 begann vielversprechend für Christian Engelhart und das Team Toksport WRT mit einem Sieg in Oschersleben am Sonntag. Doch nun, zur Halbzeit der Saison, hat der 36-jährige Fahrer die Entscheidung zur Trennung vom Porsche-Rennstall bekanntgegeben. Diese Entscheidung wird als einvernehmlich beschrieben.

    Engelhart, der den Status eines Vertragsfahrers bei Porsche innehat und aufgrund eines schweren Unfalls am Samstag nicht am zweiten Nürburgring-Rennen teilnehmen konnte, äußerte sich zu seiner Zeit beim Team: "Vielen Dank an das Team Toksport WRT für die sieben Rennstarts in der DTM. Ich bewahre vor allem die positiven Erinnerungen an unseren gemeinsamen ersten DTM-Sieg in Oschersleben und möchte mich bei jedem Mitglied des Teams für ihren harten Einsatz bedanken", erklärte der Fahrer aus Starnberg.

    Am Dienstag wurde bekannt das Marvin Dienst für Toksport-WRT die Saison zu Ende bringt.

    Gäste:

    Thomas Preining (Manthey EMA)

    Ricardo Feller (ABT Sportsline)

    Maximilian Paul (GRT Grasser Racing)

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    In der Eifel unschlagbar! -Rückblick und Vorschau

    16 Aug 2023
    36:03

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    Thema der Episode

    Raffaele Marciello, Timur Boguslavskiy und Jules Gounon haben mit einem Start-Ziel-Sieg im dreistündigen Rennen am Nürburgring die Führung in der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup übernommen.

    Die Fahrer des No. 88 Akkodis ASP Mercedes-AMG GT3 Evo holten ihren zweiten Sieg des Jahres und die maximale Punktzahl, während ihre Konkurrenten Philipp Eng, Marco Wittmann und Nick Yelloly vom ROWE Racing BMW keine Punkte erzielen konnten.

    Gounon hielt den Mercedes-AMG-Werksfahrer Luca Stolz im von GetSpeed betriebenen Al Manar Racing-Wagen während der letzten Rennphase auf Abstand und gewann schließlich mit 1,9 Sekunden Vorsprung.

    Das Ergebnis kam nach einer vor dem Rennen vorgenommenen Balance of Performance-Änderung, bei der die Mercedes-AMGs im Vergleich zum Qualifying zusätzlich 10 kg erhielten.

    Der Mercedes-AMG von Stolz, Schiller und Maro Engel beendete das Rennen mit 15,7 Sekunden Vorsprung vor dem Audi R8 LMS GT3 Evo II von Attempto Racing, der von Ricardo Feller, Mattia Drudi und Dennis Marschall auf das Podium gefahren wurde.

    Feller eroberte den dritten Platz, indem er den Porsche-Fahrer Thomas Preining von Rutronik Racing in der Michael Schumacher S-Kurve überholte, nachdem es ein unterhaltsames Kopf-an-Kopf-Rennen über mehrere Kurven gegeben hatte.

    Akkodis ASP führte das trockene und frei von Full Course Yellow-Rennen von Anfang bis Ende an, aber ihre Position geriet nach den zweiten und letzten Boxenstopps ins Wanken.

    Marciello startete stark von der Pole-Position, blieb vom Chaos in Kurve 1 verschont und baute bis zur Übergabe an den No. 88 Mercedes-AMG von Boguslavskiy einen Vorsprung von 15 Sekunden auf.

    Das Drama umfasste auch den Startfahrer Jordan Pepper, der in den ASP Mercedes-AMG von Maximilian Goetz gedrängt wurde und dabei Schäden am rechten hinteren Teil verursachte sowie einen Kontakt zwischen dem führenden ROWE BMW M4 GT3 und dem No. 51 AF Corse Ferrari 296 GT3.

    Dennis Olsen von Rutronik arbeitete sich durch das Getümmel und stieg von Platz 11 auf Platz 2 auf, aber eine undercut-Strategie von GetSpeed sorgte dafür, dass Schiller vor dem Co-Fahrer von Olsen, Laurin Heinrich, nach der ersten Runde der Boxenstopps herauskam.

    Boguslavskiy behielt zunächst einen Vorsprung von 13 Sekunden auf Schiller, aber der Abstand verringerte sich dramatisch während des mittleren Rennteils.

