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Aslan Karatsev
Aslan Karatsev
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Chip & Charge | Tennis |
Die Wahnsinnswochen von Jan-Lennard Struff
8 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier aus Madrid. Mittlerweile wird ja auch in Madrid im verlängerten Modus gespielt, das heißt wie in Indian Wells, Miami und auch bald in Rom streckt sich das Turnier in der spanischen Hauptstadt ebenfalls über (fast) zwei Wochen.
Jan-Lennard Struff mit Karriere-Woche
Bei den Herren erreichte Jan-Lennard Struff das größte Finale seiner Karriere. Selbst wenn er sich dort Carlos Alcaraz beugen musste, so spielte Struff sehr ansprechendes Tennis. Der starke erste Aufschlag, sehr aggressive Returns und präzise Netzangriffe, sorgten unter anderem für einen Viertelfinalsieg gegen Stefanos Tsitsipas. Struff war als Lucky Loser ins Finale gekommen, nachdem er in der letzten Qualirunde gegen Aslan Karatsev verloren hatte. Genau diesen Karatsev besiegte Struff dann im Halbfinale. Auch der der andere Halbfinalist war durchaus überraschend in die Vorschlussrunde gekommen: Borna Coric. Auf dem Weg dahin hatte Coric im Viertelfinale gegen Daniel Altmaier gewonnen.
Am Ende gab es bei den Damen das schon fast erwartete Finale: Swiatek – Sabalenka. Dort konnte sich Zweitere durchsetzen und damit Swiatek eine der ganz wenigen Niederlagen auf Sand zufügen. Das Finale war allerdings sehr eng. Zuvor hatten beide auf dem Weg ins Endspiel nur wenige Federn gelassen. Gerade Swiatek konnte wieder die ein oder andere Gegnerin beiseite fegen. Das Halbfinale konnten zudem Viktoria Kudermetova und Maria Sakkari erreichen. Beide kassierten in der Vorschlussrunde jedoch die erwarteten Niederlagen. Ansonsten war das Turnier – wie so oft in Madrid – gekennzeichnet von Siegen jener Spielerinnen, die sonst durchaus auf schnelleren Böden reüssieren.
In den News sprechen Andreas und Philipp unter anderem über die Absage von Rafael Nadal für das Turnier in Rom. Sollte Nadal bei den French Open spielen, würde er also wohl ohne ein Vorbereitungsturnier antreten. Außerdem gibt es noch News zu den ATP Next Gen Finals und zum Electronic Line Calling im Tennis.
Wenn ihr die Sendung unterstützen wollt, dann gibt es jetzt die Möglichkeit für euch dies über den Steady Account oder den PayPal Account von Chip & Charge zu tun. Vielen Dank dafür und bis zur nächsten Ausgabe.
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Chip & Charge | Tennis |
Zverev mit Mühe weiter - Murray dreht die Zeit zurück
17 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Die Australian Open sind zwei Tage alt. Höchste Zeit, dass es mal einen Update-Podcast von Chip & Charge zu der ersten Runde gibt.
Das Match des Tages am Dienstag war nicht vom Wetter beeinflusst, im Gegensatz zu vielen anderen Partien. Erst war es so heiß in Melbourne, dass nicht gespielt wurde, dann regnete es die meiste Zeit am Abend. Viele Matches wurden auf den Mittwoch verschoben oder werden dann erst fortgesetzt. Doch Andy Murray und Matteo Berrettini spielten meist unter dem Dach und am Ende setzte sich Murray nach zuletzt zwei bitteren Niederlagen gegen Berrettini durch. Am Ende gewann Murray den entscheidenden Tiebreak im fünften Satz. Auch Alexander Zverev musste in den entscheidenden Durchgang, spielte zum Ende jedoch besser gegen Juan Pablo Varillas. Für Jan-Lennard Struff kam das Aus hingegen in der ersten Runde.
Novak Djokovic wurde am Abend gefordert, auch Casper Ruud musste sich durchaus strecken. Insgesamt fällt bei Damen wie bei Herren auf, die großen Spieler*innen sind bis auf wenige Ausnahmen noch gar nicht in Gefahr geraten. Bisher sind die Australian Open ein Turnier der Favorit*innen.
