Final-Fluch bei van Gerwen

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Double Trouble

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Double Trouble

monatlich

Christian Oehmicke spricht in seinem Dartstalk mit seinen Gästen über aktuelle Turniere, die verschiedenen Verbände und natürlich über den Darts-Sport in Deutschland.

Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Double Trouble | Darts |

    #38 | Ohne Worte

    16 Mai 2019
    01:03:45

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    Thema der Episode


    Nun steht es auch offiziell fest: Die 1. Mannschaft der BSG Wismut Gera spielt in der Saison 2019/2020 in der Thüringenliga und wird von Marcus Dörfer trainiert. Insbesondere der Trainerwechsel liefert ausreichend Gesprächstoff.







    Marcus Dörfer wird neuer Trainer



    Marcus Dörfer hat seine eine eigene Fußball-Vergangenheit
    beim SV Eintracht Eisenberg und zuletzt dort in der zweiten Mannschaft
    gespielt. Als Trainer war er drei Spielzeiten beim SV Thalbürgel/SV Blau-Weiß
    Bürgel bevor er zum SV Elstertal Silbitz/Crossen wechselte und dort Ralf
    Prieger ablöste. Im März trennte sich der Verein aufgrund der sportlichen
    Situation von Dörfer. Doch nur kurz blieb 
    der B-Lizenz-Inhaber ohne Trainerjob. Im Sommer 2017 wechselte er nach
    Westvororte und löste Karsten Böttcher ab. Im Februar 2019 wurde der Vertrag
    ligaunabhängig bis 2020 verlängert.





    15. Februar | TSV Westvororte



    Der Trainer des TSV Gera-Westvororte, Marcus Dörfer,
    verlängert vorfristig seinen Vertrag beim TSV Gera-Westvororte für die Saison
    2019/20, unabhängig davon, ob der Aufstieg in die Verbandsliga gelingt, oder
    der Verein in der nächsten Saison weiter in der Landesklasse kickt.





    https://www.facebook.com/westvororte/





    7. Mai | Jens Henning



    “Ja. Es gab Gespräche”, sagte Dörfer. Er ergänzte
    aber, “dass die SG TSV Gera-Westvororte für ihn der erste Ansprechpartner
    sei. Ich habe hier noch einen Vertrag für die kommende Saison. Sollte die
    Wismut Interesse zeigen und wenn die Perspektiven und sportlichen Ambitionen stimmen,
    werde ich das zuerst mit den Verantwortlichen von Westvororte besprechen”,
    sagte der Trainer.





    https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/718802421869982





    10. Mai | BSG Wismut Gera



    Auch in Sachen Trainer kommt Bewegung. Ein neuer Trainer
    sowie ein sportlicher Leiter stehen kurz vor der Vertragsunterzeichnung.





    https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2644364382300270





    14. Mai | Jens Henning



    Trainer Marcus Dörfer wird im Sommer die SG TSV
    Gera-Westvororte verlassen. Das wurde heute am Rande des Trainings in
    Scheubengrobsdorf bekannt gegeben. Morgen will die BSG Wismut einen neuen
    Trainer und einen neuen Sportlichen Leiter für die kommende Saison 2019/20
    präsentieren.





    https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/723214968095394





    14. Mai | TSV Westvororte



    Trotz anderer Abmachungen und Veröffentlichungen hat sich
    unser Trainer dazu entschlossen nächstes Jahr die BSG Wismut Gera zu coachen.





    Was für uns ein herber Schlag ins Gesicht ist, wird bei der
    Wismut wahrscheinlich auf große Begeisterung treffen. Marcus hat in den letzten
    zwei Saisons bei uns hervorragende Arbeit geleistet und war Garant für die
    starken Leistungen unserer jungen Mannschaft in der Landesklasse.





