Coffee & Chainrings geht in die Weihnachtsferien

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VEREIN | PODCAST | BLOG Über den Spaß am Radfahren. Wir haben zwei Räder und einen Kaffee für jede Situation. #wirsindcoffeechains
Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinsportpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Coffee & Chainrings geht in die Weihnachtsferien

    24 Dec 2019
    00:00:00

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    Thema der Episode


    Gestern haben wir uns bereits von unseren Leser*innen mit einem Blogartikel in die Weihnachtsferien verabschiedet, im Coffee & Chainrings Podcast verabschiedet sich Daniel heute im Namen des ganzen Teams und wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.





    Mit einem kurzen Rückblick, vielen Danksagungen und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2020 verabschiedet Daniel als Gründer und Vorstandsvorsitzender vom Coffee & Chainrings Mountainbike Verein e.V. sich und das Team in die Weihnachtsferien.





    2019 war geil, 2020 wird geiler. In diesem Sinne viel Spaß mit unserer letzten Podcast Episode 2019.















    Coffee & Chainrings geht in die Weihnachtsferien


    Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus!






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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 7

    12 Mar 2024
    00:12:52

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    Thema der Episode





    Etappe 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distanz
    64,44 km










    Höhenmeter
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxen ist am Sonntag. Wer nach Etappe 6 davon träumt, es bereits geschafft zu haben, wird am Samstag wachgerüttelt. Diese Schlussetappe saugt noch einmal an den Körnern und lässt auch auf anspruchsvollen Trails keine Lethargie aufkommen.





    Diese Schlussetappe hat zwar weniger Kilometer und Höhenmeter als die Etappen davor. Sie mit dem Prädikat „leicht“ zu markieren, wäre aber vermessen und überheblich. Auch an Tag 7 ist nochmal eine ordentliche Prüfung zu bestehen mit allen Charaktermerkmalen einer Transalp-Etappe. Sie beginnt mit einem letzten strammen Anstieg über fast 1000 Höhenmeter hinauf über die Malga Ringia weiter zur Malga Pura. Über diesen Almen beginnt in den steilen Wiesen ein schmaler Pfad, der sich hoch über dem Lago di Roncone in Richtung Norden schlängelt. Hier ist eine sichere Fahrtechnik ebenso gefragt wie Konzentration, weil Wurzeln und Steine hier und da eine clevere Linienwahl fordern, wenn es flüssig da durch gehen soll. Das ist aber alles in allem ein cooler Trail, der nie brutal schwierig ist, aber doch immer ein wenig holprig und fordernd. Es ist aber vor Allem ein schöner Trail, weil er zunächst oben zwischen Lichtungen und Waldstücken wechselt und immer wieder freie Blicke hinunter ins Chiesetal zulässt. Und erst später, wenn er ganz im Wald verschwindet, zur Abfahrt wird. Es ist auch deshalb ein cooler Pfad, weil er einen erst nach saftigen fünf Kilometern auf dem Forstweg ausspuckt, auf dem es schließlich weiter bergab geht.





    Unten, wieder im Chiesetal angekommen, beginnt der vergleichsweise entspannte Mittelteil dieser Etappe. Von Pradibondo müssen wir jetzt auf asphaltierten Waldwegen wieder zügig zurück nach Zuclo, wo wir am Tag davor hergekommen sind. Auch der Passo Duron, ein 400-Höhenmeter-Straßenanstieg, ist einfach zu bewältigen. Er erschließt das weitläufige Val Lomasone, das Bauernland im Backstage-Bereich des Gardasees, mit dem Bühneneingang zum letzten Akt – dem Passo del Ballino ganz im Norden. Dorthin führen durch dieses Tal Forstwege, Karrenwege und Seitenstraßen ohne dabei groß Höhenmeter zu sammeln. Und von Ballinio, dem kleinen Weiler unterhalb des Passes, rollen Rennradfahrer jetzt einfach nur hinab zum Gardasee. Für alle Transalp-Starterinnen und -Starter wird nun aber der letzte Akt eingeläutet. Nach dem ruhigen Mittelteil steigt die Anspannung auf dem Weg ins Ziel. Eine letzte Kletterpartie über rund 400 Höhenmeter fordert noch einmal die Muskeln, vor allem auf dem steilen, rumpeligen Karrenweg von Bastiano hinauf nach Callino. Und auf den letzten Metern hinauf auf erdigen Waldwegen zum Einstieg der letzten Trailabfahrt.





