Djokovic und Tsitsipas im Finale der Australian Open

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Barbora Krejcikova

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic und Tsitsipas im Finale der Australian Open

    27 Jan 2023
    36:06

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    Thema der Episode

    Der Freitag der Australian Open gehört den Halbfinals bei den Herren. Am Ende gewannen wie erwartet die beiden Favoriten, so dass wir am Sonntag das Finale Novak Djokovic gegen Stefanos Tsitsipas zu sehen bekommen werden.

    Am Nachmittag australischer Zeit gewann Tsitsipas dabei in vier Sätzen gegen Karen Khachanov. Tsitsipas bewies hier zwar nicht immer die größte Nervenstärke, doch seine gute Form hielt an. Immer noch kann sich Tsitsipas auf den Aufschlag und seine Vorhand verlassen. Khachanov zeigte wieder sein kompaktes Spiel, doch so richtig die Partie in die eigene Hand nehmen konnte er nur in wenigen Momenten. Ansonsten bestimmte Tsitsipas mit seiner offensiven Spielweise das Geschehen auf dem Platz. Dort gelang ihm zwar nicht alles, doch ziemlich viel, vor allem auf der Vorhand.

    Doch nun steht für Tsitsipas die ultimative Herausforderung an: Novak Djokovic bei den Australien Open. Djokovic hat in seiner Karriere bisher weder ein Halbfinale noch ein Finale bei den Australien Open verloren. Auch dieses Mal glitt Djokovic weitestgehend durch das Halbfinale. Zwar musste Djokovic einen 5:1 Vorsprung im ersten Satz nochmal hergeben. Doch am Ende holte er sich den ersten Durchgang doch noch mit 7:5 und gab im Anschluss kaum ein Spiel ab. So stand am Ende mal wieder ein klarer Sieg in drei Sätzen für den Dauersieger in Australien.

    Ganz so einfach dürfte es für Djokovic nicht werden im Finale, auch wenn er gegen Tsitsipas im direkten Vergleich mit 10:2 führt. Zuletzt hatte es jedoch beim Masters in Paris Bercy ein ganz enges Match gegeben und im einzigen Grand Slam Finale der beiden hatte Tsitsipas schon mit 2:0 Sätzen geführt bevor Djokovic zum Comeback ansetzte.

    Doch zuvor steht erst Mal das Finale bei den Damen an. Auch sonst fallen in Melbourne in den nächsten Tag die letzten Entscheidungen beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nachtwache: Sinner rettet sich - Vivian Heisen im Interview

    20 Jan 2023
    17:02

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    Thema der Episode

    Herzlich willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge zu Tag 5 der Australian Open. Ich bringe euch hier auf den neuesten Stand, was in der Nacht in Melbourne passierte. Während ihr schlieft.

    Es ist der Tag nach DEM Match. Nur wenige Stunden, nachdem Andy Murray und Thanasi Kokkinakis ihr episches Match nach knapp 6 Stunden Spielzeit beendet hatten, ging es schon wieder mit Tag 5 weiter.

    Heute Nachmittag im regulären Podcast gehen Philipp und ich noch mal ausführlich auf dieses unfassbare Match ein. Dann haben wir auch die Stimmen aus der Pressekonferenz mit Murray dabei.

    Heute gibt es einen kurzen Ergebnisdienst und dann ein längeres Interview mit Vivian Heisen.

    Früh am Morgen musste Barbora Krejcikova ihr Erstrundenmatch starten. Sie traf auf Anhelina Kalinina, die in der 2. Runde Petra Kvitova aus dem Turnier genommen hatte. Krejcikova, die im letzten Jahr durch Verletzungen daran gehindert wurde, ihre Position in der Weltrangliste zu behalten, kommt immer besser in Form. Sie hielt mit ihrem variablen Spiel im 1. Satz Kalinina komplett davon ab, ihr powervolles Spiel durchzuziehen. Der erste Satz ging ganz klar an die French-Open-Siegerin von 2021. Der zweite Satz verlief ein bisschen knapper, aber Kalinina hatte nur kurz Zeit, sich ebenbürtig zu fühlen. Zu variabel spielte Krejcikova, zu fehlerarm, um ernsthaft in Gefahr zu geraten. Am Ende steht ein klares 6-2 6-3 für die Tschechin.