    Gerade auch deswegen schmerzt der Wechsel innerhalb der
    Stadt, nach einer ligaunabhängigen Zusage im Winter, umso mehr.





    https://www.facebook.com/westvororte/





    15. Mai | BSG Wismut Gera



    Marcus Dörfer wird neuer Trainer der 1. Mannschaft. Heute
    morgen unterzeichnete der Noch-Coach des zukünftigen Liga-Rivalen SG TSV
    Gera-Westvororte einen 2-Jahres-Vertrag.





    https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2655412504528791





    Kommentare



    • Das ist doch konsequente Fortsetzung der
      Tradition , wie man in Gera im Fußball miteinander umgeht….ohne Worte!
    • Der beste Trainer unter dem ich gekickt
      habe…freu ich mich für Dörfi schade für Westvororte war schön das alles zu
      verfolgen u Wismut kann sich in Zukunft freuen! Perspektive u Name des Vereins
      wird da denk ich auch eine Rolle spielen sehr ärgerlich…
    • so ist das in der heutigen Zeit…links blinken,
      rechts überholen. Mal sehen was personell noch so passiert Richtung
      Betriebssportgemeinschaft…
    • Der erste Zug im Schachspiel, wann folgte der
      zweite? Die Spiele sind eröffnet!








    Meldung des TFV



    BSG Wismut Gera erklärt offiziellen Rückzug aus der Oberliga



    Die BSG Wismut Gera hat heute (15.05.19) gegenüber dem
    Thüringer Fußball-Verband (TFV) durch seinen Vorstand offiziell erklärt, dass
    man sich am Ende des Spieljahres 2018/19 aus der Oberliga zurückziehen werde
    und in der kommenden Saison (2019/20) in der Thüringenliga spielt.





    https://tfv-erfurt.de/nc/news/detail/news/bsg-wismut-gera-erklaert-offiziellen-rueckzug-aus-der-oberliga/





    Spielerverträge



    1. Mannschaft / Trainer / sportlicher Leiter



    • Felix Richter (4 Einsätze in 27 Spielen),
    • Phillip Roy (10 Einsätze) und
    • Dimitri Puhan (19 Einsätze) in der kommenden Saison unserer 1. Mannschaft zur Verfügung stehen.








    Saison 2019/2020



    Wirtschaftliche Situation



    • Die BSG Wismut Gera und das Autohaus Opel
      Gössner haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr verlängert.




    Oberliga



    Sachsen-Anhalt: Sowohl Verbandsliga-Tabellenführer Amsdorf
    als auch der derzeitige Dritte Ammendorf nehmen das Aufstiegsrecht nicht wahr.
    Dafür wird der Tabellenzweite VfB Imo
    Merseburg
    ab der kommenden Saison in der Oberliga Süd spielen. Dies erfolgt
    dann allerdings unter dem Namen „1. FC Merseburg“.  Stammspieler im Team von Imo ist
    Ex-BSG-Spieler Sebastian Dräger.





    Doch der neue Oberligist hat noch zahlreiche Baustellen zu
    schließen. So ist nicht sicher, ob Erfolgstrainer Recardo Egel weiter machen
    wird. Auch steht der 19-jährige Torjäger Kay Seidemann im Fokus des
    Drittligisten FSV Zwickau. Hinzu kommt die noch nicht abschließend geklärte
    Stadionfrage.





    https://www.mz-web.de/saalekreis/sport/aus-vfb-imo-wird-der-1–fc-merseburgs-oberliga-aufstieg-ist-perfekt-32519768





    Sachsen: Auch nach dem 25. Spieltag steht der FC Grimma souverän an der Spitze der
    Landesliga. Bei noch 15 zu vergebenden Punkten haben die Grimmaer 13 Zähler
    Vorsprung. Die Muldestädter können also nur noch theoretisch von Platz eins
    gestoßen werden. Damit ist 13 Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr in die Oberliga
    sehr wahrscheinlich. Trainer Alexander Kunert hat nach dem Umbruch im Sommer
    ein schlagkräftiges Team geformt.