    Als Schiller an Stolz übergab, betrug der Vorsprung von Boguslavskiy nur noch vier Sekunden und der GetSpeed-Wagen kam nur zwei Sekunden dahinter auf die Strecke, als Gounon das Steuer übernahm.

    Stolz, der seine auf Temperatur gebrachten Reifen nutzte, schien zunächst einen Überholversuch gegen Gounon zu starten, aber die Gelegenheit verschwand schnell und der ASP-Wagen setzte sich ab.

    Nachdem Preining von Feller für den dritten Platz überholt wurde, geriet er unter Druck von einem weiteren Audi Sport-Werksfahrer, Patric Niederhauser.

    Nach einigen Versuchen fand Niederhauser fünf Minuten vor Schluss einen Weg an Preining vorbei und sicherte sich den vierten Platz zusammen mit seinen Sainteloc Junior Team-Co-Fahrern Christopher Mies und Simon Gachet.

    Der Gold Cup-siegende Winward Racing Mercedes-AMG von David Schumacher, Miklas Born und Marius Zug wurde Sechster, nachdem der Porsche 911 GT3 R von Dinamic GT auf den zehnten Platz zurückfiel, nachdem er 15 Sekunden Abzug für Unterschreitung der Mindesttankzeit erhalten hatte.

    Der bestplatzierte BMW war das No. 32 Team WRT-Auto auf dem siebten Platz, aber das ehemals führende No. 98 ROWE Racing-Auto landete außerhalb der Punkte auf dem 15. Platz.

    Wittmann war in der ersten Rennphase in eine Kollision mit dem Lamborghini Huracan GT3 EVO2 von Iron Lynx-Fahrer Pepper verwickelt, was dazu führte, dass der Iron Lynx-Fahrer in Kurve 12 ins Schleudern geriet und gegen den ROWE BMW prallte.

    Der Rückblick auf die GT World Challenge vom Nürburgring gibt es im ersten Teil.

    Beim vierten Saisonwochenende der DTM am Nürburgring wird es den ersten Gaststart der Saison geben. Der 19-jährige GT4-Pilot Sandro Holzem wird neben Werksfahrer Marco Wittmann den zweiten BMW M4 GT3 des Project-1-Teams pilotieren. Ursprünglich war das Fahrzeug für die gesamte Saison eingeschrieben, kam jedoch bisher noch nicht zum Einsatz. ADAC-Motorsportchef Thomas Voss gab bekannt, dass sie von Anfang an ein 28. Auto eingeschrieben hatten und Holzem nun einen Gaststart in der DTM versuchen wird. Diese Ankündigung war teilweise erwartet worden, da Project 1 bereits zuvor mitgeteilt hatte, dass Holzem mit Gaststarts im ADAC GT Masters und Testfahrten auf seine Premiere vorbereitet wird, unter dem Motto "Road to DTM".

    Vor dem vierten DTM-Saisonwochenende auf dem Nürburgring gibt es einen Fahrerwechsel beim Lamborghini-Team Grasser. Der österreichische Nachwuchsfahrer Mick Wishofer wird durch den 23-jährigen Maximilian Paul aus Dresden ersetzt. Paul hatte bereits 2021 einen DTM-Gaststart in Spielberg absolviert. Teamchef Gottfried Grasser bestätigte, dass Paul nur für das Nürburgring-Wochenende im Auto sitzen wird, während Clemens Schmid für den Rest der Saison in dem anderen Auto mit der Startnummer 63 bleibt. Es könnten jedoch im Verlauf der Saison weitere Fahrerwechsel bei der #19 stattfinden.

    Alles zur DTM gibt es im zweiten Teil dieser Folge.

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Norisring mal anders! - Analyse und Rückblick

    13 Jul 2023
    58:47

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    Thema der Episode

    Sheldon van der Linde meldete sich im Kampf um die DTM Meisterschaftskrone zurück. Doch Thomas Preining sah auch auf dem Norisring stark aus. Gerade nach dem Überholmanöver gegenüber René Rast am Sonntag zeigt die Qualität des Österreichers.

    In dieser Folge widmen wir uns natürlich noch der Nürburgring Langstrecken Serie sowie auch der FIA WEC aus Monza und dem IMSA Rennen von Mosport.

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