    Jannik Sinner musste eine Ehrenrunde drehen, um ins Achtelfinale zu ziehen. Er traf auf Marton Fucsovics, der in den ersten beiden Sätzen absolut inspiriertes Tennis spielte und zwischendurch einige Highlights einstreute. Sinner hatte große Probleme bei eigenem Aufschlag. Das änderte sich jedoch schlagartig mit dem ersten Break von Sinner im 3. Satz. Von da an war es ein komplett anderes Match und Sinner gab in den letzten drei Sätzen nur noch drei Spiele ab. Er gewann die letzten 12 Spiele am Stück.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Caroline Garcia WTA-Finals-Siegerin - Holger Rune brilliert in Bercy

    9 Nov 2022
    56:08

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Resultaten von den WTA-Finals und dem Masters Turnier in Paris Bercy.

    Garcia krönt unglaubliches 2. Halbjahr


    Bei den Damen konnte sich Caroline Garcia den letzten großen Einzeltitel der Saison holen. Sie gewann dabei im Finale gegen Aryna Sabalenka, die im Halbfinale gegen Iga Swiatek gewonnen hatte. Für Garcia ist es der größte Titel ihrer Karriere. Sie überzeugte abermals mit dem Serve und ihren aggressiven Returns. Untermauert wurde ihr Angriffsspiel mit zahlreichen Netzangriffen.

    Sabalenka servierte bezeichnenderweise im entscheidenden Moment des Finals einen Doppelfehler, doch darüber hinaus hat sie sich in den letzten Monaten des Jahres wieder gefangen. Ihr Sieg gegen Swiatek könnte ihr noch mehr Auftrieb für nächste Saison geben. Bei Swiatek klappte der Aufschlag im Halbfinale nicht, zudem hatte sie Probleme mit der Vorhand. Trotzdem wird sie mehr als zufrieden aus der Saison gehen. Die andere im Halbfinale ausgeschiedene Spielerin war Maria Sakkari.

    Der Durchbruch von Holger Rune


    Den Titel in Paris Bercy bei den Herren konnte sich Holger Rune sichern. Ihm gelang dabei das Kunststück fünf Top-10-Spieler in Folge zu schlagen, mit der Krönung im Finale gegen Novak Djokovic. Zuvor hatte Rune schon gegen Carlos Alcaraz und Felix Auger-Aliassime gewonnen. Trotz der Niederlage wird auch Novak Djokovic mit der Woche in Paris zufrieden sein. Er fährt nun als Favorit zum Jahresendturnier nach Turin.

    Gar nicht den Weg dorthin antreten wird Carlos Alcaraz, der sich im Viertelfinale gegen Rune einen Muskelfaserriss im Bauch zuzog. Auch Rafael Nadal sah in Paris noch nicht aus als sei er schon wieder seiner körperlichen Normalform angekommen. Stefanos Tsitsipas kann hingegen zufrieden sein. Er erreichte das Halbfinale und verlor dort erst im Tiebreak des 3. Satzes gegen Djokovic.

    Ebenfalls das Halbfinale erreichten Kevin Krawietz und Andreas Mies. Für die Beiden war das auch generell das Ende ihrer gemeinsamen Reise, wie sie in den letzten Tagen verkündeteten.


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    Djokovic und Swiatek - Und danach nichts?

    17 Oct 2022
    01:00:50

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - heute mit einem kleinen Powerranking auf WTA- und ATP-Ebene mit Stefan Schnürle von Sport1.

    Djokovic und Swiatek die beiden Besten derzeit


    Zugegeben, die Headline für den neuen Podcast ist ein bisschen provokant. Novak Djokovic ist die Nummer 7 der Weltrangliste derzeit und Iga Swiatek hat erst vor Wochenfrist gegen Barbora Krejcikova ein hochklassiges Finale verloren. Und trotzdem sind die beiden momentan die Leuchttürme dieser Sportart. Djokovic, wenn er denn spielen darf und Swiatek ist seit dem Abgang von Ash Barty die unangefochtene Nummer 1 bei den Frauen.

    In der neuen Ausgabe von Chip & Charge schaut Andreas zusammen mit Stefan Schnürle von Sport1 auf die beiden Touren. Stefan moderiert den Tennis-Podcast Cross Court gemeinsam mit Dennis Heinemann.