    https://www.sportbuzzer.de/artikel/fc-grimma-steht-nach-auswartssieg-in-sachsenliga-gro%C3%9Fenhain-fast-in-der-oberliga/





    Thüringen: Nur mit Glück ist der FSV Martinroda in der Thüringenliga einer Heimniederlage entgangen. Der Spitzenreiter trennte sich vom Drittletzten, Preußen Bad Langensalza, mit 2:2. Durch das Remis von Geratal ist der FSV weiter Tabellenführer. Bei noch fünf ausstehenden Spielen bleibt es vor allem im Kampf um den dritten Abstiegsplatz spannend. Meinungen und Schweina müssen wohl in die Landesklasse. Bad Langensalza, Ehrenhain und Weida kämpfen gegen die Platzierung auf dem dritten Abstiegsplatz.









    TV Askania Bernburg vs. BSG Wismut Gera 4:3



    Berichte



    OTZ / 13. Mai 2019 / Jens Lohse: Drei Auswärtstore reichen
    Wismut Gera nicht für ein Remis.





    https://gera.otz.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Fussball-Drei-Auswaertstore-reichen-Wismut-Gera-nicht-fuer-ein-Remis-1154653365





    Mitteldeutsche Zeitung / 13. Mai 2019 / Detlef Liedmann: Im
    Dauerregen Askania hält Kurs auf den Klassenerhalt





    https://www.mz-web.de/salzlandkreis/sport/im-dauerregen-askania-haelt-kurs-auf-den-klassenerhalt-32531728









    TUS Koblenz



    Kicker: Eskalation in Koblenz



    “Idioten, Rassisten”: TuS-Vorstand Rashica
    beleidigt eigenen Anhang





    https://www.kicker.de/news/fussball/amateure/747384/artikel_idioten-rassisten_tus-vorstand-rashica-beleidigt-eigenen-anhang.html





    Stellungnahme der TuS Koblenz



    Die Vereinsführung will darüber hinaus klarstellen, dass die
    Vorwürfe, die sich darauf fokussieren, es sei eine Zusammenarbeit mit Uwe
    Rapolder geplant, vollkommen haltlos sind. Weder Mitglieder des Präsidiums noch
    Heiner Backhaus, der designierte Sportdirektor, stünden in irgendeiner
    geschäftlichen Beziehung zu Rapolder. Das im Internet kursierende Foto mit dem
    Koblenzer Ex-Trainer sei im Rahmen einer privaten Feierlichkeit entstanden und
    habe keinerlei Aussagekraft.





    https://tuskoblenz.de/news/7964/





    Aktive Fanszene Koblenz: Außerordentliche Mitgliederversammlung jetzt!



    „Fakt ist allerdings auch, dass durch die TuS Koblenz
    aktuell kein offizieller Informationsfluss erfolgt. Die Entwicklungen der
    jüngsten Tage rund um die Personalie Heiner Backhaus wurden durch den
    abgebenden Verein Inter Leipzig und in der Folge durch die Presse kommuniziert.





    Die Vergangenheit zeigte, dass Seilschaften, persönliche
    Verstrickungen, Alleingänge und Intransparenz keinen besonders guten Nährboden
    für eine rosige Zukunft unseres Vereins bedeuteten und mit als Hauptursache für
    den folgenden Niedergang gelten. Die in dem ausgeteilten Flyer angeführte
    Tatsache, dass Heiner Backhaus Klient von Uwe Rapolders Beratungsagentur Pole 1
    ist und dass selbiger ein exzellentes Verhältnis zu Remo Rashica führt, geben
    in Verbindung mit der aktuell vorherrschenden Intransparenz Grund zur Sorge.
    Die TuS Koblenz ist diesbezüglich ein gebranntes Kind.





    http://www.infernokoblenz.net/




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  • Double Trouble | Darts |