Ons Jabeur wurde zwar von Tamara Zidansek in die Enge getrieben. Doch am Ende setzte auch sie sich im entscheidenden Satz souverän durch. Ganz schnell waren drei große Namen unterwegs: Sowohl Belinda Bencic, als auch Aryna Sabalenka und Caroline Garcia kamen überhaupt nicht in Gefahr. In der Form sind alle drei Spielerinnen auch Kandidatinnen dafür, hier weit im Turnier zu kommen. Für Garcia steht jetzt allerdings mit Leylah Fernandez eine harte Aufgabe bevor. Die hatte in der ersten Runde gegen die letztjährige Viertelfinalistin Alize Cornet gewonnen.
Insgesamt wartet noch eine hohe Anzahl an Spielerinnen auf ihren ersten Einsatz nach den Wetter-Kapriolen in Melbourne. Zu denjenigen, die schon gewonnen haben, gehört unter anderem Karolina Pliskova. Auch Veronika Kudermetova und Annet Kontaveit konnten sich souverän durchsetzen.
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Chip & Charge | Tennis |
Olympiasieger Alexander Zverev
2 Aug 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit einem Blick auf die olympischen Tenniswettbewerbe in Tokio.
Zverev holt souverän Gold
Insgesamt fünf Medaillensätze wurde vergeben - darunter natürlich auch im Herreneinzel. Hier konnte sich Alexander Zverev durchsetzen, mit einem klaren Finalsieg gegen Karen Khachanov. Die eigentliche Überraschung war Zverev jedoch im Halbfinale gelungen, als er Novak Djokovic auf dessen Weg zum “Golden Slam” besiegen konnte. Djokovic verlor im Anschluss auch noch das Match um Bronze gegen Pablo Carreno-Busta.
Bencic belohnt sich mit Gold und Silber
Gold im Dameneinzel ging an Belinda Bencic, die sich im Endspiel gegen Market Vondrousova durchsetzen konnte. Vondrousova war es gewesen, die zuvor in der dritten Runden gegen Naomi Osaka gewonnen hatte. Bronze im Dameneinzel ging an Elina Svitolina, die in einem engen Match gegen Elena Rybakina gewann. Die Topgesetzte Ash Barty war zuvor schon in der ersten Runde gegen Sara Sorribes Toro ausgeschieden.
Im Herrendoppel konnte sich Kroatien zwei Medaillen holen. Die Goldmedaille ging dabei wie erwartet an Mate Pavic und Nikola Mektic. Die beiden hatten schon während des ganzen Jahres dominant gespielt und sich hier einen weiteren Titel geholt. Im Finale gewannen sie gegen Ivan Doig und Marin Cilic. Die Bronzemedaille ging an die Neuseeländer Marcus Daniell und Michael Venus.
Auch im Damendoppel gewannen die Favoritinnen. Hier setzten sich Barbora Krejcikova und Katerina Siniakova in einem recht klaren Finale gegen Belinda Bencic und Viktoria Golubic durch. Die Bronzemedaille ging überraschend an die Brasilianerinnen Laura Pigossi und Luisa Stefani.
Bitter verlief der Damen-Doppelwettbewerb für Elena Vesnina, die mit ihrer Partnerin Veronika Kudermetova keinen der vier Matchbälle im Bronze-Match nutzen konnte. Auch im Mixed-Wettbewerb hatte sie Matchbälle - dieses Mal zusammen mit ihrem Partner Aslan Karatsev. Doch die beiden verloren das Finale gegen Anastasia Pavlyuchenkova und Andrey Rublev. Bronze ging an Ash Barty und John Peers.
Zum Schluss der Sendung sprechen Andreas und Philipp noch kurz über die ATP-Resultate der letzten Woche.
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Chip & Charge | Tennis |
Der nächste Meilenstein von Novak Djokovic
13 Jun 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Daily vom fünfzehnten und letzten Tag der French Open. Es stand das Finale der Herren an.
Djokovic mit "rope-a-dope"?