    Im ersten Teil geht es um die WTA. In dieser Woche sind die Spielerinnen in Guadalajara zu Gast. Am Ort, der letztes Jahr die so stimmungsvollen WTA Finals beheimatet hatte. Iga Swiatek wird bei diesem Turnier nicht dabei sein. Sie ist in der Vorbereitung auf die WTA Finals. Wer kann ihr gefährlich werden? Welche Namen bräuchte es momentan auf der Frauentour, um die gut vermarkten zu können?

    Wer kann Djokovic gefährlich werden?


    Im zweiten Teil sprechen Andreas und Stefan über die ATP Tour. Novak Djokovic hat durch zwei Turniersiege, darunter einem sehr eindrucksvollen in Astana, gezeigt, dass er das Maß aller Dinge sein kann, wenn er fit ist und spielen kann. Seine Konkurrenz ist momentan auch nicht zu 100% konstant. Carlos Alcaraz muss sich erst an die Nummer 1 gewöhnen, Daniil Medvedev scheint sein Mojo verloren gegangen zu sein und Spieler wie Stefanos Tsitsipas und Felix Auger-Aliassime scheint es an Konstanz zu fehlen. Rafael Nadal wird dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr spielen.

     


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    Carlos Alcaraz - US-Open-Champion und Nr. 1 der Weltrangliste

    12 Sep 2022
    29:06

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der zehnten und finalen Tageszusammenfassung von den US Open. Am Sonntag wurde der Sieger bei den Herren ermittelt. Und es war in der Tat Carlos Alcaraz, der seinen ersten Grand-Slam-Titel gewinnen konnte.

    Alcaraz anfangs dominant


    Alcaraz erwischte den besseren Start, gewann den ersten Satz, welcher gerade in den ersten Minuten wild war. Beide hatten Chancen, spielten spektakuläre Punkte. Doch Alcaraz konnte sein Break vom Anfang des Durchgangs bis zum Ende durchbringen. Im 2. Satz hatte jedoch schon früh Casper Ruud das Heft des Handelns in seiner Hand. Er gewann die letzten vier Spiele des Durchgangs, auch weil sein Aufschlag immer besser wurde und Ruud eine komfortable Position für die Returns fand.

    Dritter Satz der Knackpunkt


    Der dritten Satz wurde dann der entscheidende Durchgang. Nach einem frühen Break von Alcaraz war es eigentlich in der Folge Ruud, der im Laufe des Satzes besser aussah. Nicht nur gewann Ruud die meisten der spektakulären Punkte, vor allem drängte er mit seinem soliden Spiel Alcaraz immer wieder in Fehler. Doch Alcaraz wehrte zwei Satzbälle bei 5:6 mit Netzangriffen ab und spielte dann einen fehlerfreien Tiebreak, den er sich mit 7:1 sichern konnte.

    Im vierten Satz war es dann Alcaraz, der die Entscheidung fand. Zwar war Ruud weitestgehend ebenbürtig. Doch als es drauf ankam, spielte Alcaraz ein sehr gutes Returnspiel, welches zum entscheidenden Break reichte. Am Ende steht also der ersten Grand-Slam-Titel für den 19-Jährigen und vielleicht noch beeindruckender der Aufstieg auf Weltranglistenposition Nummer 1. Damit ist Alcaraz der jüngste Spieler bei den Herren, der je an der Spitze der Rangliste stand und einer der jüngsten Grand Slam Turnier Sieger der letzten 20 Jahre.

    Natürlich gibt es zum Ende der Sendung auch wieder eine Schulnote für diese Ausgabe der US Open. Ist es wieder Zeit für eine 2- oder verdient dieses Turnier eine bessere Note?


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    Traumfinale Swiatek - Jabeur

    9 Sep 2022
    32:59

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    Thema der Episode

    Iga Swiatek und Ons Jabeur bestreiten das Finale bei den US Open 2022. Während Jabeur kaum Mühe hatte, das Finale zu erreichen, musste Swiatek alles aufbieten, um in dieses Traumfinale einzuziehen.

    Und man kann dieses Finale durchaus als Traumfinale bezeichnen. Beide Spielerinnen haben in dieser Saison die Schlagzeilen beherrscht, beide werden am Montag die Nummer 1 und 2 der Welt sein. Im Frauentennis, das in den letzten Jahren so volatil war und so viele verschiedene Siegerinnen hervorbrachte, ist dies eine neue Konstanz.