    Final-Fluch bei van Gerwen

    10 Sep 2019
    50:42

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    Thema der Episode

    Michael van Gerwen hat das Siegen verlernt – zumindest auf der European Tour. Sowohl in Wien als auch in Mannheim stand der Branchenprimus im Endspiel. Er zog beide Male den Kürzeren. Mensur Suljovic machte das Märchen vor Heimpublikum in Österreich perfekt und holte seinen ersten Titel in diesem Jahr. Joe Cullen gelang das Kunststück dann in Mannheim und gewann damit aus dem Nichts seinen ersten Titel auf der European Tour. Auch aus deutschsprachiger Sicht waren beide Turniere nicht ganz unerfolgreich, wobei sich vor allem die Österreicher in Wien in den Vordergrund spielen konnten.

    Darts Down Under


    Auch auf der World Series wurde fleißig Darts gespielt. Der Australier Damon Heta gewann völlig überraschend in Brisbane seinen ersten PDC-Titel. Auf dem Weg zum Triumph schlug der 32-jährige James Wade, Gary Anderson, Simon Whitlock und schließlich Rob Cross. In Melbourne und Neuseeland war dann Michael van Gerwen erfolgreich, der seine ersten Titel bei der diesjährigen World Series unter Dach und Fach brachte. Als nächstes steht dann dort das Finalturnier Anfang November in Amsterdam an.

    Dartsgeschichte für Portugal


    In Barnsley schrieb hingegen heute Jose de Sousa als erster Portugiese mit einem PDC-Titel Dartsgeschichte. Auch Max Hopp und Martin Schindler waren gut unterwegs und erreichten die Runde der letzten 16. Bei der BDO wurde neben einigen organisatorischen Änderungen ebenfalls Darts gespielt. Jim Williams trat das Erbe von Glen Durrant an, während Michael Unterbuchner nach einer Erstrundenniederlage nicht an den Erfolg aus dem Vorjahr herankam.

    Zum Ende der Sendung schauen Marvin van den Boom, Kevin Barth und Christian Oehmicke schließlich auch noch auf den frisch angekündigten Turnierkalender für das Jahr 2020.


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  • Double Trouble | Darts |

    Cross mit Blackpool-Triumph

    31 Jul 2019
    1:16:16

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    Thema der Episode

    Rob Cross hat das World Matchplay und damit das zweitwichtigste Turnier der PDC gewonnen. Er ist erst der vierte Spieler nach Phil Taylor, Michael van Gerwen und Gary Anderson, der sowohl die Weltmeisterschaft als auch das Prestige-Event in Blackpool für sich entscheiden konnte. Im Finale der mit 700.000 Pfund dotierten Veranstaltung schlug der Engländer seinen Landsmann Michael Smith letztlich souverän mit 18:13. Er profitierte dabei von einem katastrophalen Fehlstart seines Gegners, als er mit 9:0 in Führung stürmte. Smith konnte damit auch sein drittes Major-Finale nicht gewinnen und hat nach der Niederlage bei der WM im Januar nun den nächsten Rückschlag zu verkraften.

    Smith und Cross überzeugend


    Dabei hatte Smith im Halbfinale noch den besten Eindruck hinterlassen, als er BDO-Dauer-Champion Glen Durrant in dessen erstem Major-Finale bei der PDC mit 17:10 keine Chance ließ. Im anderen Match rang Rob Cross Daryl Gurney mit einem atemberaubenden Comeback nach zwischenzeitlichem 7:14 und 9:15-Rückstand noch mit 17:15 nieder. Gurney hatte zuvor im Viertelfinale Peter Wright in einem grandiosen Match mit 16:13 besiegt und dem Schotten damit nach 20 Siegen in Folge wieder eine Niederlage zugefügt.