    Hier startet der Bespana-Trail im lichten Wald auf der Sonnenseite. Der Naturpfad aus der Kategorie „gefällt allen“ macht richtig Spaß und wird nur an einer Stufe für wenige Meter etwas anspruchsvoller. Deutlich knackiger präsentiert sich der Nomesino-Trail, ein für den Lago typischer, steiniger Karrenweg mit losem Geröll, herum liegenden Steinen und dem extra Rüttelfaktor. Auf dieser letzten, rund 1,2 Kilometer langen Technikprüfung der Transalp ist also noch einmal eine gute Linienwahl und volle Konzentration gefordert. Und wenn die Konzentration schon einmal hochgefahren ist, empfiehlt es sich, diese bis zur Ziellinie in Arco hochzuhalten. Denn die Asphalt-, Beton- und Schotterwege durch die Olivenhaine und Vororte sind gespickt mit Kreuzungen und Abzweigen, die einen zu vorausschauendem Fahren zwingen. Erst in der Viale delle Magnolie, der Magnolienallee in Arco, ist die Transalp 2024 nämlich wirklich geschafft.












    12.03.24 | Downloads: 107



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 7

    12 Mar 2024
    00:10:39

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    Thema der Episode





    Stage 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distance
    64,44 km










    Altitude meters
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxation is on Sunday. Anyone dreaming of having made it after stage 6 will be shaken awake on Saturday. This final stage sucks in the grains once again and doesn’t allow any lethargy to set in, even on challenging trails.





    This final stage has fewer kilometres and metres in altitude than the previous stages. However, it would be presumptuous and arrogant to label it „easy“. Day 7 is another tough test with all the characteristics of a Transalp stage. It begins with a final steep climb of almost 1000 metres in altitude up to Malga Ringia and on to Malga Pura. Above these mountain pastures, a narrow path begins in the steep meadows, winding its way northwards high above Lago di Roncone. Safe riding technique is just as important here as concentration, as roots and stones here and there demand a clever choice of line if you want to ride smoothly. All in all, this is a cool trail that is never brutally difficult, but always a little bumpy and challenging. Above all, however, it is a beautiful trail because it alternates between clearings and forest sections at the top and always offers uninterrupted views down into the Chiese valley.





    And only later, when it disappears completely into the forest, does it become a descent. It is also a cool path because after a juicy five kilometres it finally spits you out on the forest path, on which you finally continue downhill. Back down in the Chiese valley, the comparatively relaxed middle section of this stage begins. From Pradibondo, we now have to quickly return to Zuclo, where we came from the day before, on tarmac forest paths. The Passo Duron, a 400 metre ascent, is also easy to master. It opens up the wide Val Lomasone, the farmland in the backstage area of Lake Garda, with the stage entrance to the last act – the Passo del Ballino in its far north. Forest paths, cart tracks and side roads lead through this valley without gaining many metres in altitude. And from Ballinio, the small hamlet below the pass, racing cyclists now simply roll down to Lake Garda. For all Transalp starters, however, the final act is now about to begin.