    Andreas und Philipp haben auf beide Matches geschaut und sie zusammengefasst. Ons Jabeur hatte im ersten Halbfinale keine Mühe gegen Caroline Garcia. Die versuchte, ihr Powertennis durchzudrücken, scheiterte aber auch an ihren Nerven. So waren alleine im ersten Aufschlagspiel gleich 3 Unforced Errors dabei. Jabeur dagegen war mit einem Plan ins Match gekommen, sie nahm ihrer Gegnerin die Gelegenheit, sie vom Feld zu schießen.

    Im zweiten Halbfinale ging es deutlich spannender zu. Aryna Sabalenka wollte in ihrem dritten Slam-Halbfinale den ersten Sieg einfahren, und so spielte sie auch im ersten Satz. Am Ende aber gewann Swiatek, weil sie die wohl derzeit beste Returnspielerin ist und 76% der Punkte nach dem zweiten Aufschlag von Sabalenka gewann.

    Andreas und Philipp schauen sich am Ende auch noch die Doppelwettbewerbe an, in denen es auch ein Traumfinale im Herrendoppel gibt. Rajeev Ram/ Joe Salisbury treffen auf Wesley Koolhof und Neil Skupski. Hier geht es auch um die neue Nummer 1 der Doppel-Weltrangliste.


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    Djokovic gegen Kyrgios im Wimbledon-Finale

    9 Jul 2022
    29:32

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung nach dem Halbfinale bei den Herren.

    Kyrgios kampflos im Finale


    Der zweite Freitag in Wimbledon ist stets den Herren und deren Halbfinals vorbehalten. Doch dieser Freitag war letztlich nur ein halber Halbfinaltag. Denn schon am späten Donnerstag hatte sich Rafael Nadal aus dem Turnier zurückgezogen. Nach seiner Bauchmuskelverletzung konnte der Australian Open und French Open Sieger damit nicht zum Halbfinale gegen Nick Kyrgios antreten. Für Nadal bitter, ist damit auch die Chance auf den Grand Slam weg, doch kündigte der Spanier an, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu wollen. Durch das Nichtantreten von Nadal zog Nick Kyrgios in sein erstes Grand Slam Finale ein.

    Djokovic nur anfangs mit Problemen


    Der Gegner von Kyrgios wird am Sonntag Novak Djokovic sein. Der setzte sich am Freitag in vier Sätzen gegen Cam Norrie durch. Dabei erwischte Djokovic einen ganz schwachen Start ins Match, tat sich im ersten Satz sogar schwer den eigenen Aufschlag zu halten. Nach einer Reihe von weiteren Fehlern gab Djokovic den Auftaktdurchgang dann auch mit 2:6 ab, ohne dass Norrie allzu viel tun musste. Doch mit Beginn des zweiten Satzes stabilisierte sich Djokovic und auch wenn Norrie das Match bis zum 3:4 offenhalten konnte, brachen seine Dämme nach dem Serviceverlust bei eben jenem Spielstand.

    Von hier an dominierte Djokovic das Match, mit einer tadellosen Leistung beim Aufschlag und immer besser werdenden Grundschlägen. Obwohl Norrie weiterhin alles probierte um in der Partie zu bleiben, hatte der Brite trotz Unterstützung des Heimpublikums nie mehr wirklich eine Chance in die Entscheidung des Matches einzugreifen. So kommt es also zum Finale zwischen Djokovic und Kyrgios, dem dritten Match zwischen den Beiden. Die ersten zwei Partien hatte Kyrgios für sich entscheiden können. Ob ihm das auch am Sonntag gelingen kann? Doch davor kommt es sowieso erstmal zum Finale der Damen zwischen Ons Jabeur und Elena Rybakina.


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    Swiatek wird gefordert - Kyrgios mit Weltklasseleistung

    1 Jul 2022
    30:49

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung des vierten Tages in Wimbledon.

    Swiatek wird gefordert


    Zwar war der Donnerstag in London keine Verschnaufpause an sich und doch blieben die ganz großen Überraschungen am vierten Tag in Wimbledon aus. Iga Swiatek geriet durchaus für einige Minuten in Gefahr und es zeigte sich, dass die Weltranglistenerste noch einiges an Arbeit erwartet, bevor sie den nächsten Grand Slam Titel nach Hause bringen kann. Trotzdem setzte sie sich mit 6:2 im dritten Satz gegen Lesley Pattinama Kerkhove durch. Für Swiatek geht es nun gegen Alize Cornet, danach könnte Barbora Krejcikova warten.

