Rugby: Deutsches 15er-Team startet erfolgreich

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  • Sportplatz | Rugby |

    Rugby: Deutsches 15er-Team startet erfolgreich

    3 Nov 2019
    16:49

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    Thema der Episode

    In Lodz wurden die Uhren des Deutschen Rugby-Verbands, was die 15er-Nationalmannschaft angeht, auf 0 gestellt. Nach den Wirrungen der letzten Jahre und dem öffentlich sehr heftig ausgetragenen Streit mit dem Mäzen wurde die Zusammenarbeit beendet und ein neues Team aufgestellt. Ein neues Trainerteam fängt jetzt dort mit der Mannschaft wieder an, wo man vor der Zusammenarbeit mit Dr. Hans-Peter Wild war. In der Rugby European Trophy, der dritten Liga in Europa. In der Vorsaison war das Team nach einer knappen Niederlage gegen Portugal abgestiegen. Die Gegner heißen jetzt nicht mehr Rumänien, Georgien oder Spanien, sondern die Niederlande, Litauen oder Polen.

    Ebenjenes Polen war der Auftaktgegner der deutschen Mannschaft rund um den neuen Trainer Mark Kuhlmann. Das deutsche Team war auf vielen Positionen mit Debütanten besetzt. Nur einige Akteure wie Jörn Schröder oder Nikolai Klewinghaus hatten in den letzten Jahren schon in der Nationalmannschaft gespielt. Nach einem holprigen Start, in dem sich das Team immer wieder der starken polnischen Sturmreihe erwehren musste, kam die deutsche Mannschaft immer besser ins Spiel und konnte durch Versuche von Nicolas Rinklin und zwei Mal Felix Lammers zur Halbzeit eine komfortable Führung erlangen.

    Auch in der zweiten Halbzeit hielt das Kuhlmann-Team gut dagegen und verteidigte die Führung bis zum Schlusspfiff.

    Vivian Bahlmann, Nationalspielerin, und Moderator Andreas Thies ordnen das Spiel ein. Am 23.11. geht es für die deutsche Mannschaft im Heimspiel gegen die Niederlande.


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  • Vorpass | Rugby |

    Das Verletzungsrisiko im Rugby

    10 Oct 2019
    49:57

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    Thema der Episode

    Die Rugby-WM läuft auf vollen Touren. Die Fans sind begeistert, das Niveau ist einer Weltmeisterschaft angemessen, viele Spiele spannend. Doch viele, die den Sport zum ersten Mal sehen bzw. nicht allzu häufig verfolgen, fragen sich, wie gefährlich dieser Sport ist. "Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart". So heißt es jedenfalls immer. Doch stimmt das? Wie kann es sein, dass dieser Sport ohne großen Schutz gespielt wird? Die Vergleiche zum American Football liegen ja auf der Hand. American Football und Aussie Rules Football hatten in den letzten Jahren mit großen Skandalen zu kämpfen, was Kopfverletzungen anging. Auch Rugby hat diese Sorgen. Gehirnerschütterungen kommen vor, auch wenn der Sport nach den Regeln und richtig ausgeführt wird.

    Doch im Gegensatz zur NFL, die lange nicht wahrhaben wollte, dass es ein Problem gibt, hat World Rugby schon vor einiger Zeit reagiert und Regeln angepasst. Besonders Tacklings, die über Brusthöhe angesetzt werden, werden deutlich härter bestraft als früher. Auch die medizinische Versorgung ist auf Kopfverletzungen eingestellt. Bei der Weltmeisterschaft werden eigens Ärzte darauf angesetzt, sich alle Szenen nur im Hinblick auf Kopfverletzungen anzuschauen und dementsprechend zu reagieren.

    Andreas Thies hat über das Thema Verletzungen im Rugby im Allgemeinen sowie Kopfverletzungen im Speziellen mit Colin Grzanna gesprochen. Grzanna ist "Head of Physical Performance" beim Deutschen Rugby-Verband und berichtet über das Verletzungsrisiko, über Gehirnerschütterungen und was im Rugby dagegen getan wird.


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  • Sportplatz | Rugby |

    Die 7er-Rugby-Herren sind Europameister

    22 Jul 2019
    16:25

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    Thema der Episode

    Die 7er-Rugby-Nationalmannschaft des Deutschen Rugby-Verbands hat am Wochenende das Grand-Prix-Series-Turnier in Lodz gewonnen und damit auch den Titel des Europameisters gesichert. in zwei Turnieren waren sie die beste Mannschaft und können sich jetzt Europas Champions nennen. Nach vielen Jahren, in denen die Nationalmannschaft häufig kurz vor einem großen Ziel eine knappe Niederlage hinnehmen musste, ein ungewohntes Gefühl. Doch das Team von Vuyo Zangqa zeigte sich in Polen von ihrer besten Seite und ließ sich auch von zwischenzeitlichen Rückschlägen nicht aufhalten.