    After the calm middle section, the tension increases on the way to the finish. A final climb of around 400 metres in altitude demands your muscles once again, especially on the steep, bumpy cart track from Bastiano up to Callino. And on the last few metres up on earthy forest paths to the start of the final trail descent. This is where the Bespana Trail starts in the sparse forest on the sunny side. The nature trail from the „everyone likes it“ category is great fun and only becomes a little more challenging at one step for a few metres. The Nomesino Trail, a rocky cart track typical of the Lago with loose rubble, stones lying around and the extra rattle factor, is much more challenging. On this last, approximately 1.2 kilometre long technical section of the Transalp, good line choice and full concentration are required once again. And once you have built up your concentration, it is advisable to keep it high right up to the finish line in Arco. This is because the tarmac, concrete and gravel roads through the olive groves and suburbs are peppered with crossroads and junctions that force you to ride with foresight. The Transalp 2024 is not really over until you reach Viale delle Magnolie, the magnolia avenue in Arco.












    12.03.24 | Downloads: 87



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    Kaffeekränzchen | Maxxis BIKE Transalp - Edition-No 2

    7 Mar 2024
    01:14:29

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    Thema der Episode





    Nachdem wir in der ersten Episode unserer Maxxis BIKE Transalp-Reihe unser Team vorgestellt haben und uns mit den Fragen nach Fitnesslevel, Trainingsansätzen und der Motivation, sich diesem Abenteuer zu stellen, befasst hatten, hat der T-Racer heute zum Technik-Check gebeten.





    In „nerdigen“ aber äußerst kurzweiligen knapp 80 Minuten dreht sich alles um Material und Technik. Imke, T-Racer, Björn, Gordon und Mr. Wade hinterfragen alles vom Race-Equipment, über die Reifenwahl bis hin zur sinnvollen Rahmengeometrie für den Alpencross.





    Dabei greifen sie eine Fragestellung unseres Hörers Tim auf, den wir hoffentlich im Sommer nun auch bei der Maxxis BIKE Transalp im Starterfeld sehen werden.





    Freut Euch auf ein unterhaltsames und informatives Kaffeekränzchen und lasst gerne ein Feedback in den Kommentaren da.









    7.03.24 | Downloads: 108



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 6

    5 Mar 2024
    00:09:26

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    Thema der Episode





    Etappe 6 | Malé > Valle del Chiese/Roncone








    Distanz
    68,62 km










    Höhenmeter
    2.502 hm










    Level
    4/5















    Eine Etappe voller Naturjuwele im Schatten der mächtigen Brenta. Es geht über einen der klassischen Transalp-Übergänge, den Passo Bregn da l’Ors, ein magisches Plätzchen. Die Würze in diese Etappe bringen aber auch wilde Abfahrten in mystischen Wäldern.





    Die Brenta! 3173 Meter hinauf reckt sich deren höchster Gipfel – Cima Tosa – in den Himmel. Das ist ein richtiger Klotz der sich auch am vorletzten Tag noch zwischen die Biker und den Gardasee stellt. Vom Felsenmeer in luftiger Höhe fallen steile Wände hinab und die schönsten Plätze für dieses imponierende Naturschauspiel sind auf der einen Seite der Lago di Molveno und auf der anderen Seite die zauberhafte Malga Brenta Bassa, der kleine Lago di Val d’Agola und der Weg über den Passo Bregn da l’Ors zur Malga Movlina. Diese Alm ist vielleicht der schönste Platz der Transalp, links die Wände der Brenta zum Greifen nah, rechts über dem Val Rendena strecken sich die vergletscherten Gipfel der Adamello-Gruppe noch höher in den Himmel. Dieser Pass ist ein Transalp-Klassiker, der seit jeher von vielen Alpenüberquerern bezwungen wird. Und auch in der Historie der BIKE Transalp hat dieser wundervolle Ort einen festen Platz – eingebrannt in die Gedenktafel mit Gewitter und Sonnenschein.