    Andreescu ist draußen


    Verabschiedet hat sich hingegen am Donnerstag Bianca Andreescu, die in zwei engen Sätzen gegen Elena Rybakina verlor. Für die Kasachin geht es nun gegen Zheng Qinwen. Auch Jessica Pegula, Coco Gauff, Petra Kvitova und Paula Badosa erreichten die dritte Runde. Das Aus kam jedoch für Karolina Pliskova, die in drei Sätzen gegen Katie Boulter verlor. Die trifft nun auf Harmony Tan. Die Bezwingerin von Serena Williams konnte sich in der zweiten Runde gegen Sara Sorribes Torme durchsetzen.

    Bei den Herren brauchte Rafael Nadal wieder vier Sätze und doch zog er weitestgehend problemlos in die nächste Runde ein, wo er auf Lorenzo Sonego treffen wird. Der aufschlagsstarke Italiener setzte sich gegen Hugo Gaston durch. Nach längerer Zeit hat mal wieder Richard Gasquet die dritte Runde bei einem Grand Slam Turnier erreicht.

    Kyrgios stark wie selten


    Der souveränste Sieg des Tages kam von Nick Kyrgios, der nun in einem Blockbuster der dritten Runde auf Stefanos Tsitsipas treffen wird. Nicht antreten konnte Roberto Bautista Agut, der als nächster Spieler wegen einer Covid Erkrankung zurückziehen musste. Am Abend setzte sich noch Alex de Minaur in einem anfangs sehr engen Match gegen Jack Draper durch. Der Australier ist jetzt wohl der Favorit in seiner sehr offenen Sektion um mindestens das Viertelfinale zu erreichen.


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    Kerber mit großem Kampf - Nadal und Djokovic ohne Probleme

    23 May 2022
    44:56

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022.

    Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf


    Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen – bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch.

    Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch


    Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.


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    Die French-Open-Auslosung - Unausgewogenheit wohin man blickt

    20 May 2022
    57:07

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Vorschau auf die French Open 2022.

    Die große Frage vor der Auslosung bei den Herren war: Wo würden Carlos Alcaraz und Rafael Nadal landen? Die Antwort: In der oberen Hälfte mit Novak Djokovic. Nadal könnte sogar schon im Viertelfinale auf Djokovic treffen. Alcaraz, der im Viertelfinale gegen Alexander Zverev spielen könnte, würde dann im Halbfinale auf den Sieger treffen. Alcaraz‘ möglicher Drittrundengegner Sebastian Korda ist der letzte Spieler, der gegen den Spanier gewinnen konnte. Und auch Zverev hat ein, zwei frühe Hürden: So könnte es für den Hamburger in der dritten Runde gegen den Monte Carlo Finalisten Alejandro Davidovich Fokina gehen, in der vierten Runde könnte Taylor Fritz warten.

    Tsitsipas in der unteren Hälfte


    Die untere Hälfte hat als Topgesetzten Stefanos Tsitsipas. Der Finalist aus dem letzten Jahr ist auch bei dieser Ausgabe der Favorit darauf, den Lauf aus 2021 zu wiederholen. Schon fast versteckt findet sich hier auch Daniil Medvedev, der jedoch gerade erst von einer Verletzung zurückgekommen ist. So ergeben sich für Casper Ruud und Andrey Rublev realistische Chancen, erstmals das Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen.

    Swiatek als die große Favoritin


    Die Damen kennen nur eine Favoritin: Iga Swiatek. Die Weltranglistenerste hat durchaus ein paar unangenehme, mögliche Gegnerinnen in den ersten Runden. So könnte es in der vierten Runde gegen Simona Halep gehen. Doch das wackelt natürlich nicht am Status der Favoritin. Die andere Topgesetzte in der oberen Hälfte ist Aryna Sabelenka.

    Krejcikova als große Unbekannte


    In der unteren Hälfte bei den Damen findet sich nicht nur die von einer Verletzung zurückgekehrte Siegerin aus dem Vorjahr, Barbora Krejcikova, auch Ons Jabeur gehört hier zu den Favoritinnen auf den Finaleinzug. Besonders hervor sticht hier das dritte Viertel wo schon gleich in der ersten Runde Amanda Anisimova und Naomi Osaka aufeinandertreffen werden. Auch Maria Sakkari, Belinda Bencic und Bianca Andreescu finden sich hier.


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