    Van Gerwen früh raus


    Nicht sehr erfolgreich verlief das World Matchplay für einige der hochgehandelten Favoriten. Weltmeister Michael van Gerwen schaffte erneut keinen Schnitt von mehr als 100 Punkten und schied (nicht komplett unerwartet) im Achtelfinale gegen Glen Durrant aus. Auch für Gary Anderson war das Turnier bereits in der Runde der letzten 16 zu Ende Er zog nach einer Niederlage gegen Mervyn King überraschend früh den Kürzeren. Bereits an der ersten Hürde scheiterte hingegen Gerwyn Price, der gegen einen gut aufgelegten Stephen Bunting nach Verlängerung den Kürzeren zog.

    Aus deutschsprachiger Sicht verlief das Traditionsturnier in Blackpool mit Licht und Schatten. Nach einem souveränen Sieg gegen Jermaine Wattimena in der 1. Runde unterlag Mensur Suljovic in einem engen Match James Wade. Die gleiche Runde erreichte auch Max Hopp, der gegen Dave Chisnall nach einem 4:7-Rückstand noch mit 11:9 die Nase vorn behalten konnte. Im Achtelfinale gegen Michael Smith schied er aber trotz gutem Start mit 10:12 aus. Kevin Barth, Marvin van den Boom, Lutz Wöckener und Christian Oehmicke besprechen das Turnier in Blackpool ausführlich in der neuen Ausgabe von Double Trouble.


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  • Double Trouble | Darts |

    Blackpool wirft Schatten voraus

    17 Jul 2019
    1:05:49

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    Thema der Episode

    Wer braucht die World Series of Darts? Eine Frage, die wir in unserer Sendung schon öfter gestellt haben. Doch ausgerechnet diese Turnierserie brachte aus deutscher Sicht am vergangenen Wochenende phänomenale Ergebnisse ein. Gabriel Clemens spielte sich bis ins Finale vor, verlor dieses denkbar knapp gegen einen schlagbaren Peter Wright. Auch Martin Schindler und Nico Kurz gewannen ihre Auftaktmatches und verbuchten gegen Michael van Gerwen und Gary Anderson sehr gute Achtungserfolge.

    Clemens schlug nach Raymond van Barneveld zum Auftakt noch Rob Cross und Mensur Suljovic, ehe er gegen Wright im Finale den Kürzeren zog. Ist für den Schotten damit die Top-Form zurück? Immerhin gewann Wright gleich mal in Barnsley auch noch ein Pro-Tour-Event. In Las Vegas gewann hingegen etwas unerwartet Nathan Aspinall. Der konnte damit nach den UK Open den zweiten Titel in diesem Jahr holen.

    Auf der European Tour bleiben die Sieger ebenfalls sehr abwechslungsreich. Mit Dave Chisnall in Kopenhagen und Jamie Hughes in Prag konnten zwei Spieler die Trophäen abgreifen, die man in letzter Zeit selten auf dem Siegertreppchen gesehen hat. Doch Marvin van den Boom, Kevin Barth und Christian Oehmicke reden in der neuen Ausgabe von Double Trouble nicht nur über die vergangenen Turniere, sondern blicken auch auf das nächste Major Event voraus.

    Mit dem World Matchplay beginnt am Wochenende in Blackpool eines der traditionsreichsten Turniere auf der PDC-Tour. Max Hopp trifft zum Auftakt auf Dave Chisnall, Mensur Suljovic bekommt es mit Jermaine Wattimena zu tun. Wer sind die Favoriten, wo besteht Überraschungspotential? Erfahrt es in der neuen Ausgabe von Double Trouble!


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  • Double Trouble | Darts |

    Hamburg in schottischer Hand

    12 Jun 2019
    41:04

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    Thema der Episode

    Der PDC World Cup of Darts ist Geschichte und hat in der 9. Ausgabe erstmals einen anderen Sieger als die Niederlande oder England gesehen. Die Schotten, zuvor zwei Mal Finalist, setzten sich im Endspiel gegen Irland durch. Das Duo um Gary Anderson und Peter Wright zeigte über das gesamte Turnier eine solide Leistung und kam ohne Matchverlust ins Finale. Dennoch konnten auch Steve Lennon und William O’Connor überzeugen, die sich das Duell mit den Schotten unter anderem durch Siege über England und Titelverteidiger Niederlande erarbeiteten.

