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    #DankeSeb - eine Hommage!

    14 Dec 2022
    02:11:50

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    Thema der Episode

    In unserer neuen Ausgabe blicken Kevin Scheuren und der stellvertretende Chefredakteur der Portale formel1.de, motorsport-total.com und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, auf die beeindruckende Karriere von Sebastian Vettel zurück.

    Wir nehmen uns viel Zeit, denn die hat der vierfache Formel-1-Weltmeister absolut verdient. Von vorne bis hinten gehen wir die Karrierestationen nochmal ab, sprechen über die höchsten Höhen und tiefsten Tiefen, Erfolge und Misserfolge, Kontroversen und Kalauer. Sebastian Vettel war ein besonderer Fahrer, das wird in dieser Sonderausgabe klar.

    Stefan hat übrigens Band 2 seiner "Grand-Prix-Geschichten" frisch herausgebracht. Vielleicht ja ein tolles Geschenk zu Weihnachten? Hier könnt ihr es direkt bestellen!

    Starke Familienbande

    Vater Norbert und Mutter Heike haben Sebastian zu dem gemacht, was er heute ist. Charakterstark, kämpferisch, meinungsstark und schnell. Sehr früh opferte Papa Norbert seine eigene Motorsport-Karriere für seinen talentierten Sohn. Vom Kartsport über verschieden Nachwuchsrennserien, bis zum Kader von BMW Sauber verschlug es Sebastian. Es war nicht immer einfach, er war kein Überflieger à la Max Verstappen, aber ein harter Arbeiter wie sein großes Idol Michael Schumacher. Er wurde zwar früh durch Red Bull gefördert, die Flügel sind ihm aber selbst gewachsen.

    Unbedarfter Anfang

    Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. So oder so ähnlich war es auch bei Sebastian Vettel, als er 2007 beim Großen Preis der USA den nicht freigegebenen Robert Kubica vertrat. Bereits seit Beginn der Saison war er als Testfahrer elementarer Teil des Teams, nach Kubicas schwerem Unfall in Kanada kam dann seine Chance. Vettel nutzte diese eindrucksvoll und machte schnell auf sich aufmerksam. So schnell, dass bereits im Laufe der Saison Red Bull und BMW Sauber eine Abmachung schlossen, dass Vettel für Scott Speed bei Toro Rosso fahren würde. Die einmalige Formel-1-Karriere von Vettel nahm seinen Lauf.

    Erster Sieg

    Monza 2008. Für immer Synonym für den raketenhaften Aufstieg von Sebastian Vettel nach seinem Wechsel zu Toro Rosso. Spätestens da war allen klar, dass wir es mit einem besonderen Fahrer zu tun haben. Dieses ganze Wochenende beim Heimrennen Toro Rossos war magisch. Pole und Sieg bei schwierigen Bedingungen sicherten ihm den Drive bei Red Bull ab der Saison 2009. Dort legte er mit Mark Webber direkt los wie die Feuerwehr, wurde in seinem ersten Jahr direkt Vizeweltmeister und legte den Grundstein für eine Ära, die nach Michael Schumacher aus deutscher Sicht gerade recht kam.

    Eine eigene Liga

    Vier Mal in Folge wurde Sebastian Vettel mit Red Bull Formel-1-Weltmeister. Nicht alle Titel waren unangefochten. 2010 und 2012 musste Vettel ordentlich arbeiten. 2010, bei seinem ersten Titel, entfachte der Kampf bis zum letzten Rennen einen regelrechten Hype. Diese Weltmeisterschaft kam unerwartet, aber war sehr wichtig für den Heppenheimer. 2011 war dann sein Meisterstück, eine absolute Dominanzfahrt. 2012 musste er wieder bis zum Schluss zittern, das Herzschlagfinale von Brasilien sicherte ihm den Titel und 2013 war es dann eine Rekordsaison mit 13 Siegen und einer deutlichen WM für Vettel.