    In der Gruppenphase konnte man Georgien, Russland und ein ganz junges Team aus England besiegen. Im Viertelfinale lag die Mannschaft um Kapitän Tim Lichtenberg schon mit 7-19 zurück, doch sie konnten aufholen und sogar noch in Unterzahl in den letzten Sekunden für den Sieg sorgen. Im Halbfinale war es dann die "Nemesis" Irland, die besiegt werden konnten. Gerade in den letzten 18 Monaten gab es häufig sehr knappe Niederlagen gegen die "Boys in green". Im Finale erwies sich dann Spanien nicht als stark genug, um die DRV-Sieben zu besiegen.

    Andreas Thies spricht mit 7er-Nationalspielerin Vivian Bahlmann über den Erfolg der Mannschaft und über das, was sie erreicht haben neben dem Europameistertitel: Die Qualifikation für die Hong Kong 7s und sie werden Gastmannschaft sein, wenn in der nächsten Saison die World Series in England und Frankreich zu Gast sein wird.

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  • Sportplatz | Rugby |

    Der 7er-Rugby-Olympia-Traum ist geplatzt

    15 Jul 2019
    21:28

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    Thema der Episode

    Am Wochenende fanden in Colomiers und in Kazan die Qualifikationsturniere für das olympische 7er-Rugby-Turnier statt. Die stärksten europäischen Mannschaften, die nicht schon qualifiziert waren, konnten in einem 12er-Turnier einen Teilnehmer ermitteln, der im nächsten Jahr in Tokio um Gold, Silber und Bronze kämpfen wird. In Kazan spielten die Frauen, in Colomiers die Männer. Auch der DRV war mit seinen Nationalmannschaften am Start. Andreas Thies spricht mit 7er-Nationalspielerin Vivian Bahlmann über die beiden Turniere.

    Die DRV-Frauen haben erst in diesem Jahr den Wiederaufstieg in die Grand Prix Series geschafft. Wie Vivian Bahlmann erwähnte, sind die DRV-Frauen derzeit zu stark für die Rugby Trophy und schauen noch zur Grand Prix Series auf. Dementsprechend schwierig gestaltete sich das Turnier. In der Gruppenphase gab es drei klare Niederlagen gegen die späteren Finalisten England und Russland sowie gegen Schweden. Am Ende sprang Platz 11 für die deutschen Frauen heraus.

    Bei den Männern ist die Geschichte eine andere. Die DRV-Herren versuchen seit Jahren, den letzten Schritt zu gehen, um sich für die World Series zu qualifizieren und gehören auch zu den besten Nationen Europas. Im Viertelfinale war für die von Vuyo Zangqa betreute Mannschaft Schluss. Sie unterlagen Irland zum wiederholten Male. Jetzt gilt es, die Kräfte zu sammeln und am nächsten Wochenende bei zweiten Grand-Prix-Series-Turnier in Lodz zu überzeugen.

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  • Sportplatz | Rugby |

    Die 7er-Teams des DRV überzeugen

    23 Jun 2019
    21:40

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    Thema der Episode

    Der deutsche Rugby-Verband hatte an diesem Wochenende beide 7er-Teams, das der Damen und der Herren, zu Turnieren entsandt. Beide Teams kamen mit unterschiedlichen Zielen in dieses Wochenende. Die Damen wollten bei ihrem Turnier in Lissabon den direkten Wiederaufstieg in die Grand Prix Series schaffen. Die Herren wollten sich in ihrem erneuten Versuch, in die World Series aufzusteigen, im ersten Turnier der Grand Prix Series eine möglichst gute Ausgangsposition für das nächste Turnier in Lodz schaffen. Was beide Mannschaften einte: Sie wollten einen Platz im Qualifikationsturnier für Olympia 2020 Mitte Juli sichern. Die meisten Ziele wurden erreicht.

    Die Damen schafften in ihrem zweiten Turnier den zweiten Platz hinter Rumänien. Da sich diese beiden Teams auch schon Platz 1 und 2 beim ersten Turnier der Trophy gesichert hatten, steigen beide in die Grand Prix Series auf.

    Die Herren mussten einen der ersten 9 Plätze belegen, um zum Qualifikationsturnier nach Colomiers Mitte Juli zu fahren. Das schafften sie. Ansonsten musste das ersatzgeschwächte Team einige Federn lassen. Mit Platz vier wird die Mannschaft von Nationaltrainer Vuyo Zangqa aber sicher leben können.