    Das deutsche Team um Max Hopp und Martin Schindler konnte sein Erstrundenmatch gegen Ungarn zwar souverän gewinnen, musste sich eine Runde später aber den Belgiern geschlagen geben. Schindler verlor trotz zweier Matchdarts sein Duell mit Kim Huybrechts denkbar knapp, während Hopp gegen Dimitri van den Bergh klar mit 0:4 unterging.

    Etwas besser lief es für das österreichische Team um Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher. Nach einem hart erkämpften Sieg gegen Russland folgte ein souveräner Erfolg gegen die USA, ehe man den Iren im Viertelfinale knapp unterlegen war. Lennon und O’Connor harmonierten dabei wie in vielen anderen Matches grandios im Doppel und verschafften sich trotz der Finalniederlage eine Menge Fans.

    Kevin Barth, Marvin van den Boom und Christian Oehmicke lassen das Team-Turnier in Hamburg Revue passieren und geben ihre Einschätzung zum Verlauf zum Besten. Außerdem geht es um die Kritik am Modus sowie den Distanzen des World Cup of Darts.


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  • Double Trouble | Darts |

    White und van Gerwen dominieren

    5 Jun 2019
    1:01:53

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    Thema der Episode

    Michael van Gerwen hat zum vierten Mal in Folge und zum fünften Mal insgesamt die Premier League gewonnen. Im Finale setzte er sich relativ klar gegen Rob Cross durch, nachdem er zuvor auch Daryl Gurney im Halbfinale wenig Chancen ließ. Cross hatte überraschend deutlich gegen James Wade gewonnen. Die Premier League 2019 bot vor den Play-Offs eine der wohl spannendsten Saisons seit langem und hatte mit den Contendern zudem für frische Ideen gesorgt.

    Auch auf der European Tour wurde viel Darts gespielt. Gleich fünf Turniere sind seit unserer letzten Ausgabe von Double Trouble über die Bühne gegangen und wollen besprochen werden. Max Hopp erreichte in München das Halbfinale und verpasste sein zweites Finale auf der European Tour nur knapp. Drei der fünf Events gingen am Ende an Michael van Gerwen, doch auch Ian White konnte für Aufsehen sorgen und zwei Turniere für sich entscheiden. Warum der Engländer bei Major Events die gleiche Konstanz einfach nicht ans Board bringen kann, wissen Kevin Barth und Marvin van den Boom.

    Bei der Players Championship konnte Glen Durrant bereits seinen zweiten PDC-Titel einfahren, während sich mit Harry Ward, William O’Connor und Jeffrey de Zwaan auch drei überraschende Namen in die Siegerlisten eintrugen. Max Hopp und Gabriel Clemens erreichten jeweils ein Finale und machten somit auch aus deutscher Sicht die Floor-Turniere erwähnenswert.

    Zum Ende der neuen Sendung schauen wir noch auf den World Cup of Darts voraus, das Team-Event in Hamburg. Wie weit kann es für die Deutschen und die Österreicher gehen? Ist die Niederlande als Titelverteidiger erneut der Top-Favorit oder können die Engländer und die Waliser für Furore sorgen? Gibt es Geheimfavoriten? Ihr erfahrt unsere Einschätzung dazu in der neuen Ausgabe von Double Trouble.


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  • Double Trouble | Darts |

    Rücktritt vom Rücktritt

    5 Apr 2019
    57:34

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    Thema der Episode

    Raymond van Barneveld hört auf. Oder doch nicht? Der Niederländer kündigt spontan sein Karriereende an, nachdem er in der Premier League in Rotterdam krachend aus dem Turnier ausgeschieden ist. Am Tag danach kam dann das Kommando zurück. Kevin Barth, Lutz Wöckener und Christian Oehmicke analysieren das Aus für Barney und sprechen ausgiebig über den Rücktritt vom Rücktritt.