Am Ende gewann Novak Djokovic und mit dem fängt natürlich auch die Sendung an. Schließlich hat der Sieg vom Sonntag durchaus historische Implikationen. Denn Djokovic ist nun bis auf einen Titel an Rafael Nadal und Roger Federer herangekommen, die beide bei 20 Grand Slam Titeln stehen. So wird Djokovic schon in Wimbledon die Chance bekommen mit den anderen beiden Spielern in den ‚Big 3‘ gleichzuziehen. Bei den US Open könnte er in der Theorie sogar zum alleinigen Rekordhalter werden. Auch der Grand Slam ist erstaunlicherweise noch möglich in diesem Jahr.
Nach der Einordnung begeben sich Andreas und Philipp in die Analyse der einzelnen Sätze. Schon den ersten Durchgang hätte Djokovic gewinnen können. Doch am Ende schaffte er es nicht den ersten Satz durchzubringen, obwohl er schon mit 6:5 und Break führte. Im zweiten Satz gab es dann einen eher lethargischen Djokovic zu sehen und einen Tsitsipas in Bestform. Dieser dominierte mit der Vorhand und hielt die Punkte kurz.
Im dritten Satz gab es dann ein langes, intensives Spiel in dem sich Djokovic fünf Breakbälle erspielte und den Finalen zu nutzen wusste. Im Anschluss drehte sich das Match. Obwohl sich Tsitsipas gerade im fünften Satz noch mal gegen die Niederlage stemmte, konnte Djokovic letztlich seinen 19. Grand Slam Titel gewinnen.
Krejcikova holt das Double
Doch nicht nur das Herrenfinale im Einzel fand an diesem Sonntag statt. Auch im Damen-Doppel wurde der Titel vergeben. Und dieser ging – wie im Einzel – an Barbora Krejcikova, dieses Mal zusammen mit Katerina Sinakova. Damit ist Krejcikova, die erste Spielerin seit Mary Pierce im Jahr 2000, die beide Titel gewinnen konnte.
Wie gewohnt gibt es am Ende noch eine Einschätzung des Gesamtturniers. Wir hat es Andreas und Philipp gefallen?
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Chip & Charge | Tennis |
Kohlschreiber dreht die Zeit zurück
3 Jun 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Daily vom fünften Tag der French Open 2021.
Andreas und Philipp beginnen mit dem Überraschungssieg von Philipp Kohlschreiber gegen Aslan Karatsev. Kaum jemand hat in diesem Jahr bessere Form gezeigt als der Russe. Doch am Ende traf er in Kohlschreiber nicht nur auf den erfahreneren Spieler, sondern vor allem auch auf den Effektiveren. Für Kohlschreiber war der Sieg sicherlich einer der größten Erfolge der letzten Jahre.
Struff souverän, Koepfer druckvoll
Auch Jan-Lennard Struff und Dominik Koepfer konnten am Donnerstag Siege vermelden. Für Koepfer geht es nun in der nächsten Runde gegen Roger Federer. Der musste sich gegen Marin Cilic durchaus strecken, konnte sich aber doch in vier Sätzen durchsetzen. Sein Tagwerk ohne großes Aufheben konnte Novak Djokovic verrichten. Donnerstag war der Tag der Italiener in Paris. Neben Jannik Sinner und Matteo Berrettini konnten auch Marco Cecchinato und Lorenzo Musetti in die dritte Runde in Paris einziehen.
Barty muss aufgeben
Die größte Geschichte auf Damenseite war die Aufgabe von Ash Barty. Was sich in der ersten Runde schon angedeutet hatte, fand dann in der zweiten Runde seine Fortsetzung: Barty war eingeschränkt, vor allem beim Aufschlag hatte sie Probleme und musste so beim Stand von 1:6 2:2 gegen Magda Linette aufgeben.
Auf dem Weg zurück scheint Sloane Stephens, die am Donnerstag gegen Karolina Pliskovsa gewann. Auch ihre Landsfrauen Coco Gauff und Jennifer Brady konnte sich in die Siegerinnenlisten eintragen. Zweitere bot dabei unterhaltsames Tennis in ihrem Match gegen Fiona Ferro. Ganz locker gewinnen konnten am Donnerstag Annet Kontaveit und Iga Swiatek, die nun am Samstag in der dritten Runde aufeinandertreffen.