    Charakterliche Entwicklung

    Nach den zwei ersten super erfolgreichen Jahren bei Red Bull veränderte sich Sebastian Vettel aber auch zunehmend. Er war nicht mehr der schelmische Junge, wurde in seiner Sturm & Drang-Phase oftmals unangenehm, patzig und arrogant, wenn er erfolglos blieb. Das hat ihn auch bei seinen Fans ein paar Minuspunkte eingebracht. "Multi 21" war dann beim Malaysia GP 2013 das, was auch intern das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Nach 2013 konnte er nicht mehr an seine alten Erfolge anknüpfen. Gegen Daniel Ricciardo sah Vettel kein Land und verließ Red Bull nach der Saison 2014 auch, um bei Ferrari in die Fußstapfen seines Idols Schumacher zu treten und in Rot Weltmeister zu werden.

    Ferrari & Vettel: eine besondere Beziehung

    2015 startete für Sebastian Vettel die emotional wohl bedeutsamste Zeit seiner Formel-1-Laufbahn. Mit Ferrari wollte er unbedingt Weltmeister werden. Er sprach fließend italienisch, das Team und die Fans verehrten ihn und alles sah danach aus, als ob der Weg in die richtige Richtung geht. Direkt in seiner ersten Saison heimste er Siege ein, 2016 war es dann durchwachsener, aber 2017 und 2018 war er drauf und dran, Weltmeister zu werden. Besonders 2017 war die Chance wohl so groß wie nie, 2018 war es spätestens mit seinem Ausritt in der Sachs-Kurve von Hockenheim vorbei. Danach erholte sich das Verhältnis zur Scuderia nicht mehr wirklich. 2019 kam Charles Leclerc, der ihn wie Ricciardo schlug und 2020 wurde früh die Trennung bekanntgegeben. Aus der Liebesbeziehung wurde eine bittere Trennung und der Traum von der Ferrari-WM blieb unerfüllt!

    Neustart bei Aston Martin mit anderer Herangehensweise

    2020 hat Sebastian Vettel verändert. Die Zeit zuhause während der Corona-Pause, das Zusammensein mit seiner Familie und die Entfernung zum Zirkus Formel 1 hat ihn umdenken lassen. Er macht sich mehr denn je Sorgen um die Zukunft des Planeten. Seine Messages sind klar, laut und deutlich. Damit eckt er an, wird als Heuchler beschimpft, er nimmt das an und macht dennoch weiter. Sein Rückgrat beeindruckt und nervt viele Fans gleichermaßen. Bei Aston Martin wollte er nochmal angreifen, sportlich war dieses Engagement aber wenig erfolgreich. Man fuhr der Konkurrenz oft hinterher, spielte nur selten eine gewichtige Rolle. Folgerichtig beendete Sebastian Vettel vor dem Großen Preis von Ungarn alle Spekulationen um eine Verlängerung mit der Bekanntgabe seines Rücktritts zum Saisonende.

    Was bleibt von Vettel?

    Die Legacy von Sebastian Vettel ist beeindruckend. Egal, wen man fragt, irgendwas löst er aus. Er hat eine Fan-Generation geprägt und auch die Formel 1 in den letzten Jahren verändert. Wir werden Sebastian Vettel vermissen und hoffen, dass dieser Podcast euch alle mitnimmt auf die besondere Reise durch die Karriere dieses besonderen Fahrers und Menschen.

    #DankeSeb!

    Eure Stimmen, Eure Awards

    Das Voting ist eröffnet! Bis Mittwoch, den 21.12. um 23:59 Uhr habt ihr Zeit für eure Favoriten bei den Griddys 2022 abzustimmen. Wir haben die Nominierungen für euch zusammengefasst und ihr habt pro Kategorie eine Stimme. Die Verleihung der Griddys wird es am 24.12. im großen Abschlusspodcast des Jahres 2022 geben.