    Auch um das Sportliche der Premier League ging es noch. So spannend wie nie stellt sich das Turnier der Top-Spieler dar und so fällt es den Darts-Experten schwer, die Favoriten für die Play-Offs auszumachen. James Wade wirkt stark, aber was ist mit Cross, MvG und Price? Auch Suljovic scheint Ansprüche anmelden zu können, während Wright und Smith schwächeln.

    Schließlich geht es auch noch um die ersten beiden Turniere der European Tour, die Michael van Gerwen und Daryl Gurney für sich entscheiden konnten. In Leverkusen lief es gut für die Favoriten, während Hildesheim für viele Überraschungen sorgte, darunter einen furiosen Keegan Brown. Aus deutscher Sicht gab es leider nicht viel Positives zu vermelden, was auch am neuen Qualifikationsformat liegt.


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  • Double Trouble | Darts |

    Berlin überzeugt als Premier-League-Gastgeber

    22 Mar 2019
    17:52

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    Thema der Episode


    Die PDC machte mit den Darts-Profis gestern Abend in Berlin Station. Zum zweiten Mal wurde in der Mercedes-Benz-Arena ein Spieltag der Premier League ausgetragen, in dieser Saison erstmals mit so genannten Contenders.

    Einer dieser 9 Spieler, die für den rückenkranken Gary Anderson jeweils ins Feld rückten, ist Max Hopp. Der durfte im letzten Match des Abends vor knapp 10.000 Zuschauern gegen sein Jugend-Idol Raymond van Barneveld ran. Die Stimmung war grandios, das Ergebnis dann am Ende leider nicht. Mit 3-7 unterlag Hopp dem Holländer letztlich klar und trauerte einigen verpassten Chancen hinterher.

    Aus deutschsprachiger Sicht war Mensur Suljovic erfolgreicher. Er nimmt nach einem klaren 7-2-Erfolg gegen Michael Smith nun sogar Kurs auf die Play-Offs. Diesen Kurs hat Rob Cross inzwischen ebenfalls eingeschlagen und übernimmt nach einem starken Auftritt gegen Gerwyn Price (7-4) die Führung in der Tabelle.

    Diese muss Michael van Gerwen nach einer etwas überraschenden Niederlage gegen Daryl Gurney hingegen abgeben. Dem Branchenprimus wurden durch ein 7-5 von Daryl Gurney ungewohnte Grenzen aufgezeigt, was weiterhin dafür sorgt, dass die Premier League 2019 so spannend ist wie noch nie. Passend dazu markierte das Match zwischen James Wade und Peter Wright dann auch das einzige Unentschieden des Abends.

    Nächste Station der Premier League ist nächste Woche beim Doppel-Spieltag in Rotterdam, nach welchem ein Spieler sich verabschieden wird.



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  • Double Trouble | Darts |

    Schlechte Endspiele, schlechte Strafen

    6 Mar 2019
    1:02:58

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    Thema der Episode

    In einem der wohl schwächsten Endspiele in der jüngsten PDC-Geschichte konnte sich Nathan Aspinall seinen ersten Major Titel holen. Bei den UK Open setzte sich der Engländer gegen Rob Cross durch, wobei beide Akteure zu keiner Zeit ihr bestes Spiel hervorholen konnten. Vielleicht hatten sie ihr Pulver bereits in den Halbfinals verschossen. Dort hatte Aspinall gegen Gerwyn Price und Cross gegen Michael Smith gewinnen können.

    Dem schwachen Finale ging ein interessantes Turnier mit 159 Teilnehmern voraus. Viele Favoriten strichen früh die Segel, darunter Branchenprimus Michael van Gerwen, der überraschend gegen Mervyn King verlor. Auch aus deutschsprachiger Sicht war das Turnier durchaus ein Erfolg. So schafften es Max Hopp, Gabriel Clemens, Martin Schindler und Mensur Suljovic in die Runde der letzten 32. Weiter ging es leider für keinen der vier, wobei vor allem für Hopp und Suljovic deutlich mehr drin war.