Zu den weiteren prominenten Siegerinnen gehörten Maria Sakkari, Elise Mertens und Elina Svitolina. Könnte die Ukrainerin zu den Profiteurinnen von der Aufgabe von Ash Barty gehören? Das erste Viertel ist nach der Aufgabe der Australierin auf jeden Fall um einiges offener als zuvor.
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Chip & Charge | Tennis |
Barty und Nadal dominieren die Sand-Woche
26 Apr 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal in kompakter Form zu den größten Turnieren der letzten Woche.
Andreas und Philipp beginnen mit dem Turnier in Stuttgart. Hier fand sich – wie gewohnt – ein beträchtlicher Teil der Elite des Damentennis ein. Am Ende setzte sich die Weltranglistenerste Ash Barty durch. Sie gewann im Finale gegen Aryna Sabalenka. Barty hatte nicht nur im Endspiel, sondern auch in den Runden zuvor, die ein oder andere Klippe umschiffen müssen. Doch am Ende stand der zweite Karrieretitel auf dem Sand. Gegnerin Sabalenka hatte vor allem im Halbfinale überzeugen können. Hier hatte sie ganz klar gegen Simona Halep gewonnen.
Nadal kommt in Schwung
Bei den Herren traf im Turnier von Barcelona der beste Sandplatzspieler aller Zeiten auf einen seiner größten Herausforderer in diesem Jahr. Dabei tat sich Rafael Nadal auf in Barcelona zwischendrin arg schwer. So verlor er klare Sätze gegen Ilya Ivashka und Kei Nishikori. Doch trotzdem sollte man sich wohl nicht allzu große Sorgen um die Form des Spaniers vor den French Open machen. Schon in der Vergangenheit gab es Zeiten, wo Nadal ein paar Wochen brauchte um seine Betriebstemperatur auf der Asche zu erreichen.
Finalgegner Stefanos Tsitsipas ließ seinem Titel in Monte Carlo einen weiteren beeindruckenden Lauf in Barcelona folgen. Dabei besiegte er mit Felix Auger-Aliassime und Jannik Sinner zwei der besten jungen Spieler auf der Tour. Bis zum Finale gab Tsitsipas nicht mal einen Satz ab. Etwas früher als gewohnt war die Woche für Andrey Rublev zu Ende gegangen. Bei seiner Viertelfinal-Niederlage gegen Tsitsipas wirkte der Seriensieger etwas platt.
Karatsev erstaunlich in Belgrad
Das Match der Woche gab es allerdings weder in Stuttgart noch in Barcelona, sondern beim kleineren Turnier in Belgrad. Hier verlor Novak Djokovic als quasi-Gastgeber am Samstag in einem mehr als drei Stunden dauernden Halbfinale gegen Aslan Karatsev. Der bisherige Aufsteiger des Jahres Karatsev zeigte dabei wieder eine erstaunliche Leistung.
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Das Spiel in den Händen von Naomi Osaka
18 Feb 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem „Daily Down Under“ vom elften Tag der Australian Open.
Serena weitestgehend chancenlos
Andreas und Philipp beginnen mit den Halbfinals der Damen. Hier stand am Donnerstag zuerst der Blockbuster zwischen Serena Williams und Naomi Osaka auf dem Programm. Trotz des besseren Starts war Williams am Ende weitestgehend chancenlos. Osaka hatte nicht nur beim Aufschlag einen Vorteil, auch von der Grundlinie war sie die bessere Spielerin. Am Ende stand ein 6:3 6:4 für die dreimalige Grand Slam Siegerin. Natürlich war am Ende des Matches mindestens so viel Aufmerksamkeit auf die Verliererin gerichtet. Nicht wenige fragen sich, ob dies der letzte Auftritt von Williams in Melbourne gewesen sein könnte.