    Von der Malga Movlina fällt der Forstweg jetzt in Richtung Süden ins Val d’Algone ab. Bald mogelt sich die Strecke wieder aber aus diesem Tal heraus und erreicht rechts die bewaldeten Hänge des Val Rendena, hoch über Pinzolo und Tione und den Hauptstraßen, die hinaus führen Richtung Chiesetal und Gardasee. Um in den Talgrund bei Tione zukommen, muss aber noch eine rassige Abfahrt bewältigt werden. Zunächst über erdige Waldwege folgt als Finale ein verwunschener Waldpfad, der einen erst 500 Meter tiefer im Tal ausspuckt. Bei Tione di Trento wird die Sarca überquert, der Fluss, der in Torbole den Gardasee speist. Kleine Seitenstraßen im Wald führen jetzt hinauf auf den Sattel, der das Val Rendena vom Chiesetal trennt. Und der Gemeinde „Sella Giudicarie“, einem Verbund aus mehreren Dörfern, den Namen gibt. In einem dieser Dörfer, in Roncone, steht das Ziel am kleinen See. Zu dem zum Abschluss noch einmal ein Trail hinab führt.












    5.03.24 | Downloads: 114



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 6

    5 Mar 2024
    00:09:43

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    Thema der Episode





    Stage 6 | Malé > Valle del Chiese/Roncone








    Distance
    68,62 km










    Altitude meters
    2.502 hm










    Level
    4/5















    A stage full of natural jewels in the shadow of the mighty Brenta. It goes over one of the classic Transalp passes, the Passo Bregn da l’Ors, a magical place. But this stage is also spiced up by wild descents through mystical forests.





    The Brenta! Its highest peak – Cima Tosa – stretches 3173 metres up into the sky. This is a real block that still stands between the bikers and Lake Garda on the second last day. Steep walls fall down from lofty heights and the most beautiful places for this impressive natural spectacle are Lago di Molveno on one side and the enchanting Malga Brenta Bassa, the small Lago di Val d’Agola and the path over the Passo Bregn da l’Ors to Malga Movlina on the other. This mountain pasture is perhaps the most beautiful place on the Transalp, with the walls of the Brenta within reach on the left and the glaciated peaks of the Adamello group stretching even higher into the sky above the Val Rendena on the right. This pass is a Transalp classic that has always been conquered by many Alpine crossers. And this wonderful place also has a firm place in the history of the BIKE Transalp – branded on the memorial plate with thunderstorms and sunshine.





    From Malga Movlina, the forest track now descends southwards into Val d’Algone. Soon, however, the route cheats its way out of this valley and reaches the wooded slopes of Val Rendena on the right, high above Pinzolo and Tione and the main roads leading out towards the Chiese Valley and Lake Garda. To reach the bottom of the valley near Tione, however, you have to tackle a rapid descent. Initially along earthy forest paths, the finale is an enchanted forest path that only spits you out 500 metres further down in the valley. At Tione di Trento, you cross the Sarca, the river that feeds Lake Garda in Torbole. Small side roads in the forest now lead up to the saddle that separates the Val Rendena from the Chiese Valley. And gives its name to the municipality of „Sella Giudicarie“, an association of several villages. In one of these villages, Roncone, the finish line is by the small lake. A trail leads down to it once again at the end.





    Malé has had to wait a long time until the participants of the BIKE Transalp are once again allowed to ride through the finish arch at the church square. Unfortunately, this stage had to be cancelled last year due to thunderstorms in Bormio. So the last finish in Malè in 2010 was a long time ago. That’s why a few more minutes won’t matter, because the queen stage will take a little longer than the others. Now it’s just a case of keeping your fingers crossed that the 2024 edition works out. Despite all the effort, it offers a mountain experience in a class of its own.












    5.03.24 | Downloads: 96



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 5

    27 Feb 2024
    00:11:55

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    Etappe 5 | Bormio > Malé








    Distanz
    96,20 km










    Höhenmeter
    3.254 hm










    Level
    5/5















    Das ist die Königsetappe! Mehr Bergabenteuer kannst Du in einen Transalp-Tag nicht reinpacken: der höchste Pass, der anspruchsvollste Trail, das größte Landschafts-Kino. Wer diese Prüfung schafft, darf sich die Krone aufsetzen.