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Christian Klien (F1 von 2004 - 2010)

    21 Aug 2021
    01:12:20

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    Thema der Episode

    Wir begrüßen euch herzlich zu einer neuen Zeitreise in die vergangenen Jahrzehnte der Formel 1. In der heutigen Ausgabe unseres monatlichen Interview-Spezials "Vintage - The Past of Formula 1" könnt ihr euch auf ein sehr spannendes Gespräch zwischen Moderator Kevin Scheuren und Christian Klien freuen.

    In einer recht kompakten F1-Zeit hat Christian Klien eine Menge erlebt. Aber auch die Zeit davor und danach ist gespickt mit Anekdoten, Begegnungen und Erfolgen. Nehmt euch ein kühles Brausewasser, macht es euch gemütlich und geht mit uns auf eine Reise durch die Karriere und das Leben von Christian Klien.

    Einbruch ins Paddock

    Eine immer sehr gern gestellte Frage ist die nach dem Start einer Leidenschaft. Für Christian Klien stand am Beginn in das Formel 1-Fan-Dasein erstmal einme Straftat - Hausfriedensbruch. Naja, ganz so drastisch war es jetzt nicht, als Papa und Sohn Klien einst ins F1-Paddock eingedrungen sind und als erster kein geringerer als Ayrton Senna dem jungen Christian gegenüberstand. Ab diesem Moment war ihm aber klar, dass er in den Motorsport will. Vom Kartsport ging es in die Junior-Formelserien und bis in die Formel 1.

    Dietrich Mateschitz als wichtiger Helfer

    1998 kam Christian Klien mit Red Bull in Kontakt. Mit Eigeninitiative und Mut stellte er ein Sponsorenmäppchen zusammen, dieser Mut wurde belohnt und er bekam von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz persönlich seinen ersten Red Bull-gebrandeten Rennhelm. Von dort an sollte sich einiges ändern. Es gab eine gewisse finanzielle Hilfe, aber die Leistungen mussten stimmen, vor allem als Dr. Helmut Marko als Motorsportkoordinator dazukam. Fortan wurde auch Druck aufgebaut, unter dem Klien zu einem kleinen Diamanten wurde. Ein Diamant, der später noch Thema sein würde.

    Start bei Jaguar und gestutzte Flügel bei Red Bull

    2004 war es dann soweit. Christian Klien bekam das Cockpit bei Jaguar, die im Endstadium ihres F1-Engagements waren. Neben Mark Webber konnte er auch direkt auf sich aufmerksam machen, besonders natürlich durch seinen Unfall beim Rennen in Monaco 2004, als er einen Diamanten in der Loews-Haarnadel verlor. Eien legendäre Geschichte, über die wir natürlich auch gesprochen haben. Es folgte der Wechsel ins Red Bull-Team nach einem harten Kampf gegen Vitantonio Liuzzi, in dem sich schon erste Risse zwischen Red Bull und ihm auftaten.

    Benchmark Coulthard

    Bei Red Bull Racing hieß sein Teamkollege David Coulthard, ehemaliger Vizeweltmeister und einer der erfahrensten Piloten im Feld. Von ihm konnte Klien eine Menge lernen, nur Politik lag ihm fern. Das wurde auch immer mehr zum Problem, denn Red Bull orientierte sich nach der Saison 2006 um, für ihn bedeutete es das Ende in der Formel 1 als Stammfahrer. Aber warum wurde er nicht beispielsweise zu Toro Rosso transferiert? Auch darüber wurde gesprochen. Ihm ist anzumerken, dass es ihn bis heute etwas wurmt, aber er hat auch seinen Frieden gefunden.

    Abenteuer Le Mans und DTM

    In der Formel 1 hat es 2010 noch für ein kurzes Gastspiel bei HRT gereicht, bei dem sich aber sein F1-Kreis sehr symbolisch geschlossen hat mit seinem Teamkollegen Bruno Senna. Dazwischen war Klien noch Testfahrer für BMW-Sauber und konnte 2008 in Le Mans beim 24-Stunden-Rennen mit seinen Teamkollegen Zonta und Montagny den dritten Platz erreichen. Heute fährt Klien u.a. als Gaststarter in der DTM und möchte auch nochmal in Le Mans am Start sein. Wir hoffen, dass euch dieses Interview gut gefällt und ihr Spaß dran habt.