Für Osaka geht es nun im Finale gegen Jennifer Brady. Die konnte sich gegen Karolina Muchova über die Ziellinie retten und erreichte auf diese Weise ihr erstes Major Finale. Brady profitierte von kleinen Konzentrationslöchern und den Nerven ihrer Gegnerin, zeitgleich zeigte sie warum ihre Mischung aus Aufschlag und Vorhand so gefährlich ist. Das Finale gegen Osaka ist eine Wiederholung des Halbfinales der US Open aus dem letzten Jahr, ein Match was damals durchaus auf hohem Niveau stattfand.
Djokovic ohne Mühe
Zum Ende des Tages gab es noch das erste Halbfinale bei den Herren, hier konnte sich Novak Djokovic gegen den Russen Aslan Karatsev durchsetzen. Karatsev war der historische Lauf aus der Qualifikation gelungen, doch gegen Djokovic war er weitestgehend chancenlos. Erst als Djokovic mit 6:3 5:1 führte, konnte Karatsev seine ganze Klasse zeigen. Fast hätte er noch auf 5:5 gestellt, doch am Ende zog Djokovic zum ungefährdeten 3-Sat-Sieg davon. Im Finale trifft Djokovic nun auf Stefanos Tsitsipas oder Daniil Medvedev. Für Medvedev die Chance ein zweites Grand Slam Finale in seiner Karriere zu erreichen. Für Tsitsipas wäre es sogar die Premiere. Die Auflösung gibt es am morgigen Freitag und die nächste Sendung von Chip & Charge am Samstag nach dem Finale der Damen.
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Chip & Charge | Tennis |
Djokovic und Zverev in der Achterbahn
16 Feb 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem „Daily Down Under“ vom neunten Tag der Australian Open.
Andreas und Philipp beginnen bei den Herren – genauer gesagt in der Nightsession zwischen Alexander Zverev und Novak Djokovic. Das Match ging bis tief in die Abendstunden und pendelte immer wieder enorm hin und her. Am Ende setzte sich Djokovic auch dank seiner nervenstarken Aufschlagleistung durch.
Früher am Tag war schon Aslan Karatsev ins Halbfinale eingezogen. Er setzte sich in vier – letztlich klaren – Sätzen gegen Grigor Dimitrov durch. Während die ersten beiden Sätze noch auf Augenhöhe stattfanden, wurde spätestens im Laufe des dritten Satzes klar, dass Dimitrov mit einer Verletzung angetreten war. Dimitrov musste sich am Rücken behandeln lassen und konnte danach nicht mehr an seine durchaus gute Leistung zu Anfang des Matches anschließen.
Bei den Damen kommt es zum Blockbuster-Halbfinale zwischen Naomi Osaka und Serena Williams. Osaka konnte sich in zwei klaren Sätzen gegen Su-Wei Hsieh durchsetzen und Williams gewann am Abend gegen Simona Halep. Während Halep keine schlechte Partie spielte, zeigte Williams abermals wie gut ihre Beinarbeit zurzeit ist. So konnte Williams nicht nur mit den gewohnten Angriffselementen überzeugen, vor allem grub sie ein ums andere Mal Bälle in der Defensive aus und entschied so auch lange Ballwechsel für sich.
Naomi Osaka auf der anderen Seite hatte leichtes Spiel mit Hsieh. Obwohl Osaka wieder eine eher niedrige Aufschlagsquote zu verzeichnen hatte, dominierte sie die Partie doch vom Aufschlag her. In den Ballwechseln ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen von den Richtungswechseln ihrer Gegnerin und bestimmte mit ihrer Power den Rhythmus der Partie.
Zum Abschluss der Sendung hört ihr noch ein Interview mit Vicky Georgatou. Kaum jemand hat so ein wachsames Auge auf die Karriere von Stefanos Tsitsipas wie die griechische Journalistin. Die Drei blicken in dem Gespräch auf das morgige Viertelfinale zwischen Tsitsipas und Rafael Nadal voraus.