    Die meisten Kilometer, die meisten Höhenmeter und zudem der höchste Punkt der ganzen Woche – Tataaa! Die Königsetappe steht fest – konkurrenzlos! Sie hat diese Ehre auch verdient, weil sich Großes abspielt zwischen Bormio und Malé. Große Landschaft, gewaltige Trails, ehrwürdige Geschichte. Da ist der 2621 Meter hohe Passo Gavia, eine Legende des Radsports, der zunächst noch auf einfachen Forstwegen und der Pass-Straße erklommen wird. Die Riesen der Ortlergruppe sind hier oben zum Greifen nah, wenn sich die schmale Pass-Straße durch steile Berghänge hinab nach Ponte di Legno windet. Unterhalb der Pass-Straße, in ebenso steilen Wiesen, verläuft aber auch ein Trail, der sich umgeben von gigantischer Bergwelt nicht scheut, sich den anspruchsvollsten der ganzen Woche zu nennen. Es ist ein Traumpfad, der da die Straße abkürzt – mit ebenso lässigen wie wunderschönen Abschnitten. Er wird aber auch steil und an ein paar technischen Schlüsselstellen werden nur noch die Top-Abfahrer grinsen, andere aber eher absteigen.





    Bei Sant’ Appolonia ist’s geschafft und der zweite Große Anstieg des Tages wird in Angriff genommen. Über Pezzo gelangt man über eine kleine Straße nach Case di Viso, ein mit Liebe restauriertes, historisches Bergdorf, das heute Urlauber beherbergt. Ein Serpentinenweg im steilen Wiesengelände sammelt jetzt ebenso viele Höhenmeter wie Panorama-Punkte, bis hinauf zum Einstieg in die Alta Via Camuna. Nun folgt ein Pfad, der zu den bezauberndsten der Transalp-Geschichte zählt und diese Königsetappe verfeinert. Immer weit überm Wald windet sich der hochalpine Wiesenpfad um den Berg. Unten liegt Ponte di Legno. Geradeaus bauen sich die Adamello- und Presanella-Gruppe, mit ihren immer weißen Gipfeln, auf. Und dieser imposante Trip endet erst am Passo Tonale, an der Grenze zum Trentino, am oberen Ende des Val di Sole. Im diesem Tal liegt auch der Zielort, Malé – der wartet aber erst nach weiteren 40 Kilometern. Durch die Wälder zu Füßen der Cima Presanella rollt es nun aber flott heraus aus der rauen Bergwelt ins milde Klima des Sonnentals. Erst am Ende liegen noch ein paar Höhenmeter herum. Der Talradweg bleibt dann links liegen – zu langweilig. Und es geht noch einmal am Talrand in den Wald auf abwechslungsreiche Pfade und Wege von Dolomiti Brenta Bike.





    Malé hat lange warten müssen, bis die Teilnehmer der BIKE Transalp wieder einmal den Zielbogen am Kirchplatz durchfahren dürfen. Im letzten Jahr musste diese Etappe leider wegen Gewitter in Bormio abgesagt werden. Also liegt die letzte Zielankunft in Malè im Jahr 2010 bereits lange zurück. Da kommt es auf ein paar Minuten mehr nicht an, weil sich die Königsetappe dann doch etwas länger dahin zieht, als die anderen. Jetzt heißt es nur, Daumen drücken, dass es mit der 2024er Auflage klappt. Aller Anstrengung zum Trotz bietet sie doch ein Bergerlebnis der absoluten Extraklasse.












    27.02.24 | Downloads: 106



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 5

    27 Feb 2024
    00:13:16

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    Thema der Episode





    Stage 5 | Bormio > Malé








    Distance
    96,20 km










    Altitude meters
    3.254 hm










    Level
    5/5















    This is the queen stage! You can’t pack more mountain adventure into a Transalp day: the highest pass, the most challenging trail, the greatest landscape cinema. Whoever completes this stage can put the crown on.