    Marvin van den Boom, Lutz Wöckener und Christian Oehmicke reden aber nicht nur über die UK Open. Sie lassen auch die ersten Turniere der Players Championship Revue passieren. Mit Gabriel Clemens erreichte hier ein deutscher Spieler das Finale. Glen Durrant konnte schon kurz nach seinem Wechsel zur PDC gleich mal seinen ersten Titel holen.

    Mann der Stunde ist jedoch Gerwyn Price, der zwei Turniere für sich entschied und auch in der Premier League einen soliden Start erwischte. Doch nicht nur Price‘ sportliche Leistung ist Thema in der neuen Ausgabe von Double Trouble. Auch die unserer Meinung nach überzogene Strafe für sein Verhalten beim Grand Slam of Darts ist Grund für Diskussionen und Anlass, sich das Strafensystem der Darts Regulation Authority (DRA) anhand der letzten Beispiele mal genauer anzuschauen. Wieso ist das Absprechen eines Matchergebnisses nahezu gleich bestraft wie die subjektive Wertung, ob ein Spieler eine seinen Möglichkeiten entsprechende Leistung gezeigt hat? Ihr hört unsere Meinung dazu in diesem Podcast.


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  • Double Trouble | Darts |

    Die Premier-League-Idee

    6 Feb 2019
    58:17

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    Thema der Episode

    Über einen Monat ist es schon her, dass wir über den WM-Sieg von Michael van Gerwen geredet haben und seitdem ist eine ganze Menge passiert.

    BDO-WM überrascht


    Bei der BDO-WM konnte Favorit Glen Durrant seinen dritten Titel in Folge unter Dach und Fach bringen, während Michael Unterbuchner aus deutscher Sicht wieder erfolgreich unterwegs war und das Halbfinale erreichte. Gegen Haudegen Scott Waites war dann allerdings Endstation. Bei den Damen sorgte die Japanerin Mikuru Suzuki für eine Riesenüberraschung. Die Qualifikantin setzte sich zum Auftakt gegen Titelverteidigerin Lisa Ashton durch und gab im Turnierverlauf keinen einzigen Satz ab. Ihren ersten WM-Titel machte die 36-jährige im Finale gegen Lorraine Winstanley klar. Bei den Junioren setzte sich das 13-jährige Talent Leighton Bennett durch.

    Ebenfalls Anfang Januar wurde die Q-School ausgetragen, bei der es für die Kontinental-Europäer und die Briten in jeweils unterschiedlichen Turnieren um eine Menge Tour-Karten ging. Aus deutscher Sicht war Christian Bunse erfolgreich, der damit die nächsten zwei Jahre als Profi unterwegs sein wird. Auch BDO-Weltmeister Glen Durrant konnte eines der begehrten Tickets ergattern.

    MvG weiter erfolgreich


    Beim ersten größeren Turnier der neuen PDC-Saison, dem Masters, konnte sich Michael van Gerwen zum fünften Mal in Folge durchsetzen. Beim Einladungsturnier der Top 16 der Weltrangliste gewann der Branchenprimus das Finale gegen James Wade. Kevin Barth, Marvin van den Boom und Christian Oehmicke analysieren die Bedeutung des Turniers und versuchen Gründe für das verhältnismäßig schwache Niveau in diesem Jahr zu finden.

    Das letzte Thema ist die am Donnerstag startende Premier League. Mit der verletzungsbedingten Absage von Gary Anderson musste sich die PDC etwas einfallen lassen und hat mit 9 verschiedenen Nachrückern für die 9 Spieltage eine mustergültige Lösung gefunden. Die Double-Trouble-Experten bewerten die Idee der „Contenders“ und diskutieren die Wertung für die Rangliste. Außerdem stellt sich die Frage, wer MvG nun überhaupt gefährden kann?


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