    Andreas Thies spricht mit Nationalspielerin Vivian Bahlmann über das vollgepackte Rugby-Wochenende.

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  • Sportplatz | Rugby |

    Eine vermeidbare Niederlage

    4 Mar 2019
    17:15

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    Thema der Episode

    Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat auch ihr drittes Spiel bei der Rugby Europe Championship verloren. Im Fritz-Grunebaum-Sportpark in Heidelberg unterlag das Team von Nationaltrainer Mike Ford Russland mit 18-26. Damit haben die "Schwarzen Adler", wie sie sich selbst nennen, nach drei Spieltagen erst einen Punkt auf dem Konto.

    Die deutsche Nationalmannschaft hatte alles versucht, das Spiel gegen die Russen zu gewinnen. Russland steckt momentan mitten in der Vorbereitung auf die Ende September beginnende Weltmeisterschaft in Japan. Demzufolge wird in Russland auch der Fokus etwas anders gelegt. Trotzdem hatte das Team eine starke Auswahl nach Heidelberg gesetzt. Für die Gastgeber konnte Christopher Hilsenbeck das erste Mal in dieser REC auflaufen. Er ging auf die Position des Verbinders.

    Die deutsche Mannschaft legte stark los. In den Standardsituationen aufmerksam, in der Verteidigung konsequent, konnte das Team von Mike Ford erste Akzente setzen. Doch ein verschossener Strafkick von Hilsenbeck und ein darauf folgender Versuch Russlands warf das Konzept etwas über den Haufen.

    Die Flüchtigkeitsfehler waren es auch, die das deutsche Team einen Sieg kosteten. Immer wieder Fehlpässe oder Strafen, die nicht hätten sein müssen, kosteten Deutschland am Ende ein besseres Ergebnis oder gar einen Sieg. Denn der wäre möglich gewesen. Erst zum Schluss hin fielen noch zwei Versuche, der Defensivpunkt konnte jedoch nicht erzielt werden.

    Andreas Thies spricht mit Nationalspielerin Vivian Bahlmann über das Spiel.

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    DRV verliert in Rumänien

    16 Feb 2019
    20:02

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    Thema der Episode

    Die Rugby Europe International Championship im 15er-Rugby erlebte an diesem Wochenende ihren zweiten Spieltag. Nachdem die deutsche Nationalmannschaft in ihrem ersten Spiel gegen Belgien noch unglücklich verloren hatte, musste es zum zweiten Spiel nach Rumänien reisen.

    Vor zwei Jahren gab es in der Rugby-Europameisterschaft die große Sensation. Das deutsche Team gewann damals völlig überraschend gegen Rumänien im Heimspiel. Damals hatte man sogar noch Hoffnung, dass sich die DRV-15 vielleicht auf normalem sportlichen Weg für die WM würde qualifizieren können. Seitdem ist viel Zeit vergangen, die Brötchen, die gebacken werden, sind wieder kleiner.

    Gegen Rumänien gab es eine 10-38-Niederlage für das Team von Bundestrainer Mike Ford. In der ersten Halbzeit hielt die deutsche 15 noch gut mit, einzig ein sehr riskanter Kick-Pass von Hagen Schulte, der von Rumänien abgefangen und zum Versuch gelegt worden war, trübte das Ergebnis etwas. Ansonsten hatte man auf ordentlichem Niveau mitgehalten.

    In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel aber sehr chaotisch, nachdem Deutschland zwei Spieler in der "Sin Bin" hatte, die mit Gelben Karten für 10 Minuten rausgeschickt worden waren. Am Ende steht das 10-38 und die Erkenntnis, dass die Spiele enger sind als im letzten Jahr, aber dass es noch ein weiter Weg ist, um Rumänien wieder zu gefährden.

    Vivian Bahlmann, 15er-Nationalspielerin, fasst mit Andreas Thies das Spiel zusammen.


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    DRV-15 startet mit Niederlage

    11 Feb 2019
    14:39

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    Thema der Episode

    Die Rugby-Europameisterschaft ist am Wochenende gestartet. In ihr spielen die sechs besten Nationen unterhalb der Six Nations, die ja am Wochenende schon ihren zweiten Spieltag hatten.