    The most kilometres, the most metres in altitude and also the highest point of the whole week – Tataaa! The queen stage is set – without competition! It also deserves this honour because great things are happening between Bormio and Malé. Great scenery, mighty trails, venerable history. There is the 2621-metre-high Passo Gavia, a cycling legend, which is climbed on simple forest paths and the pass road. The giants of the Ortler group are within reach up here, as the narrow pass road winds through steep mountain slopes down to Ponte di Legno. But below the pass road, in equally steep meadows, runs a trail that, surrounded by gigantic mountains, does not shy to call itself the most demanding of the whole week. It’s a dream trail that shortens the road – with sections that are as easygoing as they are beautiful. But it also gets steep, and at a few key technical sections only the top downhillers will grin, while others will tend to walk.





    At Sant‘ Appolonia it’s done and the second big climb of the day is tackled. Via Pezzo, a small road leads to Case di Viso, a lovingly restored historic mountain village that now accommodates holidaymakers. A serpentine path in steep meadow terrain now collects as many altitude metres as panoramic points, up to the entrance to the Alta Via Camuna. Now follows a path that is one of the most enchanting in Transalp history and refines this queen stage. Always far above the forest, the high-alpine meadow path winds around the mountain. Ponte di Legno lies below. Straight ahead, the Adamello and Presanella groups, with their ever-white peaks, build up. And this impressive trip finally ends at Passo Tonale, on the border with Trentino, at the upper end of the Val di Sole. The destination, Malé, is also in this valley – but it is waiting after another 40 kilometres. Through the forests at the foot of the Cima Presanella, the route now rolls swiftly out of the rugged mountain world into the mild climate of the sunny valley. Only at the end are there a few more metres of altitude. The valley cycle path is then left behind – too boring. And it goes once more along the edge of the valley into the forest on varied paths and trails of Dolomiti Brenta Bike.





    Malé has had to wait a long time until the participants of the BIKE Transalp are once again allowed to ride through the finish arch at the church square. Unfortunately, this stage had to be cancelled last year due to thunderstorms in Bormio. So the last finish in Malè in 2010 was a long time ago. That’s why a few more minutes won’t matter, because the queen stage will take a little longer than the others. Now it’s just a case of keeping your fingers crossed that the 2024 edition works out. Despite all the effort, it offers a mountain experience in a class of its own.












    27.02.24 | Downloads: 84



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    Kaffeekränzchen | Ralf, Reini und Marc on Tour - die ersten Highlights 2024

    22 Feb 2024
    01:13:22

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    Thema der Episode





    Im heutigen Kaffeekränzchen sind Reini, Ralf und Marc zu Gast beim T-Racer. Während Reini und Marc in heimischen Gefilden ein ordentliches Trainingspensum bei miesem Wetter absolvierten, performte Ralf in bekannt erfolgreicher Manier beim 4-Stages MTB Race auf Lanzarote. Neben Ralfs Rennbericht wissen die Vier noch einiges mehr über dieses Biker-Paradies zu berichten.





    Aber warum feilen Reini, Marc und Ralf überhaupt schon so früh im Jahr mit Vollgas an der Formkurve? Das liegt wohl daran, dass die Jungs dieses Jahr in Südafrika bei der 20. Auflage des Cape Epic an den Start gehen werden . Sie sprechen über das Rennen, ihre Ambitionen und natürlich die Vorbereitungen auf das epische Abenteuer auf der anderen Erdhalbkugel.





    Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne ein Feedback da ;-)









    22.02.24 | Downloads: 124



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 4

    20 Feb 2024
    00:10:46

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    Etappe 4 | Reschensee > Bormio








    Distanz
    90,38 km










    Höhenmeter
    2.611 hm










    Level
    5/5















    Vom Kirchturm in Graun scheint König Ortler unerreichbar weit weg. Und Schwups hat man sich an einem Tag hinter seinen Rücken geschlichen. Etappe 4 ist ein epischer Trip in herausragender Landschaft.