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Chip & Charge | Tennis |
Sternstunden fürs Frauentennis - Zverev im Viertelfinale
14 Feb 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem „Daily Down Under“ vom siebten Tag der Australian Open.
Andreas und Philipp beginnen bei den Damen und der formidablen Partie der vierten Runde zwischen Naomi Osaka und Gabrine Muguruza. Während Muguruza schon Matchbälle hatte und auf hohem Niveau unterwegs war, schnappte ihr Osaka die Partie mit einer in den letzten Minuten fehlerfreien Leistung weg. Für Osaka geht es nun gegen eine alte Bekannte: Su-Wie Hsieh.
Das zweite Viertelfinale in der unteren Hälfte bestreiten Serena Williams und Simona Halep. Während sich Williams in drei engen Sätzen gegen Aryna Sabalenka durchsetzen konnte, nahm Halep Revanche an Iga Swiatek für ihre klare Niederlage bei den French Open. Swiatek unterliefen heute immer wieder schnelle und ungeduldige Fehler, besonders in den Sätzen 2 und 3. Auch Sabalenka konnte das Nievau gegen Williams nicht ganz halten in den entscheidenden Situationen. Im Damen Doppelwettbewerb schied Laura Siegemund an der Seite von Vera Zvonareva gegen Aryna Sabalenka und Elise Mertens aus.
Bei den Herren gab es am Sonntag eine Überraschung. Denn Dominic Thiem schied zum Ende sang- und klanglos gegen Grigor Dimitrov aus. Den dritten Satz verlor er dabei mit 0:6. Für Dimitrov geht es nun Aslan Karatsev. Der konnte ein 0:2 Satzrückstand gegen Felix Auger-Aliasimme drehen. Einen Überraschungshalbfinalisten wird es also in der oberen Hälfte geben.
Im anderen Viertel haben sich allerdings die Favoriten durchgesetzt. Alexander Zverev ließ gegen Dusan Lajovic gar nichts anbrennen. Der Serbe konnte von der Grundlinie mithalten, hatte dem Aufschlag von Zverev aber nur wenig entgegenzusetzen. Novak Djokovic war mit einem Fragezeichen in die vierte Runde gekommen, hatte er sich doch in der Runde zuvor verletzt. Zwar gab Djokovic am Sonntag den Anschein weiterhin angeschlagen zu sein. Doch spielte er besonders beim Return eine sehr souveräne Partie gegen Milos Raonic.
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Challenger Corner | Tennis |
Die Wochen des Aslan Karatsev
8 Sep 2020Podcast abonnieren
Challenger CornerTennisThema der Episode
Während in New York die besten Spieler der Welt um den Grand-Slam-Titel bei den US Open kämpfen, ist in Europa die Sandplatz-Saison in vollem Gange. Jedenfalls auf der Challenger Tour. Dort haben in Italien und vor allen Dingen in Tschechien viele Spieler die Chance genutzt, auf dem Sandplatz in die nötige Form zu kommen, um bei den French Open bestmöglich mitspielen zu können.
In Prag gab es in den letzten Wochen zwei Challenger, dazu in der letzten Woche in Ostrava. Ein Spieler, der dabei besonders überzeugte, war Aslan Karatsev.
Doch bevor Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com) auf Karatsev und auf das Challenger in Ostrava zu sprechen kommen, schauen sie nach Prostejov. Da trat Taro Daniel an. Sein Coach ist eine bekannte Größe im Tennis: Sven Groeneveld. Groeneveld hat schon mit diversen SpitzenspielerInnen zusammengearbeitet. Er war mit seinem Schützling in Prostejov bei den US Open und stand Florian in einem längeren Interview Rede und Antwort.
Anschließend geht es in der neuen Ausgabe von der Challenger Corner um das Turnier in Ostrava und den Siegeszug von Aslan Karatsev. Der Russe hat in den drei Wochen Tschechien nur ein Match verloren: Gegen Stan Wawrinka. Ansonsten ist er mühelos durch die Turniere spaziert und hat fast jeden Ball getroffen. Karatsev könnt ihr genau so im Interview hören wie Oscar Otte. Der Deutsche kann auch zufrieden auf seine Tschechien-Tour zurückblicken. Er stand in Ostrava im Finale und musste sich nur Karatsev geschlagen geben.
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