    Was ist eure Meinung zu Christian Klien? Ein unterschätzter Fahrer oder nur in der F1 gewesen durch das Red Bull-Sponsoring? Schreibt uns eure Meinungen.

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Nick Heidfeld (F1 von 2000 - 2011)

    12 Jul 2021
    01:45:26

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    Thema der Episode

    Quick Nick is here!

    Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details!

    Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören.

    Keine Bitterkeit gegen McLaren

    Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern.

    Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber.

    Sauber ein besonderer Rennstall

    Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten.

    Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina.

    Die Formel E ist ein echter Hingucker

    Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind.

    Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback!

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    Zu Gast: Dr. Mario Theissen

    1 Apr 2020
    57:37

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    Thema der Episode

    In den frühen 2000er-Jahren prägten unser heutiger Gast und das Unternehmen, für das er arbeitete, das Bild der Formel 1. Dr. Mario Theissen war werksseitig für das Formel 1-Projekt von BMW zuständig. Es begann mit einer holprigen, aber erfolgreichen Zusammenarbeit mit Williams und wurde ein eigenes Werksteam mit dem Namen Sauber als Zusatz. Nach langer Abstinenz aus den Medien gibt es für euch in der neuen Ausgabe ein exklusives und ausführliches Interview mit dem gebürtigen Monschauer. Kevin Scheuren, Ole Waschkau und Christian Nimmervoll, der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com begrüßen euch heute.

    Mit Frank Williams war es einfacher als mit Patrick Head

    Wir starten das Gespräch mit den Anfängen von Mario Theissen im Motorsport und wie er letztendlich zum BMW-Projekt in der Formel 1 gekommen ist. 1999 wurden er und Gerhard Berger damit betreut, die Zusammenarbeit mit Williams erfolgreich zu gestalten. Natürlich sind nicht mehr alle Erinnerungen bis ins Detail vorhanden, Theissens Äußerungen zur Zusammenarbeit mit Patrick Head sprechen aber Bände.

    BMW-Sauber  - eine Herzensangelegenheit

    Im Jahr 2006 ging Dr. Mario Theissen dann mit seinem eigenen Team an den Start. Aus der Partnerschaft mit Williams wurde eine Allianz mit Sauber, die zu Beginn auch noch sehr erfolgreich verlief und dann aufgrund der Finanzkrise 2008 ein jähes Ende finden musste. Mit Robert Kubica schaffte es in der Zeit aber einer der aussichtsreichsten Piloten seines Jahrgangs in die Formel 1 und schickte sich an, ein Ferrari-Cockpit zu bekommen. Aber auch ein anderer Name ist unweigerlich mit Mario Theissen, BMW und BMW-Sauber verbunden: Sebastian Vettel.

    Vettel der beste Fahrer, mit dem er jemals zusammengearbeitet hat

    2007 ging dann endgültig der Stern für Sebastian Vettel auf. Dr. Theissen erzählt darüber, wie er Sebastian kennengelernt hat und was ihn schon immer an ihm begeisterte. Sein Weg an die Spitze der Formel 1 war vorgezeichnet, wurde er doch auch von Red Bull unterstützt. Wie diese Partnerschaft und die Verbindung zu BMW ausgesehen hat, auch darüber spricht Dr. Theissen im Podcast.

    Natürlich erfahren wir auch etwas über die aktuellen Projekte von Dr. Mario Theissen gespickt mit tollen Anekdoten und Geschichten aus einer bewegten Zeit in der Formel 1. Vielen Dank, Herr Dr. Theissen, dass Sie sich so lange Zeit für uns genommen haben. Wir wissen das sehr zu schätzen.

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