    Der Kirchturm von Graun ist eine millionenfach fotografierte Berühmtheit und über die Jahre zum Wahrzeichen der Region rund um den Reschensee geworden. Der ursprüngliche Ort Graun fiel vor 70 Jahren dem Bau des Staudamms zum Opfer, wurde abgerissen und am Ufer des Stausees neu aufgebaut. Nur den Kirchturm wollte man nicht umstoßen und das im See zurückgelassene Relikt erlangte bald Berühmtheit, schon lange bevor es durch die mystisch-düstere Erzählung der Netflix-Serie „Curon“ mit neu gewobener Sagenhaftigkeit umhüllt wurde und der ausgelöste Insta-Hype die Prominenz weiter steigern konnte. Und genau da, vor dieser Filmkulisse, startet die vierte Etappe der BIKE Transalp 2024.





    Vermutlich ist dann die Stimmung weniger düster, denn das ist eher ein sonniger Platz am Ufer, an dem Kite-Surfer mit den Winden spielen und Radfahrer den See auf dem Radweg umrunden. Um den See herum bis zum Staudamm und der Gemeinde St. Valentin rollt das Teilnehmerfeld dann erst einmal entspannt los. Und darf noch einen letzten Blick geradeaus zum Gipfel des Ortler erhaschen, dessen riesige weiße Gletscherkappe zeigt, wo es heute lang geht. Erst in St. Valentin geht es in die Berge und das Ziel des ersten Anstiegs ist die Bruggeralm rund 400 Meter über dem See. Hier beginnt die erste Abfahrt zunächst auf Forstwegen, später auf einem rassigen Trail bis Burgeis. Der Radweg würde nun geradewegs weiter über Schleis nach Laatsch bergab führen. Die Strecke hangelt sich aber an der Wesflanke des oberen Vinschgau noch einmal hinauf und spielt mit Forststraßen, Waldwegen und Trails bis in Laatsch auf rund 1000 Meter Höhe der tiefste Punkt dieser Etappe erreicht wird.





    Nun schwingt sich die Strecke über die Schweizer Grenze ins Münstertal hinauf. Und klettert weiter zur Passhöhe „Döss Radond“ auf 2235 Meter Höhe. Jetzt geht es wieder nach Italien, aber nicht mehr nach Südtirol, sondern in die Lombardei. Die begrüßt die Transalp-Starter mit einem ihrer schönsten Plätze, dem zauberhaften Val Mora, an dessen Talflanke sich der Trail im Auf und Ab hinaus schlängelt. Der macht richtig Spaß, fordert aber auch Aufmerksamkeit, weil im Auf und Ab ständige Gangwechsel gefragt sind. Da lauert die Gefahr, das Bike auch mal ein paar Meter im Wiegetritt und im zu großen Gang hochwuchten zu müssen. Danach schießt bald der Lago San Giacomo di Fraéle ins Blickfeld. Jetzt dürfen sich die Beine etwas entspannen, besonders, wenn die tellerebene Staumauer überquert wird. Sie steht zwischen zwei Stauseen, denn unterhalb schließt gleich der Lago di Cancano an, an dessen Südufer die Schotterstraße jetzt zu den Torri di Fraele führt. Die beiden halb zerfallenen Wachtürme markieren den Abstieg ins Valdidentro 600 Meter weiter unten.





    Von den Türmen weg bleibt die Strecke kurz auf der Straße, lässt diese aber bald liegen und widmet sich den Trails, die neben der Straße hinab ins Tal führen. Das sind natürliche Pfade in sonnendurchfluteten Lärchenwäldern, in denen mal etwas Geröll herumliegt oder ein paar Wurzeln die Federgabel zum Arbeiten zwingen – aber summa summarum einfach richtig Spaß machen. Ein kurzer Zwischenanstieg über nur 100 Höhenmeter auf der Straße tut nicht weh, dann runden lässige Waldwege und Trails diese spannende Abfahrt noch ab. Drei Kilometer auf dem Radweg und Seitenstraßen bis ins Ziel in Bormio sind dann am Ende die leichteste Übung auf dieser 90 Kilometer langen Vollbedienung. Den Ortler bekommt man nicht mehr zu Gesicht, aber heute hat man sich fast unbemerkt hinter das gewaltige Massiv geschlichen. Und darf Revue passieren lassen, wie viele Eindrücke auf dieser epischen Etappe an einem vorbei gerauscht sind. Wahnsinn! Wie weit der Ortler heute morgen vom Kirchturm in Graun aus gesehen noch weg war?
