    Das Jahr 2018 war für die DRV-15 ein Jahr, über das man noch lange sprechen wird. Bei der EM mit einem B-Kader ohne jede Chance, hatte der DRV am Ende sogar noch die Chance, sich für die WM zu qualifizieren. Wir berichteten auf meinsportpodcast.de ausführlich darüber. 2019 sollte der positive Weg, den das Repechage-Turnier eingeschlagen hatte, weiter ausgeführt werden. Der Head Coach Mike Ford blieb, er konnte einen starken Kader nominieren. Am ersten Spieltag reiste das deutsche Team nach Belgien. Dort gab es eine knappe Niederlage. Besonders im Gedränge war das deutsche Team unterlegen, hatte am Ende aber sogar noch die Chance, das Spiel zu gewinnen. Mike Ford erkannte die Niederlage jedoch an und versucht jetzt, das Team auf das zweite Spiel am nächsten Wochenende in Rumänien vorzubereiten.

    Andreas Thies fasst das Spiel mit Vivian Bahlmann zusammen. Vivian ist Nationalspielerin der 15er-Nationalmannschaft der Frauen, die selbst am Wochenende zu einem Testspiel nach England gereist waren. Dort hatte es einen klaren Sieg bei der Auswahl der British Army gegeben.

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    Versöhnlicher Abschluss für den DRV

    23 Nov 2018
    18:10

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    Thema der Episode

    Die deutsche 15er-Rugby-Nationalmannschaft hat ihr letztes Spiel beim Repechage-Turnier gegen Kenia gewonnen und das Qualifikations-Turnier um den letzten Platz bei der Weltmeisterschaft 2019 mit zwei Siegen und einer Niederlage abgeschlossen. Gegen Kenia gelang ein klarer Sieg mit 43-6, der zu keiner Zeit gefährdet war. Andreas Thies und Vivian Bahlmann, 15er Nationalspielerin und Moderatorin des Rugby-Podcasts "Vorpass" fassen das Spiel zusammen.

    Es ging am Ende nur um die "goldene Ananas" für Kenia und das DRV-Team. Beide Mannschaften hatten schon vor dem Spiel keine Chance mehr auf Platz 1 des Turniers, das die Qualifikation für die WM 2019 in Japan bedeutet hätte. Doch beide Mannschaften wollten sich mit einem Erfolgserlebnis verabschieden.

    Dass es um nichts mehr ging, merkte man dem Spiel in der ersten Halbzeit etwas an. Beide Teams spielten mit einigen Fehlern. Die Überlegenheit der deutschen Mannschaft war aber nie zu verkennen. Die Kenianer gingen zwar durch einen Straftritt in Führung, doch Sebastian Ferreira konnte für die Führung des Teams von Mike Ford sorgen. Das deutsche Team war überlegen in den Standard-Situationen wie Gedränge, Gasse oder Paket, doch konnten in der ersten Halbzeit das Ganze nicht in Versuche ummünzen.

    In der zweiten Halbzeit mussten die Kenianer Tribut zollen. Ein athletisches Team, das der deutschen Mannschaft in Sachen Kraft und Ausdauer aber nichts entgegenbringen konnte. Jaco Otto, Steffen Liebig mit einem tollen Lauf über die Hälfte des Spielfelds und Sebastien Ferreira sorgten für weitere Versuche.

    Wie es jetzt weitergeht mit der deutschen Nationalmannschaft, steht noch in den Sternen. Die Finanzierung durch Hans-Peter Wild, den Mäzen des DRV endet mit diesem Turnier. Welche Spieler dann bei der Europameisterschaft spielen werden, ist noch nicht klar.

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  • Sportplatz | Rugby |

    Kanada ist eine Nummer zu groß

    17 Nov 2018
    15:12

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    Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft hat die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 in Japan verpasst. In Marseille unterlag das Team von Bundestrainer Mike Ford im zweiten Spiel des Repechage-Turniers Kanada mit 10-29. Trotz einer kämpferisch starken Leistung erwiesen sich die Kanadier am Ende zu stark für die "Schwarzen Adler". Nächste Woche wird das Turnier mit einem Spiel gegen Kenia beendet.

    Schon nach wenigen Minuten lag die deutsche Mannschaft in Rückstand. Nach einem Straftritt führte Kanada mit 3-0. Doch Deutschland, das letzte Woche gegen Hong Kong siegreich gewesen war, wehrte sich vehement gegen die Angriffe der Kanadier und konnte defensiv immer wieder glänzen. Ein Versuch von Dasch Barber konnte einen 0-10 Rückstand in ein 7-10 verkürzen. Spät in der zweiten Halbzeit konnten die Kanadier ihre Vorteile besser ausnutzen und am Ende verdient gewinnen.

    Andreas Thies spricht mit Vivian Bahlmann, 15er Nationalspielerin und Mitmoderatorin des Rugby-Podcasts "Vorpass" über das Spiel. Die beiden sprechen auch darüber, wie diese Niederlage jetzt einzuordnen ist.

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