    20.02.24 | Downloads: 119



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 4

    20 Feb 2024
    00:10:09

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    Thema der Episode





    Stage 4 | Reschensee > Bormio








    Distance
    90,38 km










    Altitude meters
    2.611 hm










    Level
    5/5















    From the church tower in Graun, King Ortler seems unreachably far away. And in the blink of an eye, you’ve slipped behind his back in one day. Stage 4 is an epic trip in an outstanding landscape.





    The church tower of Graun has been photographed millions of times and has become a symbol of the region around Lake Reschen over the years. The original village of Graun fell victim to the construction of the dam 70 years ago, was demolished and rebuilt on the banks of the reservoir. Only the church tower was not to be knocked over and the relic left behind in the lake soon became famous, long before it was enveloped in the mystical and dark narrative of the Netflix series „Curon“ with a newly woven legendary quality and the Insta hype it triggered further increased its celebrity status. And it is here, against this film backdrop, that the fourth stage of the BIKE Transalp 2024 starts. The atmosphere is likely to be less gloomy then, as this is more of a sunny spot on the shore, where kite surfers play with the winds and cyclists circle the lake on the cycle path.





    Around the lake to the dam and the municipality of St. Valentin, the field of participants then rolls off at a relaxed pace. And can catch one last glimpse straight ahead to the summit of the Ortler, whose huge white glacier cap shows where they are heading today. It is not until St. Valentin that the route enters the mountains and the destination of the first ascent is the Bruggeralm around 400 metres above the lake. The first descent begins here, initially on forest tracks and later on a racy trail to Burgeis. The cycle path would now continue straight downhill via Schleis to Laatsch. However, the route winds its way up the western flank of the upper Vinschgau Valley and plays with forest roads, forest paths and trails until the lowest point of this stage is reached in Laatsch at an altitude of around 1000 metres.





    Now the route climbs over the Swiss border up into the Val Müstair. And climbs on to the „Döss Radond“ pass at an altitude of 2235 metres. Now it’s back to Italy, but no longer to South Tyrol, but to Lombardy. This welcomes the Transalp starters with one of its most beautiful places, the enchanting Val Mora, along whose valley flank the trail winds its way up and down. It’s great fun, but also demands attention, as the ups and downs require constant gear changes. There is a risk of having to pedal the bike a few metres uphill in a too high gear. After that, Lago San Giacomo di Fraéle soon comes into view. Now your legs can relax a little, especially when you cross the plate-level dam wall. It stands between two reservoirs, as Lago di Cancano is just below. On its southern shore the gravel road now leads to the Torri di Fraele. The two half-ruined watchtowers mark the descent into Valdidentro 600 metres further down.





    From the towers, the route remains briefly on the road, but soon leaves it behind and turns to the trails that lead down into the valley alongside the road. These are natural paths in sun-drenched larch forests, where there is sometimes a bit of rubble lying around or a few roots force the suspension fork to work – but all in all, they are simply great fun. A short intermediate climb of just 100 metres in altitude on the road doesn’t hurt, then easy forest paths and trails round off this exciting descent. Three kilometres on the cycle path and side roads to the finish in Bormio are then the easiest part of this 90-kilometre full service. You don’t get to see the Ortler any more, but today you have crept behind the mighty massif almost unnoticed. And you can reflect on how many impressions have flashed past you on this epic stage. Madness! How far away was the Ortler from the church tower in Graun this morning?












    20.02.24 | Downloads: 96



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